Bisschen besser als Band 1
Klappentext
Ericas und Blakes Beziehung war vom allerersten Augenblick an stürmischer, intensiver und leidenschaftlicher als alles, was die beiden je zuvor erlebt haben. Obwohl Blake eine dominante und ...
Klappentext
Ericas und Blakes Beziehung war vom allerersten Augenblick an stürmischer, intensiver und leidenschaftlicher als alles, was die beiden je zuvor erlebt haben. Obwohl Blake eine dominante und kontrollierende Seite hat, ist es ihm gelungen, Ericas Vertrauen zu gewinnen. Endlich ist sie bereit, die hohen Mauern um sich herum einzureißen und sich Blake hinzugeben. Doch dann holen die Dämonen ihrer Vergangenheit sie erneut ein. Und Erica muss eine Entscheidung treffen, die ihre Liebe zu Blake für immer zerstören könnte.
Meine Meinung
Nachdem mir das erste Buch nicht ganz so gut gefallen hatte, habe ich mich doch noch dazu entschieden, das Zweite zu lesen.
Anfangs hat es mich überhaupt nicht gepackt. Es passierte nicht viel und es war eher ein hin und her bei Blake und Erica, was mich auch ein bisschen genervt hatte und sich auch durch das Buch gezogen hatte. Doch dann kam eine überraschende Wendung, die mich doch überzeugt hatte und das Buch wirklich spannend und fesselnd machte. Dolch leider wurde das Potenzial von dieser Wendung meiner Meinung nach nicht genutzt, sondern sich stattdessen wieder auf die Beziehung von Erica und Blake konzentriert. Gut, es ist ein Liebesroman und klar sollte dann auch das Hauptaugenmerk dort liegen. Jedoch war diese Wendung eigentlich so einschlägig und bestimmend für das Buch, das ich mir da doch ein bisschen mehr erhofft hatte.
Die Charaktere blieben für mich auch eher oberflächlich und im Umgang miteinander waren sie auch ein bisschen nervig. Es kam immer dasselbe Thema auf und sie haben immer dieselben Diskussionen geführt. Teilweise konnte ich auch die Entscheidungen von Erica oder Blake nicht nachvollziehen.
Insgesamt konnte mich das Buch auch nicht ganz überzeugen, aber es hat mir doch besser gefallen als Band 1, obwohl das Potenzial der spannenden Wendung nicht ganz ausgeschöpft wurde.