Cover-Bild The Escape Game – Wer wird überleben?
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 02.03.2020
  • ISBN: 9783492314794
Megan Goldin

The Escape Game – Wer wird überleben?

Thriller | Atemberaubender Escape-Room-Psychothriller über Rache, Mord und Täuschung
Elvira Willems (Übersetzer)

Atemberaubend: Ein Psychothriller, in dem ein Fahrstuhl zum Escape Room wird und nur der Gewinner überlebt  
Wohl jeder erfolgreiche Banker hat Dreck am Stecken. Doch was haben die vier unfreiwilligen Spieler verbrochen, um Teil des tödlichen Escape Games zu werden? Hochspannung für Fans von Gillian Flynn.  

In »The Escape Game – Wer wird überleben?« spielt jemand ein grausames Spiel um das Überleben. Plötzlich bleiben die Top-Banker Vincent, Jules, Sylvie und Sam im Aufzug stecken. Während die Temperatur immer weiter steigt, begreifen sie, dass sie Teil eines Spiels sind, bei dem es um ihr Überleben geht.

Die dunkelsten Geheimnisse der vier skrupellosen Menschen kommen ans Licht, während ihnen klar wird, dass nur einer heil herauskommen wird. Doch wer hat sie in diese Lage gebracht und warum?  

»Fantastisch – eines meiner Lieblingsbücher des Jahres.« Lee Child

Die Australierin Megan Goldin ist der neue Stern am Psychothriller-Himmel. Nach dem viel gelobten »The Wrong Girl – Die perfekte Täuschung« legt sie nun mit »The Escape Game – Wer wird überleben?« nach. Noch mitreißender und noch besser konzipiert, verspricht der Roman Spannung ab der ersten Seite  

»Hochspannung von der ersten bis zur letzten Minute. Vier skrupellose Menschen, verwickelt in ein tödliches Spiel, bei dem nur der Gewinner überlebt. Spannend und unvergesslich!« Harlan Coben

Eine akute Bedrohung, die klaustrophobische Atmosphäre, das Wissen, dass nur einer überleben kann: Goldin weiß, aus welchem Stoff sie eine spannungsgeladene Geschichte weben muss. Sie lenkt die Sympathien des Lesers meisterhaft und setzt in dieser Neuerscheinung 2020 geschickt unerwartete Plot Twists. Eine klare Empfehlung für alle, die A. J. Finn oder Paula Hawkins mögen.  

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2020

Interessant...

0

The Escape game ist gut geschrieben und super zum lesen. Leider war die Leseprobe kurz, aber dennoch glaube ich, dass dieses Buch spannend ist. Ich jedenfalls hätte es gerne weiter gelesen...!

The Escape game ist gut geschrieben und super zum lesen. Leider war die Leseprobe kurz, aber dennoch glaube ich, dass dieses Buch spannend ist. Ich jedenfalls hätte es gerne weiter gelesen...!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.04.2020

The Escape Game

0

Cover: Bei diesem Buch hat mich das Cover direkt angesprochen. Ich mag den Kontrast zwischen dem dunklen Hintergrund und den knalligen Farben im Vordergrund.
Inhalt: Als die vier Banker zu später Stunde ...

Cover: Bei diesem Buch hat mich das Cover direkt angesprochen. Ich mag den Kontrast zwischen dem dunklen Hintergrund und den knalligen Farben im Vordergrund.
Inhalt: Als die vier Banker zu später Stunde in ihr Büro bestellt werden, denken sie sich noch nichts dabei. Obwohl sie alle andere Verpflichtungen hatten, kommen sie alle zum Termin, doch dann bleibt der Aufzug stecken und ein Spiel um Leben und Tod beginnt.
Meine Meinung: Gut gefallen hat Einführung in das Thema rund um den Beruf der, hier wird schnell klar, dass es ein nicht zu unterschätzender Beruf ist und es viele Haie in diesem Bereich gibt. Die Arbeit muss an erster Stelle stehen, sonst hat man keine Chance.
Im Laufe der Geschichte erfahrt man mehr über die einzelnen Charaktere und ihren Hintergrund und auch sehr viel über Sara, die sich zwar nicht im Aufzug selbst befindet, aber doch ein Dreh und Angelpunkt der Geschichte ist. Trotzdem fand ich die Charaktere eher fad und eindimensional, eine wirkliche Verbindung konnte ich zu keinem aufbauen.
Der Schreibstil ist flüssig, allerdings fand ich die vielen Perspektivwechsel eher störend für den Lesefluss und es hatte für mich auch keinen Effekt für den Spannungsaufbau. Dieser war für mich auch nicht durchgehend vorhanden, insbesondere da es viele Wiederholungen und „pseudo“ Spannungsmomente gab. So wurde häufig eine gewisse Spannung erzeugt, aber bis zur Auflösung war die Luft auch schon raus und wirklich spektakulär war die Auflösung auch nicht.
Gut hat mir die Idee aber gefallen, insbesondere die beklemmende Stimmung im Aufzug, aber die Auflösung hätte weniger klischeehaft und überraschender sein können.
Fazit: Tolle Idee und bedrückende Stimmung mit mehr Wendungen und Spannung durchaus Potenzial, aber nicht optimal umgesetzt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.04.2020

Wie weit wirst du gehen?

0

Ein Prolog der einen fragen lässt was passiert ist. Ein inkompetenter Wachmann hört Schüsse in einem Gebäude wo keiner sein soll. Aufzugtüren, die sich öffnen und sehr viel Blut kommt aus diesem raus. ...

Ein Prolog der einen fragen lässt was passiert ist. Ein inkompetenter Wachmann hört Schüsse in einem Gebäude wo keiner sein soll. Aufzugtüren, die sich öffnen und sehr viel Blut kommt aus diesem raus.
In einem Wechsel aus der Perspektive im Aufzug und von Sara Hall erfahren wir eine Geschichte mit mehr Verschwörungen und Geheimnissen als zuerst vermutet.
Eine Gruppe von Geschäftsleuten wird an einem Freitagabend in ein Meeting beordert, welches sich dann als Escape Game in einem Aufzug herausstellt. Schon recht schnell erfahren wir, dass eine Person fehlt und das Sara Hall nicht mehr lebt.
Aber wer ist Sara Hall? Dies erfahren wir in der zweiten Zeitspanne, wo die junge Frau als frische Absolventin der Uni einen Job sucht und dann über Umwege in der Firma angestellt wird.
Wir erfahren während des Escape Games im Aufzug viel über Charaktere, welche sich dort aufhalten. Von den Schulden, zu teure Frauen daheim, Geldsorgen und der Ungerechtigkeit zwischen Männern und Frauen in der Finanzwirtschaft.
Der Aufstieg und der Fall von Sara ist ebenfalls sehr gut dargestellt und zeigt was für ein Haifischbecken das Business ist. Aber hier geht es noch viel weiter als man denkt und die Geschichte bekommt eine Wendung die man erstmal gar nicht sieht. Vor allem da mehr Leute als nur Sara nicht mehr Teil des Teams sind und der Erfolg gepflastert von Leichen ist.
Der Titel ist im Ganzen irreführend, weil die Geschichte mehr die tiefen Abgründe der Finanzwelt zeigt und der menschlichen Psyche. Wie weit Menschen gehen, wenn es um Geld und Prestige geht. Aber trotz dessen das ich erwartet habe eine Geschichte über das Spiel Escape Room zu lesen, bin ich positiv gestimmt über das war es wirklich war.

Veröffentlicht am 07.04.2020

Tolle Grundidee, aber total langweilig umgesetzt

0

Zum Inhalt:

Du bleibst mit drei anderen im Aufzug stecken und denkst dir nichts Böses, kann kann ja mal passieren. Doch dann musst du  plötzlich erkennen, dass da jemand ein Spiel mit dir spielt und es ...

Zum Inhalt:

Du bleibst mit drei anderen im Aufzug stecken und denkst dir nichts Böses, kann kann ja mal passieren. Doch dann musst du  plötzlich erkennen, dass da jemand ein Spiel mit dir spielt und es geht um Leben und Tod. 

Meine Meinung:

Die Grundidee des Buches hat mir richtig gut gefallen und ich habe auf ein spannendes Buch gehofft, aber leider nicht bekommen. Irgendwie fand ich die Story extrem zäh erzählt und durch die ständigen Perspektivwechsel auch holprig. Oft machen ja Perspektivwechsel Geschichten lebendig, hier fand ich es eher störend und den Lesefluss bremsend. Dadurch blieb für mich jede Spannung auf der Strecke. 

Fazit:

Tolle Grundidee, aber total langweilig umgesetzt

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.04.2020

Die Idee des Buches war Klasse,aber an der Umsetzung ist es dann leider gescheitert.

0

Das Buch hat ein starken Auftakt,aber alles was dann folgte,hatte meiner Meinung nach,wenig mit einem Thriller zu tun,obwohl das Potenzial wirklich da war.

Megan Goldin hat das immer beliebter werdende ...

Das Buch hat ein starken Auftakt,aber alles was dann folgte,hatte meiner Meinung nach,wenig mit einem Thriller zu tun,obwohl das Potenzial wirklich da war.

Megan Goldin hat das immer beliebter werdende Spiel "Escape" oder "Exit" benutzt,um eine spannende Geschichte zu erschaffen.Jedoch ging der spannende Teil an mir vorbei,denn dieses Buch hatte schlichtweg kaum Spannung zu bieten.Der Beginn des Buches war wirklich toll und ich dachte mich erwartet ein wirklich tolles Buch,das änderte sich jedoch schnell.Zum einen störte mich die Schreibweise - mal wurde aus der Erzählperspektive geschrieben,dann wieder aus mehreren Ich-Perspektiven und das ohne Ankündigung,so wechselte diese auch einfach mal mitten im Kapitel,was ich sehr irreführend fand.

Interessant fand ich es,das in zwei Zweiten geschrieben wird.Wie alles begann und die aktuelle Situation im Fahrstuhl.So wusste man schon gewisse Details,die dann erst nach und nach aufgeklärt wurden und man konnte sich endlich einen Reim darauf machen.Jedoch wurde der größte Teil davon so ziemlich platt erzählt,so das auch hier keine Spannung auf kam.Besonders die Fahrstuhl Szenen hätten meiner Meinung nach richtig hervorstechen müssen,haben sie aber leider nicht.Stellenweise tröpfelte die Handlung nur so vor sich hin und die Hinweise hatten viel zu lange Pausen.

Zum Ende hin,als man von dem Plan erfährt,konnte die Autorin mein Interesse wieder wecken,denn das war schon spannend zu lesen,wie dieser von statten ging und wie die Umsetzung geplant wurde.Aber leider ist der größte Teil des Buches einfach überhaupt nicht spannend oder fesselnd.Daher kann auch das Ende nichts mehr herum reißen.Schade.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere