Cover-Bild Bossy Nights
Band 1 der Reihe "Bossy Nights"
(64)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783736312227
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Meghan Quinn, Sara Ney

Bossy Nights

Bettina Oder (Übersetzer)

Ein sexy Boss, eine durchfeierte Nacht, eine anonyme E-Mail

Peyton ist schon seit Jahren heimlich in ihren Boss verliebt. Der strenge aber verdammt sexy CEO Rome Blackburn hat sie schon zu manchem Tagtraum verleitet. Doch nun will Peyton die Firma verlassen, um sich selbstständig zu machen. Als sie diesen Entschluss mit ihren Freundinnen feiert, verrät sie versehentlich, wie sehr sie sich wünscht, Rome offen sagen zu könnte, was sie für ihn fühlt. Ihre Freundinnen drängen sie dazu, noch am gleichen Abend eine anonyme E-Mail an ihren Boss zu schreiben, in der sie all ihre Fantasien offenbart. Peyton glaubt sich sicher, bis Rome ihr antwortet, denn er will unbedingt herausfinden, wer sich hinter dieser Mail verbirgt ...


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2019

Versende nie betrunken eine E-Mail

2

Peyton findet ihren Boss Rome Blackburn absolut heiß und sie schwärmt schon seit geraumer Zeit für ihn. Als sie feiern geht, schickt sie ihm in ihrem betrunkenen Zustand eine anonyme und absolut anzügliche ...

Peyton findet ihren Boss Rome Blackburn absolut heiß und sie schwärmt schon seit geraumer Zeit für ihn. Als sie feiern geht, schickt sie ihm in ihrem betrunkenen Zustand eine anonyme und absolut anzügliche E-Mail. Er ist allerdings nicht gerade ein Sonnenschein und Liebschaften auf der Arbeit sind grundsätzlich verboten, oder doch nicht?
Ich durfte dieses E-Book im Rahmen einer Leserunde bei lesejury und dem LYX Verlag lesen und möchte mich dafür herzlich bedanken.
Der Schreibstil war schön flüssig und somit wirklich sehr gut zu lesen. Dies war bestimmt auch ein Grund das ich schnell mit dem Roman fertig war. Die Geschichte war sehr witzig und ich mochte die zwei Protagonisten sehr gerne. Peyton war wirklich taff und kess und Rome machte eine tolle Entwicklung durch. Am Anfang war er wirklich nicht jedermanns Darling, auch ziemlich steif. Ich fand es toll wie er immer lockerer und humorvoller wurde. Auch die anderen Charaktere des Buches waren passend. Besonders seinen besten Freund Hunter fand ich einfach toll. Er war so herrlich witzig! Überhaupt hat sich bei mir öfters ein Grinsen ins Gesicht geschlichen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und der Roman hat mich nie gelangweilt. Zum Glück wird es noch einen Teil geben und ich bin schon auf Hunters Geschichte gespannt.

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Veröffentlicht am 13.01.2020

Meine Lesezeit: 4 Stunden

1

Autor: Sara Ney und Maghan Quinn
Seiten Anzahl: 311
Meine Lesezeit: 4 Stunden

Seit vielen Jahren ist Payton in ihren Chef verliebt. Doch ihr ist bewusst das gerade er niemals davon erfahren darf, den ...

Autor: Sara Ney und Maghan Quinn
Seiten Anzahl: 311
Meine Lesezeit: 4 Stunden

Seit vielen Jahren ist Payton in ihren Chef verliebt. Doch ihr ist bewusst das gerade er niemals davon erfahren darf, den er trennt privates und berufliches strickt und bringt sie dazu sich zu vergessen. Doch als Payton den Entschluss Trift die Firma zu verlassen um sich selbstständig zu machen, erzählt sie ihren Freundinnen beim Feiern wie sehr sie sich wünscht Rome (ihrem Chef) offen und ehrlich ihre Gefühle gestehen zu können. Noch am Gleiche Arben schaffen es ihre Freundinnen sie dazu zu bringen eine Anonyme email an Rome zu schreiben und Keiner rechnet damit das Payton tatsächlich eine Antwort von ihm erhält, den er will unter allen umständen herausfinden wer die geheimnisvolle Schreiberin ist!

Beim Cover muss ich sagen kann ich immer schwer etwas sagen, da das ja immer individuell ist und viel mit persönlichem Geschmack zu tun hat und da kann jede selbe sagen was ihm gefällt oder auch nicht. Was sagt schon ein Cover aus, denn was wirklich wichtig ist wenn ich ein buch kaufen will, ist ja der Klappentext und der hat mich bei diesem Buch sofort überzeugt. Mir hat sehr gut gefallen das die Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben ist. Der Schreibstiel ist sehr locker und leicht und ermöglicht einem, sich voll und ganz auf die Geschichte zu konzentrieren. Ich konnte mich sofort fallen lasse und er richtig genießen.

Payton mochte ich wirklich von der es Seite an. Ihre Schlagfertigkeit ist auch einfach zu komisch. Selbst wenn sie in Rome verliebt ist, lest sie sich das eigentlich gar nicht anmerken und schafft es damit alle in ihrem Umfeld zu täuschen. Ich habe es auch immer wieder genossen wie herrlich sie schreibt und spricht, manche ihrer Sprüche könnte man auf Postkarten abdrucken. Doch trotzt ihres toughen Auftretens ist sie eigentlich eine sehr unsichere und hilfsbereite Person. Was ich aus an ihr bewundere ist ihre Fähigkeit für ihr Talent einzustehen, um ihrer Umwelt klar zu machen, dass sie die beste ist in dem was sie tut.

Rome was für mich länger ein Charakter den ich nicht ganz greifen konnte. Er ist extrem zielstrebig und zielorientier und gefühlt interessiert ihn nichts und niemand. Er ist eiskalt und kennt kein Mitgefühl, er wir von seinen Mitarbeitern liebevoll „Tyrann“ genannt. Die einzige Peron der er Aufmerksamkeit, Respekt und sogar Freundschaft schenkt ist Hunter der eher das gegenteilige Problem zu haben schein, und der wirklich nicht verklemmt ist und ihm auch nichts Peinlich zu sein scheint. Auch wenn in diesem Buch eigentlich Peyton den lustige Charakter darstellen sollte habe ich viel öfter über Rome, Hunter oder den Schlagabtausch zwischen Payton und Rome gelacht. Er ist so verkämt das es schon wider lustig ist, ich meine, wenn dir ein Mann über 30 erzählt das er um 9 Uhr abends schon ins Bett geht, hat das schon etwas. Ich finde das er einen Freund wie Hunter braucht um nicht zu sehr in der Arbeit und dem Mönch sein versinkt…

Die Geschichte an sich ist meiner Meinung nach sehr schlüssig und wenn ich mich nicht täusche enthält sie keine logischen Brüche. Auch war die Spannung und funken zwischen Payton und Rome beinahe greifbar, und der Autorin ist der Übergang zwischen schriftlicher Kommunikation und Kommunikation sehr gut gelungen. Es ist aber eher eine Geschichte für den Strand oder für abends, wenn man schon müde ist und nicht mehr so viel nachdenken will. Es ist intellektuell nicht besonders anstrengend und hat einen sehr staken „O-bein“ Charakter (treffen, verlieben, streit, Herzschmerz, Versöhnung). Was mich ein bisschen gestört hat war, dass als es eigentlich schon ein schönes Ende gegeben hätte noch 50 Seiten da waren und ich finde dann wartete man die ganze zeit nur noch darauf, dass irgendetwas schlimmes passiert, denn die letzten Seiten müssen ja auch noch gefüllt werden, allerdings muss ich auch sagen das ich mich das ganze buch nicht gelangweilt habe und nie das Gefühl hatte eine pause von der Geschichte zu brauchen!

Schlussendlich Kann ich nur sagen das mir das Buch wirklich sehr gut gefallen hat und ich es auf jeden Fall weiterempfehlen möchte. Es währe so ein buch das ich mit in den Urlaub mitnehmen würde, weil man es öfter lesen kann und es bleibt spannen und vor allem lustig. Natürlich währe es auch ein Buch das man im Winter in eine warme Decke eingekuschelt mit einer Tafel Schokolade neben an, lesen kann! Ich glaube ich habe selten so bei einem Buch lachen müssen, und ich kann es nicht abwarten das der folgeband erscheint und ich diesen lesen kann.

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Veröffentlicht am 27.10.2019

Starke Protagonistin – nerviger Schreibstil

1

Der Schreibstil und einige Formulierungen haben mich bei dem Liebesroman „Bossy Nights“ an vielen Stellen des Buchs gestört. Es gibt ein paar Fehler, die meinen Lesefluss unterbrochen haben und Sätze sowie ...

Der Schreibstil und einige Formulierungen haben mich bei dem Liebesroman „Bossy Nights“ an vielen Stellen des Buchs gestört. Es gibt ein paar Fehler, die meinen Lesefluss unterbrochen haben und Sätze sowie Aussagen der Charaktere, die mich genervt haben.
Ein Beispiel ist ein Gedanke von Rome, dem männlichen Protagonisten: „Ich klinge wie eine prüde Zimperliese. Wie - meine Großmutter.“ (Tolino, S. 58)
Welcher Mann würde sich selbst eine „prüde Zimperliese“ nennen?! Es gab noch andere Gedanken und Aussagen, vor allem von Rome, die dafür gesorgt haben, dass er bei mir Sympathiepunkte verloren hat. Peyton, die weibliche Protagonistin, mochte ich dagegen sehr. Sie ist tough, lässt sich von Rome nichts sagen und hat den Mut sich selbständig zu machen, was ich sehr bewundernswert finde. Auch wenn ihr Verhalten manchmal ein bisschen widersprüchlich wirkt, mal selbstbewusst, mal schüchtern, so macht sie im Lauf der Geschichte doch eine nachvollziehbare Entwicklung durch. Peytons Freundin Genevieve und Romes Freund und Geschäftspartner waren sympathische Nebenfiguren. Der E-Mail Austausch zwischen Peyton und Rome hat mir nach einer Weile richtig gut gefallen, obwohl ich ihn am Anfang langweilig fand. Es gab einige lustige Szenen, die ich mochte und auch die Liebesgeschichte hat mir gefallen, nur den „Konflikt“ fand ich zu konstruiert.

Der Roman ist ein schönes Lesevergnügen für Zwischendurch, für mich aber leider nichts Besonderes. Lesern, die das Subgenre „Office Romance“ mögen und über ein paar Fehler hinwegsehen können, möchte ich die Geschichte empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.10.2019

Witziger Roman für zwischendurch

1

Der Roman "Boss Nights" von Meghan Quinn und Sarah Ney handelt von Peyton, die bei Roam Inc., einer großen Werbeagentur, arbeitet. Ihr großer Traum ist es allerdings sich selbstständig zu machen. Deswegen ...

Der Roman "Boss Nights" von Meghan Quinn und Sarah Ney handelt von Peyton, die bei Roam Inc., einer großen Werbeagentur, arbeitet. Ihr großer Traum ist es allerdings sich selbstständig zu machen. Deswegen entschließt sie sich zu kündigen.
Nach ihrer Kündigung, nimmt Peyton all ihren Mut zusammen (etwas Alkohol hilft auch noch nach) und gesteht ihrem Chef Rome Blackburn, in den sie schon seit Jahren verliebt ist, in einer anonymen E-Mail ihre Gefühle.

Die Geschichte entspricht einer klassischen Chef-Angestellten-Story: Er ist der strenge, unnahbare Chef. Sie die süße, stille Maus von nebenan.
Allerdings scheinen in Peyton noch einige andere Facetten zu Schlummern, denn in ihren Emails scheint sie eher Touch und sexy zu sein.
Die Wechsel von süß-zurückhaltend zu sexy-touch sind manchmal etwas zu schnell passiert und haben mich daher beim Lesen ein wenig gestört.
Auch der Sprung bei Rome, ging mir etwas zu schnell: Zu Beginn scheint er sehr hart zu sein und sich nur für seine Arbeit zu interessieren. Doch plötzlich ist er der liebevolle-umsorgende Freund...
Die beiden haben eine sehr lustige Beziehung, so dass man als Leser oft schmunzeln muss oder sogar laut los lacht. Das hat mir sehr gut gefallen, weil es eben nicht der typischen Storyline entspricht, wie man es vom Klappentext her erwarten würde.
Auch Rome bester Freund Hunter ist ein super lustiger Charakter, den man sofort ins Herz schließt.

Der Roman ist leider sehr vorhersehbar und auch das kleine, obligatorische Missverständnis zum Ende des Buchs, war zu erwarten. Dieses wird meiner Meinung nach auch viel zu schnell aufgeklärt...

Trotzdem ist das Buch ein sehr schöner Roman für zwischendurch. Ich kann es also guten Gewissens für ein paar schöne Lesestunden an regnerischen Herbsttagen empfehlen.

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Veröffentlicht am 23.10.2019

Sexy Boss

1

Ich bin glücklich ´Bossy Nights´ von Meghan Quinn gelesen zu haben. Der Schreibstil war über das gesamte Buch sehr gut. Obwohl eigentlich aus Peytons Perspektive geschrieben wird bekommt man zu jedem Moment ...

Ich bin glücklich ´Bossy Nights´ von Meghan Quinn gelesen zu haben. Der Schreibstil war über das gesamte Buch sehr gut. Obwohl eigentlich aus Peytons Perspektive geschrieben wird bekommt man zu jedem Moment auch einen tollen Eindruck daon, wie Rome sich fühlt und warum er so handelt. Natürlich wechselt die Perspektive auch Stellenweise zu Rome, was es nur noch einfacher macht sich in die Geschichte zu vertiefen. Am Anfang der Geschichte habe ich das Ende noch nicht kommen sehen. Natürlich gibt es ein Happyend, aber wie habe icham Anfang nicht erwartet. Die beiden Hauptfiguren durchleben eine solche Wandlung während der ganzen Geschte. Ich finde es toll wie Rome sich verändert und einfach zu einem gnaz anderen Mann wird. Ich finde ´bossy´ist ein Wort, dass man sowohl als nervig und anstrengend sehen kann, oder halt im sexy ´bossy´Sinne. Dieser Umstand beschreibt die Wandlung von Rome perfekt. Erst der verschlossen, zugenöpfte Boss und dann wandelt er sich langsam zu einem tollen Mann.

P.S. Der Epilog lässt auf mehr hoffen, denn dieser ist aus der Sicht von Romes besten Freund Hunter geschrieben. Ich hoffe auf ein weiteres tolles Liebesdrama am Arbeitsplatz. ;)

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