Cover-Bild Sowas kann auch nur mir passieren
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 02.11.2018
  • ISBN: 9783426520765
Mhairi McFarlane

Sowas kann auch nur mir passieren

Roman
Maria Sophie Hochsieder-Belschner (Übersetzer)

Eine spritzig-romantische Liebes-Komödie von Spiegel-Bestseller-Autorin Mhairi McFarlane

Wenn in Georginas Leben etwas schief geht, dann wenigstens gründlich: Erst verliert sie ihren Job als Kellnerin, dann erwischt sie ihren Freund Robin im Bett mit einer anderen.

Weil Tränen ihr noch nie geholfen haben, setzt Georgina den untreuen Robin vor die Tür und sucht sich einen neuen Job. Leider ist ihr zukünftiger Boss kein Unbekannter: Lucas war zu Schulzeiten Georginas große Liebe, bis zu jener schrecklichen Party-Nacht, die alles verändert hat…

Kleine Katastrophen pflastern den Weg zur großen Liebe für Georgina – noch nie war Scheitern amüsanter!

»Perfektes Leseglück zum Träumen, Schmunzeln und Mitfiebern.« Für Sie über »Wir in drei Worten«

»Frech, witzig und charmant. Mhairi!« Petra über »Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.12.2018

Ein typischer McFarlane....

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Ich liebe Mhairi Bücher wirklich sehr.
Sie hat einen Schreibstil der mich immer zum Lachen und zum Schmunzeln bringt, ohne das sie sich da groß anstrengen muss.
Ihre Art die Dinge zu beschreiben und ihre ...

Ich liebe Mhairi Bücher wirklich sehr.
Sie hat einen Schreibstil der mich immer zum Lachen und zum Schmunzeln bringt, ohne das sie sich da groß anstrengen muss.
Ihre Art die Dinge zu beschreiben und ihre Figuren aggieren zu lassen ist so ganz anders, als bei anderen Autoren.
Damit hat sie mein Herz im Sturm erobert.

Das Cover dieses Buches ist so ähnlich , wie es auch ihre Vorgänger schon waren.
Ist auch schon irgendwie ihr Markenzeichen geworden.

Die Geschichte selbst ist wieder so eine typische Romanze.
Georgina ist irgendwie von Pech verfolgt. Zuerst verliert sie ihren ungeliebten Job und dann erwischt sie ihren Freund auch noch mit einer Anderen im Bett.
Was für ein bescheidener Tag.
Bald findet sie einen neuen Job und dort trifft sie auf einen alten Bekannten aus der Vergangenheit. Ihr neue Chef ist ihre alte Jugendliebe aus der Schule, der sich nur irgendwie nicht an sie zu erinnern scheint.

Genau das ist es, was ich an ihren Geschichten so schätze. Ihre nicht perfekten Figuren, die trotzdem irgendwie immer zu einem Happy End kommen.

BItte immer mehr von ihr. Ich kann es kaum erwarten.

Veröffentlicht am 17.12.2018

Typisch McFarlane ♥

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Wer kennt es nicht? Unausgesprochenes? Taten, die wir bereuen? Dinge, die wir nicht gesagt haben? Wie würden manche Beziehungen aussehen, wenn wir noch einmal entscheiden dürften, ob wir sprechen oder ...

Wer kennt es nicht? Unausgesprochenes? Taten, die wir bereuen? Dinge, die wir nicht gesagt haben? Wie würden manche Beziehungen aussehen, wenn wir noch einmal entscheiden dürften, ob wir sprechen oder nicht? Wie viele Freundschaften wären nicht zerbrochen und Beziehungen anders verlaufen?
Georgina fragt sich dies auch, denn sie hat während ihrer Abschlussfeier etwas erlebt, dass sie noch niemandem erzählt und auch selbst kaum verarbeitet hat. Nach dieser Party ist ihre Jugendliebe beendet und ihre Wege trennen sich. Bis eines Tages Georgina ihren Kellerjob verliert und zusätzlich auch noch ihren Freund inflagranti im Bett mit seiner Assistentin findet. Zeit ihr Leben umzukrempeln, angefangen bei einem neuen Job. Das Kellnern im neuen Pub erscheint ihr fast zu perfekt: Der Chef ist nett, die Leute auszuhalten und sie wird gut bezahlt – doch wo ist der Haken? Den findet sie schneller als ihr lieb ist: Ihr zweiter Chef ist ihre ehemalige Jugendliebe und er wirkt nicht so, als würde er sie überhaupt wiedererkennen.
Was klingt wie eine profane Liebesgeschichte, die es so oder so schon mal gab, der liegt vielleicht nicht unbedingt weit daneben, doch einen Unterschied gibt es ganz gewiss: Mhairi McFarlane. Sie und ihr Schreibstil, sowie ihre Art und Weise Charaktere und Geschichte zu formen und kreieren lässt aus dieser Geschichte etwas ganz Besonderes werden. McFarlanes Bücher überzeugen vor allem auf Grund der Charaktere, denn im Beispiel von Sowas kann auch nur mir passieren ist Georgina einfach furchtbar normal. Sie ist nicht überstilisiert, sondern einfach das Mädchen von Nebenan. Und das macht die Bücher so gut, denn die Geschichten könnten mir, dir oder der Nachbarin passiert sein. Eine lebensnahe Geschichte mit einem bisschen Romanglitzer, aber keinesfalls zu viel.
Daher wie immer ein guter McFarlane, der einen das Buch mit einem leisen Seufzer schließen lässt. Und mag das Ende noch so kitschig sein, am Ende möchte man dringend noch ein paar Seiten zu lesen haben.

Veröffentlicht am 10.12.2018

Nicht das beste Buch der Autorin, aber dennoch sehr unterhaltsam.

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Mhairi Mc Farlane – Sowas kann auch nur mir passieren

Georgina hat es in den letzten Jahren, insbesondere nach dem Tod ihres Vaters nicht besonders leicht gehabt. Ihre Mutter und ihre Schwester halten ...

Mhairi Mc Farlane – Sowas kann auch nur mir passieren

Georgina hat es in den letzten Jahren, insbesondere nach dem Tod ihres Vaters nicht besonders leicht gehabt. Ihre Mutter und ihre Schwester halten sie für verantwortungslos und unorganisiert, weil sie immer noch kellnert und in einer WG wohnt. Zwar ist sie mit einem Schauspieler zusammen, aber sie trägt noch immer keinen Ring und Kinder sind auch nicht in Sicht.
Kurzum: Sie ist eine Niete in allem und das lassen sie Georgina auch zu jeder Zeit spüren.
Die Familie fühlt sich bestätigt, als Georgie ihren Job verliert und als sie die Beziehung zu Robin beendet, nachdem sie ihn inflagranti erwischt.
Als sie ein neues Jobangebot von einem Pub bekommt, schlägt sie sofort zu und plötzlich steht ihre Jugendliebe Lucas vor ihr, der sie aber nicht erkennt.
Einerseits ist es Georgina recht, aber andererseits erwachen die Gefühle für den jungen Mann wieder aufs Neue...

Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und auch wenn ich mich bei „Sowas kann auch nur mir passieren“ gut unterhalten gefühlt habe, kommt es an die letzten drei Bücher nicht ganz heran.
Ja, der Schreibstil ist flüssig, die Story ein Pageturner und es gibt eine gute Balance aus Spannung, Emotionen und Humor, aber dennoch fehlte mir hier etwas. Es gab streckenweise sehr zähe Passagen, die nicht so recht zur Story passen wollten, was ich sehr schade fand. Letztendlich wird hier die Beziehung zum Vater zu sehr in den Fokus gestellt und wie die Familie mit Georgina umgeht hat mich sehr oft wütend gemacht.
Die Figuren wurden gut ausgearbeitet, manchmal sogar zu gut, sodass ich schnell eine Antipathie zur Familie aufgebaut habe und Georgina nicht so recht ins Bild passen wollte. Einerseits ist sie tough, andererseits hat sie eine Mauer voller Zweifel um sich aufgebaut, was manchmal schon recht anstregend war.
Lucas gefiel mir gut, keine Sekunde habe ich gedacht, dass er Georgina nicht erkennt, dass er dann zufällig auch noch reich und heiß ist, erfüllt zwar das Klischee, aber das erwarte ich bei solchen Storys auch. Die Liebesgeschichte war eher schwach, man spürt zwar die Anziehung aber hier hätte es auch durchaus etwas heißer oder zumindest mit mehr Tempo voranschreiten können.
Kitty war eine nette Abwechslung, und von ihr hätte ich gerne mehr gelesen.
Letztendlich waren es mir zu viele Themen die in diese Story gepackt wurden, sodass es stellenweise einfach zu überladen wirkte. Von Realitätsnähe kann nicht wirklich die Rede sein, aber trotzdem... ich habe mich gut unterhalten gefühlt, ein tolles Buch zum abschalten und ich habe es in einem Rutsch gelesen.
Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen, auch wenn mir die Vorgängerbände besser gefallen haben.
Es ist eben eine seichte Unterhaltungsgeschichte mit vielen Nebensträngen, die zum lachen, zum weinen und zum mitfiebern anregen.

Das Cover hat Wiedererkennungswert und passt zu den bisher erschienenen Büchern.

Fazit: Nicht das beste Buch der Autorin, aber dennoch sehr unterhaltsam. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 08.12.2018

Witzige Lovestory

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Das ist nicht das erste Buch der Autorin Mhairi McFarlane, welches ich gelesen habe. Und es hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Er ist von emotional, leicht, bissig ...

Das ist nicht das erste Buch der Autorin Mhairi McFarlane, welches ich gelesen habe. Und es hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Er ist von emotional, leicht, bissig und vor allem humorvoll alles dabei.
Es wird die Geschichte von Georgina erzählt, sie erlebt viele Pechsträhnen, wie zum Beispiel, verliert sie ihren Job, ihr Freund betrügt sie. Mit ihrer Mitbewohnerin liegt sie oft im Streit. Ebenso mit ihrem Stiefvater.
Trotz oder gerade wegen ihrer Unzulänglichkeiten ist einem die Protagonistin sehr sympathisch und man fiebert und leidet mit ihr. Obwohl sie schon über 30 Jahre alt ist, hat sie noch nicht ihren richtigen Weg im Leben gefunden. Wie immer in den Romanen der Autorin McFarlane gibt es eine Liebesgeschichte mit einem Happyend. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, es ist eine leichte und vergnügliche Lektüre.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Netter Roman für zwischendurch

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Klappentext:

Wenn in Georginas Leben etwas schiefgeht, dann wenigstens gründlich: Erst verliert sie ihren Job als Kellnerin, dann erwischt sie ihren Freund Robin mit einer anderen im Bett. Weil Tränen ...

Klappentext:

Wenn in Georginas Leben etwas schiefgeht, dann wenigstens gründlich: Erst verliert sie ihren Job als Kellnerin, dann erwischt sie ihren Freund Robin mit einer anderen im Bett. Weil Tränen ihr noch nie geholfen haben, setzt Georgina Robin vor die Tür und sicht sich einen neuen Job. Leider ist ihr zukünftiger Boss in der Bar, in der sie nun arbeiten soll, kein Unbekannter: Lucas war zu Schulzeiten ihre große Liebe, bis zu jener schrecklichen Party- Nacht, die alles veränderte ...

Das Cover:

Das Cover ist in dem typischen Design gehalten, dass auch die anderen Bücher der Autorin ziert. es ist in gelb und grün gehalten und ins Auge springt einem als erstes der Titel. Daneben sieht man eine Frau gezeichnet. Alles in allem ist das Cover recht schlicht gehalten, aber die Idee, dass die Cover der Autorin alle dem bestimmten Stil folgen gefällt mir wirklich gut.

Der Schreibstil:

Eigentlich bin ich ein wirklich großer Fan der Autorin und vor allem ihres Schreibstils, da er in ihren anderen Büchern sonst immer sehr flüssig und angenehm zu lesen war.

Dieses Mal konnte mich ihr Schreibstil leider nicht wirklich überzeugen. Zwar waren die Beschreibung bestimmter Situationen und Umgebungen wie gewohnt sehr detailliert, was ich im übrigen immer toll finde, da man sich dann alles besser vorstellen kann, aber dafür fand ich die Dialoge umso unangenehmer. Für mich war das alles zu hochgestochen und schwülstig, da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich normale Menschen so unterhalten. Es hat alles dadurch ziemlich künstlich gewirkt.

Die Charaktere:

Die Charaktere der Geschichte waren so authentisch wie immer, sodass man sich sehr gut in sie hineinversetzen konnte.

Man hat das Gefühl, dass man auch die Nebenprotagonisten sehr gut kennenlernt, da sie eine zentrale Rolle in der Geschichte spielen.

Schade fand ich nur, dass Lucas zwischenzeitlich keine große Rolle gespielt hat.

Die Geschichte:

Die Handlung der Geschichte hat mich dieses Mal leider nicht so mitgerissen, so wie sie es sonst immer getan hat. Mir war die Handlung zwischendurch einfach viel zu langatmig und dadurch, dass die Familie und Freunde von Georgina so eine elementare Rolle in der Geschichte gespielt haben, ist für mich manchmal der rote Faden der Geschichte verloren gegangen. Die Geschichte hat sich mehr um Georgina und ihre Probleme gedreht, als um die Beziehung zu Lucas. Auch das Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen, da dann doch alles viel zu schnell für mich ging. Die ganze Handlung hat sich die Beziehung zwischen Lucas und Georgina im Schneckentempo entwickelt und am Schluss ging alles viel zu schnell und es ging auch irgendwie nicht um die beiden, sondern eher darum, dass Georgina mit sich selbst ins Reine kommt.

Mein Fazit:

Ich hatte mich wirklich sehr auf das neue Buch von Mhairi McFarlane gefreut, da sie zu meinen Lieblingsautoren gehört und mich ihre Bücher bisher auch immer überzeugen konnten. Dieses Mal leider nicht. Weder mit der Handlung, noch mit dem Schreibstil. Das einzig schöne waren ihre authentischen Protagonisten, die die Geschichte doch wieder ein wenig aufgewertet haben.

Für mich leider nur 3 von 5 Sterne !