Cover-Bild Undying – Das Vermächtnis
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 25.07.2018
  • ISBN: 9783737356008
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Meagan Spooner, Amie Kaufman

Undying – Das Vermächtnis

Karin Will (Übersetzer)

Eine unmögliche Mission – eine unmögliche Liebe!

Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?

Mit »Undying – Das Vermächtnis« legen die SPIEGEL-Bestseller-Autorinnen Amie Kaufman und Meagan Spooner (»These Broken Stars«) ein neues packendes Action-Abenteuer mit Kribbelfaktor vor.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2024

Ein spannendes Buch, das mehr verspricht

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Cover: Sehr annehnlich; passt, außer man interpretiert nun eine Menge rein, nicht direkt zum Setting. Ein Bild in der Wüste oder ein Cover mit Räseln und Formeln geprintet hätte besser gepasst.

Handlung: ...

Cover: Sehr annehnlich; passt, außer man interpretiert nun eine Menge rein, nicht direkt zum Setting. Ein Bild in der Wüste oder ein Cover mit Räseln und Formeln geprintet hätte besser gepasst.

Handlung: Zusammengefasst: Während Amelias Ziel ist, eigentlich nur ein bisschen Schrott zu stehlen, hat Jules ein viel höhres Ziel. Er möchte die Geheimnisse der Aliengesellschaft aufdecken, die Ihr Vermächtnis hinterlassen hat und regelrecht darauf wartet, dass eine andere Spezies ihre technologie versteht und löst. Die beiden treffen unverhofft aufeinander und Jules überzeugt Amelia, ihm bei seinem Rätselraten zu helfen... doch schnell wird aus dem rätseln ein Wettlauf gegen die Zeit.


Plot: Der Plot ist gut durchdacht. Man bekommt immer wieder Hinweise, in welche Richtung es gehen soll und kann entsprechend mitfiebern. Das Ende des Buches lädt dazu ein, direkt den zweiten Band zu lesen.

Charaktere: Die Protagonisten erfahren im Verlauf des Buches meiner Meinung nach kein großes Character Development. Gleichwohl spielt die Handlung auch in einem vergleichweise kurzen Handlungsrahmen, wodurch es schon wieder unrealisitisch gewesen wäre, hätten die Charaktere sich großartig verändert. Die Beziehung zwischen Jules und Amelia ist schön dargestellt. Gedankengänge, die man in einer solchen situation haben würde, werden ebenfalls gut durchleuchtet.

Fazit: Ein tolles Buch, welches sich schnell und flüssig lesen lässt. Es lädt zum Nachdenken ein und enttäauscht nicht eine Sekunde.

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Veröffentlicht am 26.08.2020

DAS VEMÄCHTINSS

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Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, der Planet Gaia war zwar gut beschrieben, auch die mathematischen Rätseln waren verdammt knifflig. Aber zwischendurch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. ...

Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, der Planet Gaia war zwar gut beschrieben, auch die mathematischen Rätseln waren verdammt knifflig. Aber zwischendurch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Es war nicht das beste Buch, das ich gelesen habe, aber naja. Ich würde es aber anderen nicht empfehlen, weil es keine Fortsetzung gibt.

Das Genere ist Romantik und Science Fiction vereint in einem Buch.

Auf der Erde hätten sich Jules und Mia gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser - doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?

Ich fand die Geschichte ok aber die Erzählung selbst hätte echt besser sein können. Man hätte viel mehr aus der Geschichte rausholen können und manche Szenen verlängern und manche verkürzen.

Das Cover ist echt cool wobei ich finde, dass das lila nicht wirklich passt ich hätte es rot- orange gemacht. Aber die Figuren passen einigermaßen obwohl Mia kurze Haare hat. Aber für Leute die nach Cover lesen würden sie es eindeutig nehmen.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

„Klasse Protagonisten und tolle Story, die sich für meinen Geschmack leider etwas zu sehr zieht“

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Worum es in der Geschichte geht:
Die Erde steht kurz davor zu Grunde zu gehen. Der Klimawandel hat dazu geführt das die lebensnotwendigen Rohstoffquellen zur Energieversorgung versiegt sind.
Vom Planeten ...

Worum es in der Geschichte geht:
Die Erde steht kurz davor zu Grunde zu gehen. Der Klimawandel hat dazu geführt das die lebensnotwendigen Rohstoffquellen zur Energieversorgung versiegt sind.
Vom Planeten Gaia schickt eine Alien Spezies „Die Unsterblichen“ eine Nachricht auf die Erde und löscht sich kurz danach selbst aus.
Die Internationale Allianz lässt den Planeten erforschen und durch ein Versehen wird er auch für die Allgemeinheit zugänglich.
Gruppen von Plünderern machen sich über die dortigen Tempel her, um die Alien Technik zu stehlen und euer zu verkaufen.
Auf Gaia begegnen sich Amelia und Jules. Beide aus ganz unterschiedlichen Grüßen und Zielen dort. Die Umstände verlangen das die Beiden eine Zweckgemeinschaft gründen. Und so machen sie sich auf einem gefährlichen, fremden Planeten, umgeben von rücksichtslosen Plünderern auf den Weg zu einem dieser Tempel.

Amelia will Geld verdienen und Jules will die Welt retten. Ungleicher könnte ein Paar nicht sein und doch bahnt sich zwischen den Beiden etwas an. Wären da nur nicht die Lügen, die sie sich gegenseitig erzählt hätten.

Mein erster Eindruck zum Buch:
Das Cover hat mir sofort super gefallen, es ist so ganz anders als viele die ich schon gesehen habe, die Perspektive der zwei fallenden Personen finde ich gelungen. Der Klappentext gibt wieder worum es in der Geschichte geht und passt perfekt zum Inhalt.
Mit 488 Seiten ist das Buch sehr umfangreich und lässt schon spekulieren, dass es etwas ausführlicher wird.

Schreibstil und Lesefluß
Die Geschichte ist locker und sehr, sehr ausführlich geschrieben. Die Charaktere, ihre Gedanken und die Umgebung sind sehr detailliert. Die Sprache ist jugendlich, was ich sehr passend fand.
Die Erzählperspektive wechselt zwischen Amelia und Jules jeweils in der Ich Form, somit entgeht einem kein Gedanke der Beide.
Die beiden erzählen sehr ausschweifend und wiederholen sich oft, dadurch zieht sich die Geschichte sehr in die Länge. Trotzdem lässt sich das Buch sehr flüssig lesen und ich kam schnell voran.

Zur Geschichte:
Es war sehr leicht für mich in die Geschichte einzutauchen. Gleich zu Anfang lernt man Amelia und Jules kennen.
Auch den Planeten Gaia und die Umstände, die die beiden hier her führen erfährt man relativ zeitnah.
Im Laufe der Geschichte werden dann immer mehr Details zur IA, dem Planeten, der Aliens und ihrer Technologie aufgedeckt.

Im Fokus stehen Amelia's und Jule's unterschiedliche Beweggründe und die Tatsache das sie aus so unterschiedlichen sozialen Schichten kommen. Aber auch die Gefahren, Prüfungen und Geheimnisse auf dem Planeten und um die Alien Spezies kommen nicht zu kurz und lassen einem mitfiebern.

Es gibt einige Wendungen mit denen ich so nicht gerechnet hätte und bis zum Schluss bleibt der eigentliche Plan der verschiedenen Protagonisten schleierhaft.

Die Charaktere:
Amelia und Jules sind ein sehr ungleiches Paar was das ganze spannend macht. Beide waren mir sehr sympathische und ich mochte sie von Anfang an. Amelia, weil sie so schlau ist und tut was sie immer tut – überleben.
Jules, weil er ein Entdecker ist. Neugierig und unaufhaltsam die Welt zu retten.
Beide waren sehr gut ausgearbeitet und detailliert beschrieben. So das ich mich gut in sie hineinversetzen konnte und ihre Beweggründe, Hoffnungen, Ziele und Zweifel gut verstanden habe.

Meine Meinung:
Die Handlung, die Protagonisten und die futuristische Umgebung haben mir richtig gut gefallen.
Es gab so einige Wendungen, Rätsel und worauf das Ganze letztendlich hinausläuft fand ich sehr gut durchdacht und geschrieben.
Die Idee war sehr spannend, die Umsetzung gelungen und die Rätsel, die gelöst werden mussten, sehr aufregend.
Undying hat mich bestens unterhalten. Der Schreibstil war sehr, sehr ausführlich und detailliert, so konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und mich in die Protagonisten und ihre Bedenken - was jeweils den Anderen angeht - sehr gut hinein versetzen.
Allerdings hat dieser sehr ausführliche Schreibstil und die vielen Wiederholungen die ganze Story unnötig in die Länge gezogen, was mich persönlich genervt hat. 150 Seiten weniger wären für dieses Buch absolut ok gewesen.

Trotzdem bin ich nach diesem Ende neugierig auf Band 2, der hoffentlich bald auch auf deutsch erscheint.
Ich möchte wissen wie es für Amelia und Jules weiter geht und was sie noch so erleben werden.

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Veröffentlicht am 24.12.2019

Nicht ganz so gut wie anderes der Autoren

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Meine Meinung:

Amie Kaufman ist insbesondere wegen der Illuminae-Reihe meine absolute Heldin und daher musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Ich hätte mich aber wohl nicht allzu sehr darauf freuen ...

Meine Meinung:



Amie Kaufman ist insbesondere wegen der Illuminae-Reihe meine absolute Heldin und daher musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Ich hätte mich aber wohl nicht allzu sehr darauf freuen sollen, weil der Auftakt wirklich nicht mit anderen Werken von ihr mithalten kann.

Die Geschichte rund um Mia, Jules, unseren Planeten und den Planeten Gaia ist zwar gut durchdacht und die Idee ist wirklich sehr speziell (im positiven Sinne), aber an der Umsetzung scheiterte es meiner Meinung nach an gewissen Stellen doch erheblich. Wie gesagt, die Idee gefällt mir gut und ich bin gerne mit Mia und Jules auf Schatzsuche und Geheimnissuche gegangen. Was mir dagegen nicht sonderlich gut gefallen hat, ist die Länge der Kapitel. Dadurch, dass die Kapitel sehr lang waren, innerhalb dieser aber gar nicht sooooo viel passierte, hat sich für mich die Geschichte an einigen Stellen sehr in die Länge gezogen. Ein paar Seiten vor dem Ende war ich mir sicher, dass ich einfach nur froh sein werde, das Buch beendet zu haben und niemals den zweiten Teil anfassen werde.... Aber dann kamen die letzten Seiten... :D Ich war zwar nicht total überrascht, weil es irgendwie die ganze Zeit auf dieses Ende zusteuerte, aber wie es dann erzählt wurde, war für mich doch noch ein Grund den zweiten Band auf die Wunschliste zu setzen. Irgendwie hat mich das Geschehen dann doch wieder gepackt und mir Lust auf mehr gemacht, auch wenn ich mich vorher etwas gequält habe. Ich bin dadurch wirklich etwas zwiegespalten, weil ich befürchte, dass auch der zweite Teil nicht so ganz meinem Geschmack entsprechen wird, aber ich bin einfach gespannt, wie die Autorinnen die Idee weiter umsetzen werden.



Fazit:



Eigentlich war ich mir bis zum Ende sicher, dass die Geschichte rund um Mia und Jules leider ohne mich weitergehen muss. Das Ende war zwar gar nicht so überraschend, aber die Art des Erzählens war für mich dann doch nochmal ein großes Spannungshoch. Dadurch musste der zweite Teil nun doch auf die Wunschliste wandern. Nach einigem Hin und Her entscheide ich mich nun auch dafür dem Buch sehr zwiegespaltene 3 Sterne zu geben!

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Veröffentlicht am 07.09.2019

Liebenswerte Charaktere die ein gutes Team abgeben

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"Undying: Das Vermächtnis" von Meagan Spooner und Amie Kaufmann ist eine Jagd nach dem Vermächtnis auf einem fremden Planeten mit einem ungleichen Paar. Jules ist ein intelligenter, wohlhabender junger ...

"Undying: Das Vermächtnis" von Meagan Spooner und Amie Kaufmann ist eine Jagd nach dem Vermächtnis auf einem fremden Planeten mit einem ungleichen Paar. Jules ist ein intelligenter, wohlhabender junger Mann, der seinem Leben der Erforschung der Unsterblichen widmet und unbedingt das Vermächtnis der Unsterblichen aufdecken will und dafür alles riskiert. Amelia will nur etwas finden, aus dem sich schnell und viel Geld machen lässt. Sie ist Plünderin und wie es der Zufall so will, sind die beiden gezwungen zusammenzuarbeiten. Ein Paar, das unterschiedlicher nicht sein kann aber gemeinsam ein wirklich gutes Team abgeben. Beide Charaktere sind mir auf Anhieb sympathisch und durch die wechselnden Perspektiven. Jules mit seiner Faszination und seinem Wissen, die Unsterblichen betreffend und Amelia mit ihrer Hintergrundgeschichte. Der Grund, warum sie als Plünderin ihr Geld verdient.

Die beiden schließen sich zusammen und machen sich auf den Weg in einen Tempel voller Fallen, um an das Vermächtnis zu gelangen. Jeder aus einem anderen Grund und jeder mit anderen Vorstellungen von dem Vermächtnis. Die beiden müssen sich aber nicht nur den Fallen stellen, sondern auch den anderen Plünderern, die sich auf dem Planeten befinden. Ein heikler Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Das Buch lässt sich zwar durch den humorvollen Schreibstil der Autorinnen sehr gut lesen, aber der Handlung fehlte es etwas an Spannung. Erst gegen Ende kam für mich wirklich Spannung auf. Die Fallen und Rätsel in dem Tempel waren leider nicht so aufregend, wie ich sie mir vorgestellt habe. Aber das Ende! Das Ende sorgt dafür, dass ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.

Fazit
Liebenswerte Charaktere die ein gutes Team abgeben auf der Jagd nach dem Vermächtnis der Unsterblichen, ein humorvoller und lockerer Schreibstil und ein spannendes Ende sorgen dafür, dass ich unbedingt weiterlesen möchte. Die Rätsel und Fallen in dem Tempel habe ich mir allerdings aufregender vorgestellt, dadurch fehlte mir ein bisschen die Spannung an der Stelle.