Cover-Bild Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien (Die Gärtnerin von Kew Gardens 2)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 02.06.2020
  • ISBN: 9783548060729
Martina Sahler

Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien (Die Gärtnerin von Kew Gardens 2)

Roman | Gärtnerin Charlotte zwischen Pflicht und Liebe
Band 2 der Reihe "Die Gärtnerin von Kew Gardens"

Das Paradies der Gärtnerin

Charlotte Windley ist die erste Frau, die in Kew Gardens als Botanikerin arbeitet. Als sie den deutschen Geschäftsmann Victor Bromberg heiratet, ändert sich ihr Leben von Grund auf. Victor kauft für sie ein großzügiges Anwesen und erwartet, dass sie sich standesgemäß verhält. Schweren Herzens gibt Charlotte ihre Stelle auf, stattdessen steckt sie all ihre Fantasie in den verwilderten Garten von Summerlight House. Immer an ihrer Seite ist Quinn, der eigensinnige Gärtner. Charlottes Blumenpracht wird eine Attraktion. Nur das allein reicht nicht aus. Ihr Herz will etwas Größeres.

Englische Gartenkunst, unbändige Blütenpracht und eine junge Frau, deren Träume in den Himmel wachsen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2020

Ein schöner, historischer Roman über eine Botanikerin

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Mein erster Eindruck:

Das Buch „Die englische Gärtnerin – rote Dahlien“ von Martina Sahler ist der zweite Teil einer dreiteiligen Buch-Reihe.

Das Cover lässt auf eine angenehme Geschichte, in der es ...

Mein erster Eindruck:

Das Buch „Die englische Gärtnerin – rote Dahlien“ von Martina Sahler ist der zweite Teil einer dreiteiligen Buch-Reihe.

Das Cover lässt auf eine angenehme Geschichte, in der es unter anderem um einen Garten mit bunten Blumen geht, schließen. Ein Haus, Blumen und eine hübsch gekleidete, junge Dame sind zu sehen. Ich hätte mir das Buch auch in der Buchhandlung angeschaut und gekauft.

Der erste Eindruck war durchweg positiv und hat sich durch einen leichten Einstieg in die Geschichte bestätigt. Auch nach Lesepausen konnte ich immer wieder schnell in die Geschichte des Buchs finden. Der Schreibstil von Martina Sahler ist locker, so dass sich das Buch entspannt lesen lässt.



Zur Geschichte/zum Inhalt:

Das Buch „Die englische Gärtnerin – rote Dahlien“ (Bd. 2) handelt von der Botanikerin Charlotte. Charlotte ist mit ihrem Mann Victor verheiratet und alles scheint danach, als hätte sie ihr Glück gefunden. Schnell wird klar, dass Charlotte als erste Frau in „Kew Gartens“ als Botanikerin sogar beruflich Erfolg hat. Sie ist eine selbstbewusste Frau, die an ihren Zielen und Träumen festhält. Charlotte fällt es schwer, sich den Erwartungen und Wunschvorstellungen ihres Mannes anzunehmen. Trotzdem gibt sie ihren Job auf und widmet sich voll und ganz dem verwilderten Garten von Summerlight House, so wie es sich ihr Mann wünscht.

Nun gibt sie sich Mühe, einen zauberhaften Garten zu erschaffen. Als Charlotte den Gärtner Quinn kennen lernt, der mit ihr die Verschönerungen des Gartens plant und stets an ihrer Seite ist, verspürt sie eine gewisse Anziehung zu ihm und distanziert sich mit der Zeit immer mehr von ihrem Ehemann Victor. Charlotte und Quinn nähern sich an.

Schon bald schenkt Victor seiner Frau eine „Forschungsreise“ nach Persien, die Charlotte immer mal machen wollte… - natürlich auch, um seine Frau zurückzugewinnen.

An dieser Stelle möchte ich nicht vorwegnehmen, wie die Geschichte endet…



Fazit:

Die Anzahl der auftauchenden Charaktere hält sich im Rahmen und bringt daher keine Verwirrung mit sich. Die Protagonisten sind authentisch und lebhaft beschrieben.



Alles in allem ein sehr angenehm zu lesendes Buch, welches sich definitiv auch ohne Vorkenntnisse über den ersten Band lesen lässt. Das „Bild einer Frau“ in der vergangenen Zeit wird gut dargestellt und gleichzeitig mit der Vorstellung eines nahezu perfekten Gartens verbunden. Als gelungen habe ich auch die tolle Beschreibung des Gartens empfunden, den ich mir aufgrund genauer Farbbeschreibungen wunderbar vorstellen konnte.

Ich empfehle das Buch gerne weiter! Gerade in der jetzigen Zeit handelt es sich um eine sehr schöne Ablenkung!

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Nein...einfach nein

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Kew Gardens ist Charlottes Lebensmittelpunkt. Ihre Arbeit als Botanikerin füllt sie aus, jedoch hat sich ihr Ehemann Victor anderes von seiner Frau erhofft. Sie soll eine vorzeigbare Ehefrau sein, die ...

Kew Gardens ist Charlottes Lebensmittelpunkt. Ihre Arbeit als Botanikerin füllt sie aus, jedoch hat sich ihr Ehemann Victor anderes von seiner Frau erhofft. Sie soll eine vorzeigbare Ehefrau sein, die sich um das Anwesen kümmert und Feste vorbereitet sowie das Personal delegiert. Genau für diese Tätigkeiten kann Charlotte jedoch so gar keine Lust aufbringen. Nachdem ihr Traum mit Kew Gardens jedoch platzt, fokussiert sie sich, angeregt durch eine berühmte Freundin, auf ihr eigenes Grundstück und möchte hier den schönsten Garten Englands errichten. Augen hat sie jedoch nicht nur für ihre neue Aufgabe, sondern eben auch für ihren äußerst anziehenden Gärtner.

Ich fand Charlotte anfangs toll, wie sie ihre "männliche Seite" als arbeitende Frau zu dieser Zeit zeigt und sich auch irgendwie gegen ihren Mann behauptet, jedoch sank meine Sympathie gefühlt von Seite zu Seite. Das Maß an Sitte und Anstand, Regeln und ständischen Gepflogenheiten, das eigentlich Charlotte erfüllen sollte, erwartet sie jedoch von ihrer Schwester und der Cousine ihres Mannes enorm. Sie selbst fällt jedoch andauernd aus der Reihe. Dieses Messen mit zweierlei Maß hat mich bis zum Ende gestört. Der Schwester werden amouröse Liebeleien unterstellt - nein, es wird nicht nachgefragt - und Charlotte selbst hintergeht ihren Mann nach Strich und Faden. Sein Geld gibt sie aber äußerst gerne aus und zeigt, meiner Meinung nach, auch immer wieder snobistische Züge. Die angenehmen Seiten beider Welten, die ungebändigte Leidenschaft mit dem Gärtner und das unbegrenzte Geld des Ehemannes. Eine Art "Missbrauchsszene" zum Schockieren wird auch noch eingebaut, was letztendlich nur Stimmung gegen diese Figur machen sollte. Ich kam mir vor wie in einer billigen Seifenoper im vorherigen Jahrhundert. Charlotte war für mich einfach nur ein Un-Charakter, dem ich keine Sympathie entgegenbringen kann, denn sie ist diejenige, die wissentlich immer und immer wieder ihre Familie hintergeht.

Mir persönlich gefiel der Nebencharakter Aurora viel besser, besonders zum Ende der Geschichte hin. Sie hat mich immer wieder überrascht und eine richtige Wandlung vollzogen. Auch ohne Ausschweifungen hat sie mich als tolle Figur überzeugt und ich hätte gerne mehr über sie gelesen.

Leider empfand ich auch die Exkursion von Charlotte und Victor als einfach nur öde. Natürlich musste auch dort erneut ein junger Verehrer mit ins Spiel kommen. Charlotte muss bald Nummernkärtchen an die Männer verteilen, wer zuerst ihre Aufmerksamkeit bekommt. Das war einfach nur übertrieben und lies mich wieder einmal den Kopf schütteln. Zudem zeigte die Exkursion wieder die extremen Unterschiede des Ehepaares, was an dieser Stelle wohl schon jedem Leser klar geworden ist. Die Beschreibungen der Umgebung konnten mich leider auch nicht abholen.

Von Lesevergnügen kann ich bei diesem Buch leider nicht sprechen. Charlottes Agieren widerspricht komplett ihren Anforderungen anderen gegenüber und wird von ihr scheinheilig vertuscht. Von einem Ausrutscher kann auch nicht gesprochen werden, denn die unpassende Liebelei, bzw. besser gesagt, körperliche Leidenschaft zieht sich in die Länge. Für so eine Hauptfigur, die die Geschichte bestimmt, kann ich leider keinerlei Sympathie aufbringen.

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Gelungene Fortsetzung der Trilogie

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"Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien" von Martina Sahler ist der zweite Band der Trilogie rund um Charlotte. Der zweite Band lässt sich losgelöst vom ersten Band lesen, da alle Personen und wichtigen ...

"Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien" von Martina Sahler ist der zweite Band der Trilogie rund um Charlotte. Der zweite Band lässt sich losgelöst vom ersten Band lesen, da alle Personen und wichtigen Handlungen nochmals geschickt vorgestellt und in den Text verwoben werden.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ausdrucksweise und Beschreibungen sind passend zur Zeit der Handlung in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts gewählt. Es werden wunderschöne detaillierte Bilder von zahlreichen Pflanzen aus England und dem damaligen Persien gezeichnet. Ein besonderes Highlight war für mich, dass einige englische Gärten vorgestellt werden. Es war, als wäre ich bei dieser Besichtigungstour mit dabei. Ich habe richtige Lust bekommen mir die Gärten, die es heute noch gibt, selbst einmal anzusehen. Durch die ausführlichen Beschreibungen war es leicht sich in Charlottes Leidenschaft als Botanikerin hineinzuversetzen und ebenfalls für diese schönen Parkanlagen zu schwärmen.

Neben den landschaftlichen Beschreibungen werden auch die Charaktere ausführlich vorgestellt und gewinnen mit ihren Eigenheiten, ihren Träumen, Hoffnungen, Ängsten und Nöten immer mehr an Persönlichkeit. Schon bald fühlt man sich als Leser Charlotte, der Familie Windley und einigen Personen aus dem naheliegenden Dorf verbunden, hofft, träumt und bangt mit ihnen mit.

Charlotte, die Gärtnerin von Kew Gardens und damit Hauptfigur dieser Trilogie, ist im diesem Band bereits zwei Jahre mit Victor verheiratet und bemerkt, dass die anfängliche Leidenschaft abflaut. Sie ist nach wie vor sehr zielstrebig, ehrgeizig und kämpft für ihren Traum eine große Botanikerin zu werden, die auf Expeditionen faszinierende Planzen entdeckt. Diese Begeisterung, die ihr Leben bestimmt, kann sie mit Victor nicht teilen. Ihre Art damit umzugehen, ist allerdings fragwürdig, verletzt sie damit doch einige Menschen in ihrem Umfeld und ist nicht ehrlich mit ihnen. Gerade gegen Ende der Geschichte beginnen die Ereignisse sich zu überschlagen und der bisher eher gemächlich dahin fließende Plot, gewinnt an Dramatik.

Eine kleine Warnung möchte ich dennoch aussprechen für Leser, die gern komplexe Geschichten mit großer Tiefe und manch unerwarteter Wendung lesen. Dieses Buch besticht eher durch seine leichte Lesbarkeit und die Vorhersehbarkeit. Eine Lektüre, die zum Träumen einlädt und angenehme, gemütliche Lesestunden bietet.

"Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien" von Martina Sahler ist ein gelungener zweiter Band der Trilogie. Ich freue mich schon auf das Erscheinen des letzten Bandes, da ich gern den Weg von Charlotte noch weiter begleiten möchte. Für begeisterte Leser historischer Romane mit starken Charakteren und einer spannenden Geschichte, die jedoch nicht zu viel Tiefe erwarten, kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Botantische Vielfalt

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Meine Meinung und Fazit:

Für mich ist "Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien" das erste Buch aus den Federn von Martina Sahler, obwohl schon einige Bücher auf meinem eReader warten. Ein Buch was beim ...

Meine Meinung und Fazit:

Für mich ist "Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien" das erste Buch aus den Federn von Martina Sahler, obwohl schon einige Bücher auf meinem eReader warten. Ein Buch was beim derzeitigen Erblühen der Natur besonders Spaß gemacht hat, zu lesen. Martina Sahler gelingt es gekonnt, Charlottes Begeisterung auf mich beim Lesen zu übertragen. Ich versteh ihren Eifer und ihren Mut und weiß selber, dass ich dies nicht so mutig hinbekommen hätte. Charlotte eine durch und durch mutige und erfolgreiche Frau, die sich nicht ins Rollenkorsett drücken lässt. Charlotte ist für mich eine Vorreiterin für Frauen im Beruf, verteidigt ihren Beruf und das Wissen der Frauen, wird aber oft belächelt und als Rebellin wahrgenommen. Auf ihre Arbeitsstelle in Kews Garden wird ihr die Eigenkündigung nahegelegt, ja sie wird auf Seite 72 abgekanzelt und stellt sich folgende Frage "Aber läge es nicht an uns, die Zeiten zu ändern, wenn sie reif dafür sind."
Im Roman taucht eine historische Persönlichkeit und Botanikerin im Buch auf, Vita Sackville-West. Charlottes Eindruck über sie auf Seite 85 "Charlotte bewunderte sie für ihr Selbstbewusstsein und ihre Stärke. Eine Frau, die ihre eigenen Entscheidungen traf und veraltete Rollenklischees abstreifte wie zu eng gewordene Mieder."

Auch andere Protagonisten entwickeln sich im Buch weiter und ich finde dies besonders gelungen, da man so nicht nur die Hauptprotagonist nahe kommt. So muss es sein, finde ich.
Das Cover ist wohl gewählt und lasst den Charme englischer Gärten erahnen, das Flair kommt definitiv im Buch zur Geltung. Auch die kurze Darstellung der Hauptprotagonist finde ich gut umgesetzt.

Mein Dank geht an das Team von mytest und den Ullstein Verlag für das Rezi-Exemplar, das ich vor ab lesen durfte.

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Veröffentlicht am 17.04.2020

Botanik und Leidenschaft

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Charlotte Bromberg, geb. Windley, ist die erste Frau, die über ein seltsames Vertragskonstrukt als Botanikerin in Kew Gardens arbeitet. Privat ist sie mittlerweile mit dem deutschen Geschäftsmann Victor ...

Charlotte Bromberg, geb. Windley, ist die erste Frau, die über ein seltsames Vertragskonstrukt als Botanikerin in Kew Gardens arbeitet. Privat ist sie mittlerweile mit dem deutschen Geschäftsmann Victor Bromberg verheiratet. Auch wenn Victor ihr einige Freiheiten lässt, so drängt er sie insgeheim immer wieder drauf, sich standesgemäß zu verhalten und sich mehr um Haus und Familie zu kümmern statt um eine Arbeit.
Schweren Herzens gibt Charlotte ihre Stelle auf und konzentriert sich nun voll auf die Gestaltung des Gartens von Summerlight House, dem Anwesen, das Victor für sie gekauft hat. Unterstützt wird sie dabei von dem eigensinnigen Gärtner Quinn. Und während es im Garten wächst und gedeiht, stellt Charlotte fest, dass nicht nur die Blumen im Garten anfangen zu erblühen.

Im zweiten Teil der englischen Gärtnerin steht wieder Charlotte im Fokus des Lesers. Ihre Liebe und Leidenschaft zur Botanik werden nur noch durch die Leidenschaft zu einem Mann übertroffen. Die familiären Aspekte sind in diesen Band etwas schwächer als im ersten, wo gerade ihr Mutter und die kleine Schwester wesentlich präsenter waren. Auch ihr Bruder bliebt mehr am Rande. Dafür zeigt Aurora, die Cousine von Victor, ihr Wesen und wird plastischer. Charlotte ist zunächst am Boden zerstört, als sie erfährt, dass sie Kew Gardens besser verlassen soll, nachdem ihr Mentor weggegangen ist.

Doch schnell konzentriert sich Charlotte auf ein neues Projekt. Der Garten ihres Hauses Summerlight House soll endlich in eine Blumenoase verwandelt werden. Angeregt durch eine Bekannte, unterstützt durch ihren Gärtner, begibt sich Charlotte auf eine abenteuerliche Reise durch England, um geeignet Pflanzen zu finden. Die Beschreibungen und Hinweise zu den Pflanzen, dem Gärtnern an sich, bereiteten mir nicht nur viel Freude, sondern auch Lust, selbst im Garten tätig zu werden.

Martina Sahler beschreibt so plastisch und anschaulich, dass ich mir den Garten von Charlotte sehr gut vorstellen kann. Aber auch das zwischenmenschliche, die Sorgen, Ängste und Nöte sind greifbar und nachvollziehbar. Sehr empathisch beschreibt die Autorin nicht zu Letzt das schwere Schicksal einer Pächterfamilie auf dem Grund von Summerlight House.

Das zweite Buch ist zwar in sich abgeschlossen und doch bleibt da der Funke, dass noch etwas fehlt, dass die Geschichte nicht zu Ende erzählt wurde. Ein dritter Band soll auch bald erscheinen und wird von mir schon mit Sehnsucht erwartet.

Fazit:
Abtauchen in eine faszinierende Welt, in der Botanik und Leidenschaft einhergehen, die Begeisterung der Autorin auf den Leser überspringt und man sich wünscht, den Folgeband schon in den Händen zu halten. Meine Leseempfehlung für das Frühjahr 2020.

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