Cover-Bild Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich
Band 1 der Reihe "Die Chronik der Bücherwelt-Reihe"
(94)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783404179800
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Mary E. Garner

Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich

Roman

Nichts ist für die Londonerin Hope Turner schöner, als sich in die Bücher ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. Das ändert sich, als sie sich eines Tages in die Buchhandlung Mrs. Gateway’s Fine Books verirrt und dort einem mysteriösen Gentleman begegnet. Der attraktive Fremde geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Doch da ist auch der grimmige und unnahbare Rufus Walker, der sie regelrecht zu verfolgen scheint. Bis er ihr schließlich Unglaubliches offenbart: Der Buchladen ist das einzige Portal in die Welt der Bücher, in der die Romanfiguren ein Eigenleben führen. Doch diese Welt ist in Gefahr ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2020

ein toller Weltenentwurf

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Hope Turner führt ein eher langweiliges Leben. Sie hat wenig soziale Kontakte und ihren Job bei einer Online-Dating-Agentur erledigt sie von zuhause. Seit 2 Jahren ist sie wieder Single und ihre einmal ...

Hope Turner führt ein eher langweiliges Leben. Sie hat wenig soziale Kontakte und ihren Job bei einer Online-Dating-Agentur erledigt sie von zuhause. Seit 2 Jahren ist sie wieder Single und ihre einmal die Woche besucht sie ihre an Demenz erkrankte Mutter in einem Pflegeheim. Als sie durch Zufall in dem Buchladen von Mrs. Gateway landet, benimmt sich diese sehr seltsam. Und auch sonst stimmt in dem Buchladen irgendetwas nicht. Auf einmal ist Hopes Leben gar nicht mehr so langweilig.

Die Autorin entführt ihre Leser in eine Welt voller Bücher und Abenteuer. Dieser Weltenentwurf hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin erklärt relativ viel, was manchmal dafür sorgt ,dass die Handlung etwas langweilig wird.

Die Geschichte wird aus der Sicht der 42-jährigen Hope erzählt. Hope ist ein freundlicher und netter Mensch, ein bisschen naiv vielleicht, aber sehr sympathisch. Sie hat eine besondere Aufgabe in der Bücherwelt und begleiten man sie in verschiedene Buchwelten und erlebt mit ihre durchaus spannende Abenteuer. Neben Hope gibt es jeder Menge andere Charaktere, viele Figuren aus Romane, die die Autorin ein wenig verändert hat, was ich sehr witzig fand. Romantik wird im 1. Teil nur angedeutet, es gibt direkt mehrere Kandidaten, die in Frage kommen. Wobei ich selbst schon einen Favoriten habe, im Gegensatz zu Hope

Insgesamt hat mir der 1. Teil dieser Trilogie sehr gut gefallen. Ich hätte mir manchmal etwas mehr Spannung gewünscht. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen und vergebe 4 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Wo bleibt Teil 2?

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Das Buch der gelöschten Wörter – Der erste Federstrich von Mary E. Garner
erschienen bei Bastei Lübbe

Zum Inhalt

Nichts ist für die Londonerin Hope Turner schöner, als sich in die Bücher ihrer Lieblingsautorin ...

Das Buch der gelöschten Wörter – Der erste Federstrich von Mary E. Garner
erschienen bei Bastei Lübbe

Zum Inhalt

Nichts ist für die Londonerin Hope Turner schöner, als sich in die Bücher ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. Das ändert sich, als sie sich eines Tages in die Buchhandlung Mrs. Gateway’s Fine Books verirrt und dort einem mysteriösen Gentleman begegnet. Der attraktive Fremde geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Doch da ist auch der grimmige und unnahbare Rufus Walker, der sie regelrecht zu verfolgen scheint. Bis er ihr schließlich Unglaubliches offenbart: Der Buchladen ist das einzige Portal in die Welt der Bücher, in der die Romanfiguren ein Eigenleben führen. Doch diese Welt ist in Gefahr ...
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Buches sollte jeden Buchliebhaber auf den ersten Blick direkt ansprechen – es gibt jede Menge Bücher zu sehen <3 Die Farben sind sehr schlicht gehalten, was ich aber passend zur Geschichte und dem Titel empfand. Erzählt wird die Story aus Sicht von Protagonistin Hope in der ersten Person. Im Anhang findet der Leser noch ein Glossar, was ich sehr gut fand.

Hope ist Anfang 40, was mich überraschte. Die Altersempfehlung für dieses Buch ist zwar auf 16 Jahre angesetzt, aber ich hatte doch mit einer jüngeren Protagonistin gerechnet. Hätte man das Alter nicht auch schon relativ früh verraten, hätte ich sie eher auf Mitte Zwanzig geschätzt. Hope ist eher ein naiver Charakter, der aber im Laufe der Geschichte eine gute Entwicklung durchmacht. Naiv bedeutet ja auch nicht unbedingt schlecht, ist aber in einigen Situationen einfach zum Haare raufen ;) Hope arbeitet bei einer Partnervermittlungs-Agentur und liebt Bücher. Gerade Bücher von Jane Austen. Hopes Mutter ist in einem Pflegeheim untergebracht, was auch nicht immer einfach für sie ist.
Relativ bald stolpert Hope in Mrs Gateway’s Buchhandlung und was sie da erwartet, welche neue Welt sich ihr da eröffnet, müsst ihr selbst herausfinden.

Mary E. Garner hat mit ihrem Auftaktband rund um Bücher eine sehr interessante Idee aufgegriffen. Sie lässt nicht nur ihre Charaktere in andere Welten eintauchen, sondern auch uns Leser. Ausflüge, die ganz anders sind, als man sie sich vorstellt. Bildgewaltig und mit einem Schuss Magie wird hier eine Geschichte erzählt, die viele Buchliebhaber erfreuen wird. Ich kenne nun keine Werke von Jane Austen (Asche auf mein Haupt), so dass auch für mich dieser Ausflug etwas ganz Besonderes war. Das Setting mit London fand ich für so eine Art von Geschichte perfekt gewählt und der Cliffhanger am Ende lässt auf eine spannende Fortsetzung schließen. Denn es bleiben sehr viele Fragen offen, die sicherlich in den nächsten beiden Teilen geklärt werden.



Die Reihe

Das Buch der gelöschten Wörter – Der erste Federstrich
Das Buch der gelöschten Wörter – Zwischen den Seiten (erscheint voraussichtlich im Juni 2020)
Das Buch der gelöschten Wörter – Die letzten Zeilen (erscheint voraussichtlich im August 2020)

Zum Autor

Mary E. Garner träumte sich schon immer gern in die Welten ihrer Lieblingsbücher. Bevorzugt jene, die in ihrem geliebten England spielen. Ihrer persönlichen Leidenschaft zur großen Insel und deren literarischen Figuren entsprang die Idee zu Das Buch der gelöschten Wörter, in das sie nun auch ihre Leserschaft in entführt.


WERBUNG
Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

ab 16 Jahren
412 Seiten
ISBN 978-3-404-17980-0
Preis: 14 Euro
erschienen bei https://www.luebbe.de
Leseprobe https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/buecher/fantasy-buecher/das-buch-der-geloeschten-woerter-der-erste-federstrich/id_7278054

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag


An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag bzw. der https://www.bloggerjury.de für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Ein Jahres-Highlight!

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Das Buch war auf jeden fall sehr überraschend! Zum einen ist die Idee sehr genial und wirklich mal etwas anderes. Ich bewundere Mary E. Garner für ihre große Fantasie so eine riesige und bombastische Welt ...

Das Buch war auf jeden fall sehr überraschend! Zum einen ist die Idee sehr genial und wirklich mal etwas anderes. Ich bewundere Mary E. Garner für ihre große Fantasie so eine riesige und bombastische Welt zu "erfinden" und dann auch noch so gekonnt beschreiben zu können. Ja, der Schreibstil ist echt super! Hopes Sicht der Dinge ist immer sehr... interessant, mir hat die ironische Note wirklich sehr gut gefallen. Alles in allem ist Hope aber auch eine wirklich starke Hauptprotagonistin. Ihr überraschendes Alter von 42 Jahren bringt irgendwie eine gewisse Reife in das Buch und macht es noch mal zu etwas ganz besonderem. Auch die Idee, dass die Buchfiguren ihre Identität ändern können finde ich sehr einfallsreich, so trifft der Leser zum Beispiel auf eine lesbische Guinivere, eine Agententhriller liebende Frau Holle und ein betrunkenes Rehkitz namens Bambi. Auch die anderen Personen an Hopes Seite, wie Rufus und Lance fand ich sehr einprägsam gestaltet. Die Autorin spielt geradezu mit dem Vertrauen des Lesers und lässt die verwirrenste Theorien in einem hochkommen, die letztendlich dann doch nur großer Humbuck sind.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Man will einfach unbedingt weiter lesen <3

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Klappentext:
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Nichts ist für die Londonerin Hope Turner schöner, als sich in die Bücher ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. ...

Klappentext:
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Nichts ist für die Londonerin Hope Turner schöner, als sich in die Bücher ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. Das ändert sich, als sie sich eines Tages in die Buchhandlung Mrs. Gateway’s Fine Books verirrt und dort einem mysteriösen Gentleman begegnet. Der attraktive Fremde geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Doch da ist auch der grimmige und unnahbare Rufus Walker, der sie regelrecht zu verfolgen scheint. Bis er ihr schließlich Unglaubliches offenbart: Der Buchladen ist das einzige Portal in die Welt der Bücher, in der die Romanfiguren ein Eigenleben führen. Doch diese Welt ist in Gefahr ...
Quelle: www.lesejury.de
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Meine Meinung:
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Obwohl mich das Buch nicht so überzeugen konnte, dass es ein 5 Sterne – Buch wird, sondern knapp daran vorbei, fand ich das Buch einfach mega und es wird auf jeden Fall eines meiner Jahreshighlights werden. Das hört sich jetzt für manche wahrscheinlich widersprüchlich an, aber es ist einfach so 😉.
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Was mir natürlich als erstes direkt ins Auge gestochen ist, ist das absolut wunderschöne Cover. Als ich es das erste mal gesehen hatte, war mir sofort klar, ich brauche es unbedingt. Der Klappentext und die Leseprobe, die natürlich sofort gelesen werden musste, haben mich dann restlos überzeugt. Obwohl es schon ein paar Bücher gibt, in denen es um das Eintauchen in Bücher geht, hat mich besonders Thematik mit den gelöschten Wörtern angesprochen.
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Der Schreibstil der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen und ich konnte meinen Blick echt fast kaum von den Seiten lösen. Mary E. Garner schreibt sehr locker und bildlich, sodass ich immer alles vor Augen hatte, was gerade passiert ist.
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Eines meiner Highlights in dem Buch waren die Charaktere und jegliche Buchfiguren, die aufgetaucht sind. Ich fand es interessant, wie sich manche Charaktere aus den Büchern entwickeln könnten. Die Entwicklung, die die Autorin, für diese Leute vorgesehen hat, fand ich sehr cool. Meine beiden Lieblingspersonen waren Gwen und Kenan. Natürlich waren manche Charaktere nicht so gut ausgearbeitet wie andere, aber das hat mich eher wenig gestört.
Was ich aber kurz ein bisschen verwirrend fand war, dass Hope als Frau jenseits der 30 beschrieben wird, sich aber verhält wie Anfang, meiner Meinung nach. Was mir wiederum gut gefallen hat war, dass manche Buchfiguren nur beschrieben wurden und man dann selber raten konnte wer des ist.
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Wofür ich echt Respekt vor der Autorin habe, ist ihr Fantasie. Von der hat die Autorin nämlich grenzenlos viel. Ich bin eine riesen Fan davon, wie die Autorin alles umgesetzt hat. Die Autorin hat so viele großartige Ideen, wie manches zusammenhängt, ich will jetzt nicht zu viel verraten, um nichts vorweg zu nehmen. Aber ich sag soviel, mir hat am besten gefallen was passiert, wenn Buchfiguren die Bücherwelt verlassen wollen. Die Autorin hat ihre Welt wirklich super ausgearbeitet.
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Ein anderer Punkt, den ich gut fand, denn viele andere aber schlecht fanden ist, das nicht einfach nur die Story abgearbeitet wird. Man kommt auch an viele Nebenschauplätze, die zwar nicht besonders wichtig sind für die Geschichte, durch die man aber noch mehr über die Buchwelt erfahren kann.
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Es gibt aber auch einen Kritikpunkt. Gegen Ende ist nochmal viel passiert, am Anfang gab es ja noch nicht so viel Handlung, was ich aber ja nicht schlimm fand. Was ich aber doof fand ist, dass am Ende vieles einfach so hingenommen wird, ohne dass man es wirklich hinterfragt. Das ist meiner Meinung nach eher unrealistisch. Vielleicht sollte das zum Spannungsaufbau dienen, hat mich aber eher gestört.

Der Cliffhanger am Ende, macht aber super neugierig auf Band 2 und hat alle meine Theorien über den Haufen geworfen. Und genau das fand ich super. Die Autorin schafft es, dass man die ganze Zeit miträtselt und man seine eigenen Theorien spinnt und dann auch unbedingt weiterlesen will, um zu gucken ob man recht hat oder nicht.
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Fazit:
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Das Buch war für ich ein bisschen die Hinleitung zu Band 2 und 3. Trotzdem fand ich es mega und absolut lesenswert. Ich würde das Buch allen empfehlen und freue mich total auf Band 2.
Ich gebe dem Buch 4,5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Können gelöschte Wörter Katastrophen auslösen?

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Mary E. Garner hat mit „Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich“ den ersten Teil einer Reihe vorgelegt und gleichzeitig das Portal in die magische Welt aller Bücher geöffnet.

Hope Turner ...

Mary E. Garner hat mit „Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich“ den ersten Teil einer Reihe vorgelegt und gleichzeitig das Portal in die magische Welt aller Bücher geöffnet.

Hope Turner ist Anfang Vierzig, Single und einzige Tochter von Vivien, die an Demenz erkrankt ist. So spielt sich Hopes Leben zwischen Pflegeheim, ihrem Job bei einer Online-Partnervermittlung und ihren geliebten Büchern ab. Bis sie eines Tages zufällig den ungastlichen Buchladen von Mrs. Gateway betritt.
Dieser entpuppt sich schließlich weder als ungastlich, noch ist Hope zufällig hineingestolpert. Rasch stellt sich heraus, dass die Buchhandlung ein Portal ist, von dem aus man in jedes beliebige Buch gelangen kann. Doch innerhalb der Bücherwelt herrschen Aufruhr und Angst. Kann Hope das Buch der gelöschten Wörter reinigen? Wem aus der Echtwelt und wem aus der Bücherwelt kann sie vertrauen? Zuviel soll vom Inhalt nicht verraten werden ...

Mary E. Garner hat einen faszinierenden Kosmos von interagierenden Buchfiguren und „realen“ Personen erschaffen. Da streift die Protagonistin durch „Stolz und Vorurteil“, Kinderbücher und sogar eine Gothic Novel und begegnet berühmten Buchfiguren am laufenden Band.

Man muss sich auf dieses Fantasy-Gedankenspiel einlassen, dann macht es richtig Spaß. Das Buch läßt sich flott lesen. Es überrascht immer wieder mit außergewöhnlichen Einfällen und Wendungen. Die Protagonistin ist sympathisch, auch wenn man ihr die Ü40 nicht immer abnimmt. Die meisten anderen Figuren bleiben bis zum Schluss undurchsichtig, was natürlich für einen ersten Band sinnvoll ist. Die Autorin hat ganze Arbeit geleistet, dieses teilweise komplizierte Universum von Buch- und Realfiguren (die ja auch nur Buchfiguren sind), Möglichkeiten des Portierens und Wanders aus und in die Bücher und die verschiedenen Orte zu erschaffen. Hier war viel theoretische Vorarbeit nötig.

Das ist gleichzeitig auch ein Manko dieses ersten Bandes, es muss ziemlich viel erklärt werden. Das lähmt die Handlung im mittleren Abschnitt, dort passiert nicht wirklich viel. Zum Schluss wird es nochmal ordentlich rasant und das Ende ist ein echter Cliffhanger.
Zur Orientierung gibt es am Ende ein Glossar. Ich empfehle es aber nicht vorher zu lesen, man bringt sich dann um ein paar Überraschungen und Aha-Momente.

Insgesamt eine spannende, sympathische und romantische Fantasy-Geschichte in einem ganz eigenen Kosmos. Ich habe das Buch gerne und sehr schnell durchgelesen.
Von den Wanderungen in die Bücher hätten es gerne ein paar mehr sein können. Vielleicht in Band zwei. Ich bin gespannt.
Für diesen ersten Band vergebe ich solide vier Sterne.

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