Cover-Bild Die Luna-Chroniken 3: Wie Sterne so golden
Band 3 der Reihe "Die Luna-Chroniken"
(36)
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 26.09.2014
  • ISBN: 9783551582881
Marissa Meyer

Die Luna-Chroniken 3: Wie Sterne so golden

Astrid Becker (Übersetzer)

Die coolste Rapunzel aller Zeiten! Ein rasanter Mix aus Grimms Märchen und SciFi, mit einer romatischen Liebesgeschichte on top. Steampunkig und spannend!

Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat?

»Umwerfend!« Los Angeles Times 

Marissa Meyers Bestseller-Serie über Märchen, die in eine fantastische Sci-Fi Welt in der Zukunft verlegt sind, haben bereits jede Menge gühende Fans! So modern wurde die Geschichten von Cinderella, Rotkäppchen, Rapunzel und Schneewittchen noch nie erzählt ...

Alle vier Bände der packenden Luna-Chroniken – jeder Band einzeln lesbar:
Wie Monde so silbern (Band 1)
Wie Blut so rot (Band 2)
Wie Sterne so golden (Band 3)
Wie Schnee so weiß (Band

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2018

Rapunzel, Rapunzel, lass das LAN-Kabel herunter

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Auch im dritten Buch der Luna Chroniken sind wir wieder in der Welt von Cinder und Scarlet. Neu auf der Bühne ist Rapunzel alias Cress. Diese wird von der bösen Königin in einem Sateliten festgehalten. ...

Auch im dritten Buch der Luna Chroniken sind wir wieder in der Welt von Cinder und Scarlet. Neu auf der Bühne ist Rapunzel alias Cress. Diese wird von der bösen Königin in einem Sateliten festgehalten. Cress hat in den 8 Jahren ihrer Gefangenschaft keinen anderen Menschen (auch keinen Friseur) gesehen. Deshalb hat unsere Rapunzel, wie könnte es anders sein, bodenlanges Haar. Aus purer Langeweile hat sie sich das hacken beigebracht und nahezu perfektioniert. Sie versucht nun herauszufinden, was Levanas geheime Pläne sind. Die Erde konnte sie von ihrem Sateliten aus nur aus der Ferne und übers Internet beobachten. Dabei las sie sehr viele Geschichten von der Erde und schwärmte für den Abenteuerer Carswell Throne.
Als Cress Throne und Cinder kennenlernt, verhelfen die beiden ihr zu Flucht und ihr größter Wunsch geht in Erfüllung...Cinder landet auf der Erde.

"Wie Sterne so golden" ist mit so viel Spannung und Magie geschrieben, dass man es kaum aus der Hand legen kann.

ACHTUNG

Teilweise kommt es dann zu Konstellationen wie folgender: Rotkäppchen wird gefangen genommen, Rapunzel hackt sich in den Palast um dessen Sicherheitssystem zu knacken damit Cinderella den Prinzen entführen kann.

SPOILER ENDE

Marissa Meyer hat es geschafft eine Mischung aus Dystropie und Fantasy zu schaffen und das ganze so geschickt mit Märchenelementen zu verweben, dass man einfach nur verzaubert wird.

Fazit:
Es ist ein wundervolles Buch voller Spannung, welches ich nur jedem empfehlen kann.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Interessante Figuren, viel Spannung, faszinierende Settings, ein bisschen Humor und ein Hauch Romantik lassen einfach keine Wünsche mehr offen.

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msetzen lässt. Es folgt ein mitreißender Kampf, der aber zum Glück nicht in einen Cliffhanger mündet. Stattdessen wird bei einer klärenden Aussprache mit einer Prise Romantik ein wichtiges Geheimnis enthüllt. ...

msetzen lässt. Es folgt ein mitreißender Kampf, der aber zum Glück nicht in einen Cliffhanger mündet. Stattdessen wird bei einer klärenden Aussprache mit einer Prise Romantik ein wichtiges Geheimnis enthüllt. Zudem muss die Gruppe um Cinder den ersten Konsequenzen ihrer Taten ins Auge sehen, die mehr als deutlich zeigen, dass nun ein Krieg bevorsteht.


FAZIT

Mit Wie Sterne so golden setzt Marissa Meyer ihre außergewöhnliche Reihe gekonnt fort und schafft es erneut den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zu ziehen. Interessante Figuren, viel Spannung, faszinierende Settings, ein bisschen Humor und ein Hauch Romantik lassen einfach keine Wünsche mehr offen. Glücklicherweise hat die Autorin auf einen Cliffhanger verzichtet, denn Wie Schnee so weiß erscheint immerhin erst im Herbst 2015. Der Ausblick auf den kommenden Verlauf ist aber in jedem Fall vielversprechend und es erwartet einen garantiert ein packendes Finale!

Veröffentlicht am 23.12.2017

Absolute Liebe

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Nach einem Jahr hab ich jetzt endlich auch Teil 3 gelesen und ihn quasi nicht mehr aus der Hand legen können. Ich habe es genossen, wieder in die geniale Welt, die Marissa Meyer erschaffen hat einzutauchen ...

Nach einem Jahr hab ich jetzt endlich auch Teil 3 gelesen und ihn quasi nicht mehr aus der Hand legen können. Ich habe es genossen, wieder in die geniale Welt, die Marissa Meyer erschaffen hat einzutauchen und werde definitiv nicht wieder ein Jahr warten, bis Teil 4 zur Hand genommen wird.

Teil 3 ist bis jetzt mein liebster Teil der Reihe, die Handlung war spannend und auch durch die Sicht von den verschiedenen Personen abwechslungsreich und meiner Meinung nach null verwirrend. Ich habe es geliebt, ein absolutes 5-Sterne-Buch und einer meiner Highlights dieses Jahres und wahrscheinlich auch generell.

Veröffentlicht am 19.12.2017

Fesselnde Fortsetzung

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Klappentext
Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. ...

Klappentext
Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat?

Meine Meinung
Und wieder kann ich nur sagen: Ich bin mehr als positiv überrascht!

Man bekommt hier alles was man sich von einem Märchen nur wünschen kann: Liebe, Spannung, eine böse Hexe und ein klein wenig Action. Gut, das Buch spielt in der Zukunft und anstatt dem weißen Pferd, wird sich hier mit Raumschiffen fortbewegt - aber was solls, es passt alles wunderbar zusammen.

Die Handlung setzt direkt an das zweite Buch an. Daher ist es von vornherein fesselnd und zieht einen in seinen Bann.

Außerdem lernt man die verschiedenen Charakter noch besser kennen, die sich allesamt vom ersten Buch an weiterentwickelt haben - besonders Cinder. Generell sind die Charakter so tiefgründig und so ausgeprägt in ihrer Darstellung, dass man meinen könnte, man hätte schon einmal persönlich mit ihnen zu tun gehabt. Man schließt sie einfach sofort ins Herz.

Insgesamt also eine unfassbar tolle Handlung mit spitzen Charakteren. Ich freue mich schon auf Band 4!

Veröffentlicht am 16.11.2017

Absolutes Lieblingsbuch!

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Meine Meinung: Ich habe es ja schon in meiner Rezension zu Wie Blut so rot erahnen lassen aber nun mache ich es offiziell. Wie Sterne so golden ist mein absolutes Lieblingsbuch der Reihe! Schon in Band ...

Meine Meinung: Ich habe es ja schon in meiner Rezension zu Wie Blut so rot erahnen lassen aber nun mache ich es offiziell. Wie Sterne so golden ist mein absolutes Lieblingsbuch der Reihe! Schon in Band 1 hat Cress zaghaft Kontakt zu Cinder aufgenommen und nun bekommt die Süße auch endlich ihren eigenen Band. Ich muss sagen, dass ich Cress schon in Wie Monde so silbern ins Herz geschlossen habe und diese Liebe hat sich während diesem Buch in wenigen Kapiteln vertausendfacht. Mit Cinder kann sie zwar nicht mithalten aber wer Cress in den ersten Kapiteln erlebt, der kann nichts als Sympathie für sie empfinden. Dabei startet dieses Buch irgendwie mit einer recht düsteren Atmosphäre. Marissa Meyer schafft es sehr gut, die Stimmung in Cress kleinem Sateliten wiederzugeben. Die Macht, die Sybil ausstrahlt sowie die Crew um Cinder auf der Flucht runden das ganze Bild noch auf düstere Weise ab. Trotzdem wird das Herz des Lesers nicht schwer denn direkt kommt auch wieder eine ganze Menge Humor ins Spiel.

Nun hat endlich, endlich, endlich auch Throne seinen großen Auftritt. Schon im letzten Band hat er sich ganz still und leise in mein Herz geschlichen und jetzt ist er der Held des Buches. Das glaubt zumindest Cress. Wenn es nach ihr geht ist er nämlich IHR Held. Zusammen sorgen die beiden für eine Menge spannender, lustiger und auch trauriger Szenen. Zu denen mag ich jetzt noch nicht mehr sagen aber der Ausdruck „Oh, the feels!“ ist mehr als passend. Letztendlich muss ich sagen, dass Cress und Thorne, sowohl zusammen als Team als auch jeder für sich alleine, die Highlights des Buches waren.

Aber nicht nur die beiden haben dafür gesorgt, dass ich das Buch geliebt habe. Während in den ersten beiden Teilen der Reihe die Spannung immer weiter gestiegen ist, schießt sie in diesem Buch enorm schnell nach oben. Prinz Kai konnte nicht anders als dem Heiratsantrag Levanas zuzustimmen, da sonst der Untergang der ganzen Erde gewiss wäre. Das versucht Cinder natürlich zu verhindern. Nicht nur, weil Prinzessin Selene ist, Levana nicht die rechtmäßige Königin und die Erde ohnehin ihr zu Hause ist. An Kai hat sie schon länger ihr Herz verloren und sie kann nicht zulassen, dass ihre Tante ihn umbringt. Allein schon an diesen wenigen Worten, die ich hier gefunden habe merkt man, dass sich alles so langsam zuspitzt. Außerdem werden wir an viele neue Orte dieser Zukunft geführt. Zu Cress geht es ab in den Weltraum und mit der Crew reisen wir außerdem nach Afrika und zurück in den asiatischen Staatenbund. So dürfen wir viele neue Orte entdecken und ich musste nun auch wieder feststellen, dass Marissa Meyer beim erstellen dieser neuen Welt ganze Arbeit geleistet hat.

Gegen Ende hält das Buch auch noch so einiges für den Leser bereit. Ich liebe es ja, wenn Bücher nicht so vorhersehbar sind und der Autor den Leser überrascht. Das hat die Autorin hier definitiv geschafft und mich sowohl lachen als auch weinen lassen. Hat man es bisher nicht gemerkt, merkt man dann am Ende auch wirklich noch einmal, dass man so langsam Kurs auf das Finale nimmt. Gut, dass ich Wie Schnee so weiß schon zu Hause hatte und direkt weiterlesen konnte!

Bewertung: Wie Sterne so golden knüpft nicht nur nahtlos an seine Vorgänger an sondern übertrifft sie auch. Schnell hat sich dieser Band zu meinem Liebling in der Reihe entwickelt und das liegt vor allem an Thorne und Cress. Aber nicht nur die beiden haben dazu geführt. Ich kann es gar nicht mehr abwarten, in die Welt von Marissa Meyer einzutauchen und auch die Story geht spannend weiter. So wundert es euch sicher nicht, dass Wie Sterne so golden von mir 5 von 5 Füchschen, sowie das Lesefüchschen für meine liebsten Bücher bekommt.