Cover-Bild LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 08.02.2022
  • ISBN: 9783328107880
Megan Miranda

LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Thriller − Der Thriller der internationalen Bestsellerautorin – jetzt im TB
Cathrin Claußen (Übersetzer)

Der packende Bestseller der Thrillerkönigin Megan Miranda jetzt im Taschenbuch!

Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weißt nicht, wozu sie fähig ist ...


Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch um ihr eigenes Leben fürchten?

»Spannung bis zur letzten Seite!« Freundin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2022

Wirkungen und Geheimnisse

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Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und hat mich direkt angesprochen.

Little Lies hat eine so einnehmende und düstere Atmosphäre.
Die Protagonistin Leah war mir direkt sympathisch.
Sie ist eine interessante ...

Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und hat mich direkt angesprochen.

Little Lies hat eine so einnehmende und düstere Atmosphäre.
Die Protagonistin Leah war mir direkt sympathisch.
Sie ist eine interessante und starke Frau.
Erst setzt alles daran ihre Mitbewohnerin zu finden und mit dem Verlauf entdecken wir immer mehr Geheimnisse und Ungereihmtheiten.

Die Geschichte wird aus Leahs Perspektive erzählt, ab und an gibt es einen Zeitsprung in die Vergangenheit.
Die Geschichte ist so spannend verstrickt und hatte eine so einnehmende Atmosphäre, das ich einfach gar nicht aufhören wollte zu lesen.
Die Autorin beschreibt die Charaktere und Umgebungen sehr bildlich.

Kyle fand ich auch gut dargestellt und ihn habe ich auch auf Anhieb gemocht.
Mit ihm kommt noch eine Portion Liebe und Spannung hinzu.
Es gab schockierende und spannende Wendungen und Twists.

Little Lies hat mich unglaublich gefesselt, es glänzt vor allem mit der Atmosphäre und der verwebten Geschichte.

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Veröffentlicht am 26.12.2022

Toller Thriller über beste Freundinnen

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Ein stabiler Thriller über die Journalistin Leah, die mit ihrer Freundin Emmy in einer Kleinstadt ganz neu anfangen will. Durch ihre verschiedenen Arbeitszeiten sehen die beiden sich jedoch kaum und so ...

Ein stabiler Thriller über die Journalistin Leah, die mit ihrer Freundin Emmy in einer Kleinstadt ganz neu anfangen will. Durch ihre verschiedenen Arbeitszeiten sehen die beiden sich jedoch kaum und so fällt Leah erst nach Tagen auf, dass von Emmy jede Spur fehlt - kurz nachdem eine Frau, die Leah verdächtig ähnlich sieht, in der Nähe fast zu Tode geprügelt wurde. Der Schreibstil erzählt aus Leahs Sicht und liest sich relativ einfach und flüssig und es wird sich Mühe gegeben, durch leicht poetische Züge eine gute Atmosphäre zu kreieren. Und auch der Plot ist durchaus spannend; durch Emmys Verschwinden rätselt man gern, wer sie wohl wirklich ist und wie sie mit dem Opfer zusammen hängt. Dabei erwartet einen dann noch so manch eine Wendung und alles in allem ist die Story wirklich gut durchdacht und man kommt nicht so leicht auf die Auflösung. Trotzdem fehlt es leider manchmal noch an Spannung bzw. ist man zwar schon neugierig aufs Ende, aber es wird halt nicht super packend und Nervenkitzel-spannend. Leah ist dabei eine gute, verständliche Protagonistin und generell fand ich die Charaktere passend gut ausgearbeitet. Insgesamt also ein durchaus gelungener Thriller, der die Beste Freundin-Thematik toll nutzt und so einiges zu bieten hat, aber man hätte am Ende vielleicht noch ein bisschen mehr rausholen können.

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Veröffentlicht am 05.10.2022

Gut, aber Luft nach oben

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Nachdem mich „Bad Dreams“ von Megan Miranda Anfang des Jahres enttäuscht hatte, wollte ich unbedingt noch „Little Lies“ von Megan Miranda lesen. Das Cover ist in düsteren Farben – grau, blau, schwarz, ...

Nachdem mich „Bad Dreams“ von Megan Miranda Anfang des Jahres enttäuscht hatte, wollte ich unbedingt noch „Little Lies“ von Megan Miranda lesen. Das Cover ist in düsteren Farben – grau, blau, schwarz, dunkelgrün – gehalten und zeigt ein Haus, das abgelegen zu sein scheint. Die Szene wirkt bedrohlich und unbehaglich – für mich absolut passend für einen Thriller.

Zu Beginn des Buches lernen wir Lea kennen. Sie hatte das Ziel, eine berühmte Journalistin zu werden – doch nach einem schwerwiegenden Fehler, zieht sie nun mit ihrer Freundin Emmy in ein abgelegenes Haus und tritt eine Stelle als Lehrerin an. Absolut nicht das, was sie sich vorgestellt hat, aber sie versucht, sich mit ihren Umständen zu arrangieren. Emmy hingegen arbeitet als Rezeptionistin in einem Hotel, sodass die beiden sich nur selten sehen, da ihre Tagesabläufe entgegengesetzt sind. Lea macht sich Sorgen, als Emmy plötzlich nicht mehr nach Hause kommt. Ihr Gefühl sagt ihr, dass etwas passiert sein muss. Kurz darauf wird in der Nachbarschaft eine schlimm zugerichtete Frau gefunden – doch diese sieht nicht Emmy ähnlich, sondern Lea.

Lea als Hauptfigur war mir von Anfang an sympathisch, ich habe sie gerne begleitet. Dass sie durch einen Fehler ihren Job verliert und nun einen Neuanfang wagen muss, hat mir als Ausgangslage gut gefallen – ebenso die Idee der WG, in der sie mit Emmy lebt. Nach deren Verschwinden werden die Vorkommnisse immer mysteriöser und verstrickter, sodass ich beim Lesen oft völlig ahnungslos war. Lange ist nicht klar, was gerade vor sich geht und wer welche Absichten verfolgt. Besonders spannend fand ich die Freundschaftsthematik, bei der ich nicht wusste, ob ich Emmy trauen kann oder nicht. Es kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht und eines führt zum Anderen. Die Stimmung ist genau so grau und düster wie das Cover, für mich ein Highlight. Stellenweise schweift die Handlung jedoch zu sehr ab und verzettelt sich auf Unwichtiges. Das hat meine Lesefreude immer wieder getrübt. Die Geschichte an sich war trotzdem spannend und auch der Schreibstil war absolut lesenswert. Die Wendungen sind psychologisch raffiniert konstruiert und konnten mich durchgehend fesseln. Trotz der genannten Schwächen, konnte mich das Buch insgesamt überzeugen und gefiel mir besser als „Bad Dreams“.

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Ausbleibende Spannung

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Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit beginnt Journalistin ein neues Leben als Lehrerin in einer ruhigen Gegend. Doch leider bleibt es nicht lange ruhig und Leah sieht sich ihrer Vergangenheit gegenübergestellt.

Ich ...

Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit beginnt Journalistin ein neues Leben als Lehrerin in einer ruhigen Gegend. Doch leider bleibt es nicht lange ruhig und Leah sieht sich ihrer Vergangenheit gegenübergestellt.

Ich hab leider ziemliche Schwierigkeiten gehabt, mich in die Geschichte einzufinden. Ebenso konnte sie mich erst kurz vor Schluss packen und gerade, als es spannend zu werden drohte, endete das Buch.

Die Charaktere sind sehr platt und wenig Sympathie oder Empathie erzeugend, weswegen mich die Story wahrscheinlich nicht bei der Stange halten konnte.

Man ist ständig am überlegen, was denn nun wahr ist und was nicht, aber anstatt dadurch eventuell Spannung zu erzeugen, liest sich der Verlauf sehr zäh und schleppend.

Die Geschichte wirkt konstruiert, wenig überzeugend und leider schlichtweg langweilig, obwohl mich das Cover und der Klappentext in freudige Erwartung versetzt haben.

Schade, ich hatte mir ein paar spannende Lesestunden erhofft, anstatt am Ende mit offenen Fragen und enttäuscht zurückzubleiben.

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