Cover-Bild Sinful King
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 276
  • Ersterscheinung: 21.12.2018
  • ISBN: 9783736308084
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Meghan March

Sinful King

Band 1 der Reihe "Sinful Empire"
Anika Klüver (Übersetzer)

Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie!

Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners - und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich taucht Lachlan Mount, der gefürchtetste Unternehmer New Orleans, in ihrem Büro auf und behauptet, ihr verstorbener Ehemann schulde ihm eine halbe Million Dollar. Mount stellt Keira vor die Wahl: Entweder sie wird alles verlieren, was ihrer Familie jemals wichtig war, oder aber sie lässt sich auf sein unmoralisches Angebot ein. Denn Mount will nicht ihr Geld - er will sie!

"Das ist DIE Art von Liebesromanen, für die ich lebe und sterben würde. Unglaublich schön und eins der heißesten Bücher des Jahres!" SPICEY READS

"Mindblowing wie es besser nicht sein könnte! 5 Sterne für RUTHLESS KING !" CARLY PHILLIPS, SPIEGEL-BESTSELLER-AUTORIN

Band 1 der sinnlich-verbotenen SINFUL-EMPIRE -Trilogie von USA-TODAY -Bestseller-Autorin Meghan March

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2019

Keine Handlung

1

Das Cover gefällt mir gut, es passt zum Titel und zum Inhalt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt.

Nachdem mir die Leseprobe so gut gefallen hatte, ...

Das Cover gefällt mir gut, es passt zum Titel und zum Inhalt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt.

Nachdem mir die Leseprobe so gut gefallen hatte, war ich vom Rest dann doch sehr enttäuscht. Der Schreibstil lässt sich gut lesen, doch die Handlung war mehr als vorhersehbar. Ich hatte nach den ersten 50 Seiten schon das Gefühl zu wissen, wie es endet – und ich hatte recht. Spannung kam bei mir überhaupt keine auf und es war mehr eine Aneinanderreihung von Genretypischer Szenen, als eine vernünftige Handlung. Erst gegen Ende passiert dann endlich mal was, doch das wirkte auf mich eher wie der letzte, klägliche Versuch der Autorin, den Leser dazu zu bewegen, den nächsten Band zu lesen.

Die Charaktere fand ich leider nur ok. Keira war mir viel zu naiv und wirkte oftmals wie ein trotziges Kind auf mich. Lachlan war mir zu sehr Macho, teilweise kam er mir richtig frauenfeindlich vor. Magnolia war die klassische beste Freundin, die jedoch mit jeder Szene mehr in der sie vor kam, an Sympathie verloren hat.

Für mich war dies leider ein Fehlgriff, denn auch wenn Erotik typisch für dieses Genre ist, erwarte ich doch etwas mehr von einer Handlung.

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Veröffentlicht am 06.01.2019

Leider nicht so toll, wie erwartet

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Dank der Lesejury, hatte ich das Glück an der Leserunde zum neuen Roman von Meghan March, teilzunehmen. Leider war der Roman nicht so berauschend, wie die Kurzbeschreibung. Die ersten Kapitel kannte man ...

Dank der Lesejury, hatte ich das Glück an der Leserunde zum neuen Roman von Meghan March, teilzunehmen. Leider war der Roman nicht so berauschend, wie die Kurzbeschreibung. Die ersten Kapitel kannte man schon durch die Leseprobe, aber danach ging es nicht wirklich gut weiter. Die Story war sehr flach. Man hat zwar etwas über Keira und ihr Leben erfahren, aber sie benahm sich zwischenzeitlich total daneben. Beim Lesen dachte man dann, dass würde keine normale Frau machen. Einerseits ist sie die toughe Geschäftsfrau, die das Imperium ihrer Familie eiter am laufen halten will, aber wenn es dann um Lachlan Mount geht, benimmt sie sich wie ein kleines Kind. Ihr Gedanken und Entscheidungen wirkten teilweise sehr naiv. Zum Beispiel möchte sie sich ein Tattoo stechen lassen, nur um Lachlan zu beweisen, dass sie keinen Mann gehört. Aber das ein Tattoo für den Rest des Lebens bleibt, darüber denkt sie nicht nach. Sie ist in ihrem Privatleben sehr impulsiv und benimmt sich absolut nicht wie eine Erwachsene Frau.
Dann kommt da Lachlan Mount. Ein Charakter, der mir einfach nicht gefallen will. Ich kann mich mit ihm gar nicht anfreunden. Er ist charakterlich so ein Idiot und Macho. Wenn er mit den Fingern schnippt, dann müssen alle anderen springen und wenn nicht, dann werden sie einfach beseitigt. Und so geht er auch mit Keira um. Er behandelt sie wie ein Stück Fleisch. Verlangt von ihr Analpraktiken, obwohl sie damit noch keine Erfahrung hat. Das wirkt für mich alles sehr einfach. Nicht wirklich durchdacht. Für mich hat sich die Autorin da keine Mühe gegeben. Das finde ich sehr schade, denn grundsätzlich ist die Idee hinter der Story sehr spannend und aufregend.
Und leider war das noch nicht alles. Für mich ist es immer das schlimmste, wenn ich in meinem Lesefluss gestoppt werde, weil ich die Namen der Charaktere oder irgendwelcher Stadtteile oder Straßen nicht aussprechen kann. So ist es leider auch in diesem Buch. Die Charakter haben teilweise so schreckliche Namen. Namen, die in Deutschland eher selten sind und dabei finde ich Magnolia noch normal. Das rundete das Paket also noch ab, aber leider im negativen Sinne.
Das ist alles sehr schade, denn ich hatte mir wirklich viel von dem Buch erhofft. Das einzig wirklich Positive war das Ende, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Es ist ein offenes Ende, aber trotzdem werde ich mir den zweiten Teil wohl nicht so schnell besorgen.

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Veröffentlicht am 31.12.2018

Disappointing King

6

Irgendwie tut es mir leid, das sagen zu müssen, aber ich bin wirklich enttäuscht von diesem Buch. Für mich enthält es zu wenig Handlung und Hintergründe und es fehlt einfach das gewisse Etwas. Na klar, ...

Irgendwie tut es mir leid, das sagen zu müssen, aber ich bin wirklich enttäuscht von diesem Buch. Für mich enthält es zu wenig Handlung und Hintergründe und es fehlt einfach das gewisse Etwas. Na klar, es ist der erste Teil einer Reihe, aber ich bin nicht wirklich animiert, weiterzulesen.

Die Leseprobe hat mich ja wirklich beeindruckt - es war ja auch total spannend, dass da auf einmal ein dunkler, gutaussehender Typ mit einem gewissen Ruf in Keiras Büro steht und ihre Schulden, die eigentlich auf das Konto ihres verstorbenen Mannes gehen, einfordert. Erst richtig prickelnd wurde es, als er ihr vorschlug SIE als Ersatz für 1,5 Millionen, die sie nicht hat, zu nehmen.
Das war’s dann aber auch schon mit der Spannung, wenn man mich fragt. Ich komme nicht mit Keira klar, die sich auf der einen Seite schwört, bestimmte Dinge niemals zu machen, und im nächsten Moment erklärt sie sich nur allzu bereit, genau ebenjene Sachen zu tun. Ja, sie wird mehr oder weniger von Lachlan Mount bedroht, aber ich kann sie nicht wirklich ernst nehmen. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen und hasst ihn trotzdem – auch das ist in dieser Situation verständlich, aber auf mich wirkt sie irgendwie halbherzig und naiv. Von Lachlan hingegen erfährt man nicht allzu viel. In der Kommunikation zwischen den beiden geht es meistens um bevorstehenden Sex, angedrohten Sex oder Sex als Bestrafung. Ach, und manchmal beschimpft sie ihn und er erteilt ihr Befehle. Das war’s dann aber auch. Was es für mich noch schwerer macht, mich auf die Geschichte und die Charaktere einzulassen, ist die Art, die Lachlan an sich hat. Zuerst dachte ich ja, das Buch wäre ein Shades of Grey-Verschnitt, aber man erfährt so gar nichts über den Protagonisten, außer dass er gerne dominiert. Damit kann ich leider nichts anfangen. Vielleicht wirkt er auf andere geheimnisvoll, aber ich weiß so wenig über ihn, dass es mich nicht mal wirklich interessiert, was seine Geschichte eigentlich ist – auch weil ich seinen Charakter nicht sonderlich mag. Ich find ihn eigentlich sogar ziemlich verstörend, aber das mag an mir liegen.
Meine Lieblingsperson ist Keiras Assistentin Temperance, weil ihre Person relativ gut herausgearbeitet ist, und mit der Tätowiererin könnte ich mich wahrscheinlich auch anfreunden. Keiras „große Schwester“ Magnolia finde ich etwas seltsam, da sie immer alles besser zu wissen scheint, aber gleichzeitig widerspricht sie sich mit ihren eigenen Worten. („Lass dich bloß nicht auf ihn ein, er wird dich verrückt machen“ … „Lass dich doch einfach darauf ein, wenn es dir und deinem Körper Spaß macht“)
Am Ende des Buches gibt es endlich ein wenig Handlung und bammm – dann ist es aus. Wartet auf den nächsten Teil. Clever, diese Meghan March :)

Der Schreibstil wiederum ist gut, hat mich nicht vom Hocker gehauen, muss er bei so einem Buch aber auch nicht, wenn man mich fragt. Er ist leicht zu lesen, man kann sich gut vorstellen, was gerade passiert und an manchen Stellen ist es auch spannend. Zwischendurch sind ganz kurze Kapitel aus seiner Sicht geschrieben, was nicht schlecht ist, da man dadurch noch neugieriger wird und wissen möchte, was er von dem Ganzen hält.

Zusammengefasst bin ich leider nicht beeindruckt und musste mich manchmal wirklich überwinden weiterzulesen. Es ist schade, dass die Geschichte nicht hält, was die Leseprobe verspricht, aber vielleicht könnte mich die Geschichte ja mehr reizen, wenn ich im zweiten Teil mehr Informationen zu den Personen bekäme. Vielleicht erzählt mir mal jemand, der die Reihe weiterliest, ob es sich für mich lohnt, es zu versuchen.
Ich hoffe, andere hatten mehr Spaß an diesem Buch und ich wünsche euch allen ein fröhliches Weiterlesen!

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Veröffentlicht am 29.01.2019

Enttäuschend...

0

Nachdem ich im Rahmen der Bewerbung für die Leserunde die Leseprobe quasi inhaliert habe und total begeistert war, hatte ich mich sehr auf dieses Buch gefreut.
Es geht in Sinful King von Meghan March ...

Nachdem ich im Rahmen der Bewerbung für die Leserunde die Leseprobe quasi inhaliert habe und total begeistert war, hatte ich mich sehr auf dieses Buch gefreut.
Es geht in Sinful King von Meghan March um Keira Kilgore, die Besitzerin einer Whiskey-Brennerei ist und eines Tages Besuch von Mount bekommt. Er behauptet, dass sie ihm eine halbe Million Dollar schulden würde, was letztlich auf dem Mist ihres verstorbenen Ehemanns rührt. Sie kann dieses Geld niemals aufbringen, doch er bietet einen Tausch an: Er will nur sie.

Ich hatte mich wirklich auf dieses Buch gefreut und wurde wirklich enttäuscht. Der Verlauf der Geschichte war auf den ersten Seiten wirklich gut und ich war gefesselt von der Geschichte. Doch je weiter die Geschichte voran schritt, desto öfter schüttelte ich den Kopf ob der sinnlosen Handlungen und der Charaktere. Keira ist in meinen Augen ein naives Dummchen und Mount ist ein notgeiler Mann, der immer nur seinen Willen bekommen scheint. Die Beschreibung der expliziten Handlungen war mir zu viel und ich wurde weder damit noch mit den Charakteren innerhalb dessen warm.
Daher habe ich das Buch nach ca. 120 Seiten abgebrochen.