Cover-Bild Die 12 Glücksbringer
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 02.03.2021
  • ISBN: 9783833878558
Michaela Merten, Pierre Franckh

Die 12 Glücksbringer

12 Erfolgsautoren schenken dir ihr Glücksgeheimnis
Band der Reihe "Lebenshilfe Inspiration"

Mitten in der Krise stellen sich die Bestsellerautoren Pierre Franckh und Michaela Merten eine grundlegende Frage: Gelingt es uns noch, als Staunende auf die Welt zu blicken und den Tag zu „pflücken“?
Sie kommen zu dem Entschluss, in Sachen Glück nochmal ganz von vorn anzufangen und sich auf eine innere Reise zu begeben: Sie bitten Menschen, die die Antwort kennen sollten, ihnen ihre Glücksgeheimnisse zu verraten. So erhalten sie 12 einzigartige Glücksformeln … 
Diese besonderen Menschen sind allesamt Bestsellerautoren und wissen, wovon sie schreiben: Robert Betz, Stefanie Stahl, Gerald Hüther, Laura Malina Seiler, Eva-Maria und Annalena Zurhorst, Thomas Brezina, Katharina Tempel, Dami Charf, Susan Sideropoulos, Martina Leibovici-Mühlberger, Nicola Schmidt und Julia Engelmann

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2021

Essays zum Glück - bunte Sammlung von Ratschlägen und Erfahrungen

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Ich habe dieses Buch als jemand gelesen, die einige der zwölf Autoren aus anderen Büchern und den Sozialen Medien kennt. Daher war mir schon einiges bekannt, aber es war trotzdem wertvoll, noch einmal ...

Ich habe dieses Buch als jemand gelesen, die einige der zwölf Autoren aus anderen Büchern und den Sozialen Medien kennt. Daher war mir schon einiges bekannt, aber es war trotzdem wertvoll, noch einmal über die Essenz dessen zu lesen, was die zwölf Autoren auch in ihren Bücher, Vorträgen etc. weitergeben.

Ich würde das Buch als eine Art Kongress zum Thema Glück betrachten, wie sie auch online stattfinden, bei dem jeder einen anderen Blickwinkel betrachtet und von persönlichen Erfahrungen und dem aktuellen Forschungsstand berichtet. Oder ein Buffet, bei dem es zwölf verschiedene Gerichte gibt, was die Chance erhöht, dass etwas dabei ist, was einem gefällt. Überrascht hat mich beispielsweise der Beitrag von Nicola Schmidt, die mir, nach ihrem aktuellen Sachbuch zur Kindererziehung, zumindest bekannt war. Sie schreibt über ihre Strategie, wie sie mit der plötzlichen Pandemie umgegangen ist, nachdem ihre eigentlichen Pläne nicht mehr umsetzbar waren. Julia Engelmann schreibt von persönlichen Mutmachsätzen, die ihr im richtigen Moment geholfen haben und gewährt einen Einblick, wie ihrer Großeltern über das Glück denken. Eva-Maria Zuhorst hält einen Dialog mit ihrer Tochter über die Wankelmütigkeit von Glück und wie man es immer wieder finden kann. Diese Beiträge fand ich sehr inspirierend. Die Aussage, dass Buch sei zu esoterisch, kann ich nicht nachvollziehen. Ganz im Gegenteil: es gibt praktische Anleitungen und Möglichkeiten an die Hand, auf den Punkt gebracht, was natürlich eine gewisse Bereitschaft erfordert. Der Beitrag von Prof. Dr. Martina Leibovici-Mühlberger beispielsweise stellt drei Bedingungen, damit eine Liebesbeziehung zu einer „Glücksmedizin“ wird. Vielleicht ist damit der Beitrag von Laura Melina Seiler gemeint. Ihre Soul-Update-Meditation über mehrere Seiten traf auch nicht meinen Geschmack.
Mir persönlich haben die Beiträge von Thomas Brezina, der über das Lernpotenzial und die Glückskraft von Kindern schreibt und von Dr. Katharina Tempel, die über Selbstführsorge schreibt, am besten gefallen.

Das Buch ist vor allem etwas für Menschen, die an persönlicher Weiterentwicklung und generell an Selbsthilfeliteratur interessiert sind. Es ist eine Inspirationsquelle, ein Mutmacher, um Gedanken anzuregen und neue Wege aufzuzeigen. Deswegen würde ich das Buch allen empfehlen, die keine Lust haben, ein komplettes Sachbuch zu lesen, aber sich in ihrem Leben mehr Zufriedenheit wünschen und mit zwölf (plus Fazit) kurzen Anregungen anfreunden können.

Veröffentlicht am 13.04.2021

Das Glück steckt in uns

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Die beiden Autoren Michaela Merten und Pierre Franckh haben in ihrem Buch "Die 12 Glücksbringer" Geschichten, Ansichten und Erfahrungen von zwölf Autoren, Psychiatern, Schauspielern und anderen veröffentlicht.

Ich ...

Die beiden Autoren Michaela Merten und Pierre Franckh haben in ihrem Buch "Die 12 Glücksbringer" Geschichten, Ansichten und Erfahrungen von zwölf Autoren, Psychiatern, Schauspielern und anderen veröffentlicht.

Ich habe mir einen schönen, kurzweiligen Ratgeber erhofft. Doch durch die verschiedenen Ansichten und auch Schreibstilen, war es für mich relativ mühsam das Buch wirklich durchzuarbeiten.

Ein paar Kapitel der Autoren Katharina Tempel, Stefanie Stahl und Susan Sideropoulos waren für mich sehr interessant und auch leicht verständlich. Sie waren inspirierend und motivierend. Bei anderen Kapiteln habe ich die Zeilen nur überflogen, weil es für mich entweder zu spirituell, zu persönlich oder einfach zu umständlich geschrieben war.

Fazit:
Ein kurzer Überblick von 12 Autoren zum Thema Glück, wobei ich jedem empfehle, die Bücher der Autoren zu lesen, die man mochte. Dahingehend war es ein guter Ratgeber um sich ein wenig mit verschiedenen Autoren zu beschäftigen und ihre Ansichten kennenzulernen.

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Das Glück erkennen

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"Die 12 Glücksbringer" wurde von Michaela Merten und Pierre Franckh sozusagen angestoßen., sie haben 12 verschiedene Persönlichkeiten gebeten, dazu ihre Meinungen und Erfahrungen und persönliche Wege ...

"Die 12 Glücksbringer" wurde von Michaela Merten und Pierre Franckh sozusagen angestoßen., sie haben 12 verschiedene Persönlichkeiten gebeten, dazu ihre Meinungen und Erfahrungen und persönliche Wege zum Glück aufzuschreiben.
Hier finden sich Autoren, Psychologen, Ärzte, Schauspieler und Berater, die ihren Weg und ihre Auffassung von Glück zu Papier bringen. Der Weg ist in jedem Kapitel ein anderer, wodurch der Unterhaltungswert stark ansteigt. Bei jedem Autor fand sich für mich auch etwas, was mich persönlich angesprochen hat und ich für mich mitnehmen konnte. Einige der Beiträge waren für mich sehr überzeugend, andere fand ich zu spirituell. Alles in allem aber eine sehr gute Mischung, auch um sich einen Überblick auch an weiteren Informationsmöglichkeiten zu verschaffen.
Die Gestaltung des Buches hat mir sehr gefallen, es ist übersichtlich gegliedert und es wird auch mit farbiger Hervorhebung gearbeitet. Am Ende jedes Beitrages wird der jeweilige Autor ausführlicher vorgestellt, fand ich sehr nützlich, mir waren die meisten unbekannt.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Dem Glück auf der Spur - mal mehr mal weniger inspririerend

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Michaela Merten und Pierre Franckh haben 12 Erfolgsautoren aus den unterschiedlichsten Bereichen gebeten, uns ihre Glücksformel zu verraten. Und wie so oft, fällt mir schon gleich zu Anfang auf, dass es ...

Michaela Merten und Pierre Franckh haben 12 Erfolgsautoren aus den unterschiedlichsten Bereichen gebeten, uns ihre Glücksformel zu verraten. Und wie so oft, fällt mir schon gleich zu Anfang auf, dass es schon bei der Definition, was Glück überhaupt ist, unterschiedlichste Auffassungen gibt. So verknüpfen viele Glück mit Zufriedenheit, Erfolg oder einer erfüllten Partnerschaft, für andere ist es vor allem die Selbstliebe. So unterschiedlich man Glück definiert, so unterschiedlich sind auch die Glücksrezepte.

In 12 Kapiteln erfahren wir von Psychologen, Schauspielern, einem Kinderbuchautor, Ärzten, Professoren, spirituellen Lehrern und Beziehungscouches, was ihr Rezept für ein glückliches Leben ist. Manche Texte haben mich angesprochen und zum Nachdenken gebracht. So fand ich die Kapitel von Thomas Brezina, Katharina Tempel und Julia Engelmann sehr anregend, erfrischend und inspirierend. Andere wiederum waren mir zu einseitig, konzentrierten sie sich doch alleinig auf Beziehungen. Einige Texte waren mir zu abstrakt oder zu abgedroschen. Alles in allem hab ich mich mit diesem Glücksbringer-Buch aber gut unterhalten gefühlt. Einiges hat mich inspiriert, vieles abgeholt und bestärkt. Manches hat mich unberührt gelassen. Das ist aber im Umkehrschluss auch das Gute an diesem Buch. Hier kann jeder etwas für sich finden.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Glückformel ? - wohl zu viel erwartet

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beim Titel "12 Glückbringer" hätte ich Ideen und Anregungen erwartet, wie man dem (eigenen) Glück auf die Sprünge helfen kann. Gerade in Zeiten einer Pandemie und Einschränkungen für alle, wäre das sicher ...

beim Titel "12 Glückbringer" hätte ich Ideen und Anregungen erwartet, wie man dem (eigenen) Glück auf die Sprünge helfen kann. Gerade in Zeiten einer Pandemie und Einschränkungen für alle, wäre das sicher ein guter Leitfaden gewesen. Hier haben 12 Autoren mit Michaela Merten und Pierre Franckh ihre eigene Einstellung zum Glück niedergeschrieben, manchmal für meinen Geschmack ein bisschen zu wissenschaftlich und theoretisch. Leider gibt es bei unterschiedlichen Autoren meines Erachtens auch immer wieder Stilbrüche. Das Buch ist nicht flüssig und nur ein paar wenige Autoren haben mich wirklich angesprochen. Zum Beispiel Susan Sideropulus, die mit ein bisschen Humor an die rosarote Brille erinnert hat. Aber auch Thomas Brenzina, der mit seinen Ideen wieder an Zeiten einer glücklichen Kindheit erinnert hat. Mich hat es ein bisschen gestört, dass manche Autoren diese Plattform als Verweis für eigene Bücher genutzt haben. Das finde ich sehr schade.

Fazit: nett, aber mehr nicht.

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