Cover-Bild Hidden Worlds 2 – Die Krone des Erben
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER New Media
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.03.2021
  • ISBN: 9783733550158
Mikkel Robrahn

Hidden Worlds 2 – Die Krone des Erben

Band 2 der Reihe "Hidden Worlds"

Das Portal nach Avalon ist geöffnet – und der Kampf beginnt!

Die magischen Wesen unserer Welt werden von der Inquisition erbarmungslos verfolgt. In der Hoffnung, Mitstreiter für den Kampf gegen die Inquisition in der Heimat aller übernatürlichen Wesen zu finden, ist es Elliot Craig, Mensch, und Soleil Boulanger, Elfe, gelungen, das Portal nach Avalon zu öffnen. Doch die Avalonier interessieren sich nicht für das Schicksal ihrer entfernten Verwandten, denn sie selbst sind verstrickt in politische Intrigen und Putschversuche.

Nur, wer die Krone des wahren Erben Avalons trägt, kann die magische Bevölkerung versöhnen. Doch diese ist schon lange verschollen. Werden Elliot und Soleil es schaffen, die Krone des Erben rechtzeitig zu finden und die Avalonier im Kampf gegen die Inquisition zu einen?

Band 2 der packenden Urban-Fantasy-Trilogie von Mikkel Robrahn.

Alle Bände der »Hidden Worlds«-Trilogie:

Band 1: Der Kompass im Nebel

Band 2: Die Krone des Erben

Band 3: Das Schwert der Macht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2021

Gut durchdacht und magisch, konnte mich aber leider nicht so richtig fesseln.

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Für mich war der erste Teil der Hidden Worlds Reihe kein Highlight, aber trotzdem ganz nett zu Lesen.
Bei diesem Buch ging es mir ziemlich ähnlich.
Man macht eigentlich genau da weiter, wo das erste Buch ...

Für mich war der erste Teil der Hidden Worlds Reihe kein Highlight, aber trotzdem ganz nett zu Lesen.
Bei diesem Buch ging es mir ziemlich ähnlich.
Man macht eigentlich genau da weiter, wo das erste Buch aufgehört hat. Man sollte die Reihe also definitiv als Ganzes und in der richtigen Reihenfolge lesen.
Die Protagonisten kennt man schon aus dem ersten Teil, ich mag Solei sehr gerne, sie ist ziemlich klug, denkt mit und bleibt meistens cool. Dagegen ging mir Elliot stellenweise ein bisschen auf den Keks. Manchmal war er wirklich nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber dadurch wird der Effekt erzielt, dass sich die beiden ganz gut ergänzen.
Das Buch hatte für mich etwas von Abenteuerreise, man lernt eine neue Welt kennen, die gar nicht so unterschiedlich zu unserer ist. Alles ist ganz toll beschrieben und hat etwas Magisches an sich.
Ansonsten ist die Handlung meistens recht spannend, vereinzelt, besonders am Anfang hat es sich ein bisschen gezogen, wie ich fand, so richtig interessant wurde erst nach einem Viertel, würde ich schätzen.
Ich kann mir vorstellen, dass es einige gibt, für die die Reihe ein Highlight ist, aber ich wurde bisher nicht wirklich gefesselt. Weil ich die Handlung aber sehr gut durchdacht finde und ich auch nicht ganz betiteln kann, was mir an dem Buch nicht zusagt vergebe ich 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.05.2021

Die magische Krone

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Elliot hat es mit Soleil geschafft, das Portal nach Avalon zu öffnen. Doch das Interesse der Bewohner von Avalon für ihre entfernten Verwandten auf der Erde ist so gut wie gar nicht vorhanden, da sie eigene ...

Elliot hat es mit Soleil geschafft, das Portal nach Avalon zu öffnen. Doch das Interesse der Bewohner von Avalon für ihre entfernten Verwandten auf der Erde ist so gut wie gar nicht vorhanden, da sie eigene politische Intrigen und Putschversuche haben. Nur der wahre Erbe von Avalon, der die Krone trägt, kann die magische Bevölkerung versöhnen. Aber diese Krone ist schon lange verschollen.

Wie schon im ersten Teil, wurde im Prolog erzählt, was mit Cecile vor 20 Jahren passiert ist. Und dieses Mal hatte man es natürlich auch sofort verstanden. Elliot hatte den Übergang nach Avalon gar nicht gut verkraftet. Soleil hingegen als magisches Wesen, hatte fast gar keine Probleme damit. Und die Politik auf Avalon, sollte zwar demokratisch sein, aber da de reichen, machtgierigen Erben des Merlins in der Überzahl im Parlament saßen, hatte die Liga des Volkes keine Chance. Außerdem war das Tor von Avalon wieder geschlossen. Als es ganz brenzlig wurde mussten Soleil und Elliot fliehen. Sie mussten die Krone finden und irgendwie das Portal öffnen. Und ihre Suche wurde wieder sehr spannend und vor allem gefährlich.

Teil 2 hat mich wieder genauso gefesselt und begeistert wie der erste Teil. Und zum Glück kommt im August schon der finale Band der Hidden Worlds Trilogie. .

Fazit:
Eine spannende Reise geht weiter

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Abenteuer in einem etwas anderen Avalon

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Im zweiten Band der Trilogie rund ums magische Avalon wachen Elliot Craig und die Elfe Soleil Boulanger nach einer strapaziösen Reise durchs Portal am Ziel ihrer Träume auf: Avalon. Leider ist diese Welt ...

Im zweiten Band der Trilogie rund ums magische Avalon wachen Elliot Craig und die Elfe Soleil Boulanger nach einer strapaziösen Reise durchs Portal am Ziel ihrer Träume auf: Avalon. Leider ist diese Welt nur alles andere als traumhaft, von den vielen fantastischen Bewohnern einmal abgesehen. Genauso wie auf der Erde gibt es auch hier Ränke und Intrigen, angeführt von der Partei der „Erben Merlins“, deren Mitglieder es sich auf Kosten der Bewohner gut gehen lassen und auch ansonsten nicht immer fair spielen. Das ist nicht nur enttäuschend für Soleil und Elliot, sondern vor allem auch keine Hilfe für die seit Jahrzehnten auf der Erde gestrandeten Bewohner Avalons, die gerne in ihre Heimat zurück wollen. Dafür müsste das Portal wieder geöffnet werden, was für die Erben Merlins absolut indiskutabel ist. Also muss eine andere Lösung her. Vielleicht könnte der Drache Rhegad ihnen erneut helfen?
Auch der zweite Band hält, war er verspricht: Diesmal werden Krone und Phönix eine Rolle spielen, wie auf dem Cover abgebildet. Doch zunächst lernen unsere beiden Reisenden die politischen Verhältnisse kennen, deren Hintergründe sie im Roman nach und nach aufdecken. Auf ihrer Reise durchs avalonische Land treffen sie auf Faune, Zentauren und ein paar tödlichere Lebewesen. Ist der Beginn des Buches mit den politischen Intrigen etc. noch etwas, was durchaus in ähnlicher Form auch auf der Erde spielen könnte, steigt der Fantasylevel mit Erreichen des Drachen Rhegad gewaltig an. Nicht nur die Abenteuer, sondern vor allem auf der Drache selbst konnten mich hervorragend unterhalten und machten regelrecht Spaß zu lesen. Wobei Soleil auch diesmal wieder Elliot in Bezug auf Mut und Ausdauer locker in die Tasche stecken kann. Das Extrahighlight bildet der Phönix, zu dem ich nichts weiter verrate.
Im gelungenen Mittelband der Trilogie lernt man ein Avalon kennen, welches der unseren Welt gar nicht so unähnlich scheint. Nach einem Einblick in die politischen Verhältnisse starten die Protagonisten auf der Suche nach dem legendären Drachen Rhegad wieder in spannende Abenteuer, lösen Rätsel und geraten in tödliche Fallen. Entsprechend steigt die Spannungskurve zunächst nur leicht an, um nach dem politischen Gezänke endlich den erwarteten Sprung nach oben zu machen.

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Veröffentlicht am 06.04.2021

Schwächer als Band 1, aber lesenswert!

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Büchern über fantastische Welten mit magischen Wesen kann ich nicht widerstehen und der erste Band dieser Reihe hat mich komplett überzeugt. Ich habe mich sehr auf ein Wiedersehen mit Elliot und Soleil ...

Büchern über fantastische Welten mit magischen Wesen kann ich nicht widerstehen und der erste Band dieser Reihe hat mich komplett überzeugt. Ich habe mich sehr auf ein Wiedersehen mit Elliot und Soleil gefreut und war gespannt auf Avalon und was es damit auf sich hat. Man hatte ja diesbezüglich viele Fragen aus dem ersten Band.

Mir fiel es auch unheimlich leicht in die Fortsetzung einzutauchen und die Seiten sind verflogen. Ich war fasziniert von dieser neuen Welt und seinen Bewohnern, den Gepflogenheiten und auch das Setting fand ich sehr gelungen.

Allerdings hatte ich dieses Mal dazwischen immer wieder das Gefühl, dass sich der Autor etwas in ausgedehnten Beschreibungen verliert, wodurch es immer wieder zu kleinen Längen kam.
Ab der zweiten Hälfte wurde es aber besser und hier hat mir gut gefallen, wie wieder neue Wesen integriert wurden. Von manchen hätte ich allerdings gerne etwas mehr erfahren, während anderes zu ausgeschmückt wurde. Das ist aber natürlich Geschmacksache!

Auch mit Elliot hatte ich so meine Probleme. Ich mag gerne starke, kämpferische Protagonisten. Auf der einen Seite ist es schön, mal keinen klassischen „Krieger“ zu haben, aber manchmal erschien er mir zu weinerlich, was vielleicht auch daran lag, dass mir die Weiterentwicklung bei dieser Figur gefehlt hat.

In der gesamten Handlung gab es immer wieder zahlreiche Details, die schön eingebracht wurden und die Geschichte insgesamt ausmachen. Denn auch diese kleinen Dinge können rückblickend eine Story bereichern und zu etwas Besonderem machen. Das war auch hier ein Grund, dass das Buch am Ende trotzdem lesenswert blieb.
Auch was überraschende Wendungen angeht, ist die Geschichte noch ausbaufähig, doch ich hoffe ja hier auf einen interessanten finalen Band.

Fazit
Hidden Worlds ist so ein typischer Mittelband, in dem es mir zeitweise ein bisschen an Action gefehlt hat. Nach einem interessanten Start hat gerade die erste Hälfte einige Längen und auch später kommen manche Dinge zu kurz, während andere zu viel Raum erhalten. Allerdings hat der Autor eine Gabe, viele kleine Details und auch tolle Wesen in die Geschichte zu integrieren, die wiederum viel anderes verzeihen lassen. So konnte mich der zweite Band am Ende zwar nicht vollständig überzeugen, aber ich hoffe auf ein spannungsgeladenes Finale und vergebe hier 3,5 Sterne, 4 auf den gängigen Portalen.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

endlich in Avalon

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Elliot und Soleil sind in Avalon gelandet und das mitten im Wahlkampf. Der Widerstand soll gebrochen werden.

Dieser Teil der Trilogie ist zwischendurch spannend, aber irgendwie geht nicht wirklich viel ...

Elliot und Soleil sind in Avalon gelandet und das mitten im Wahlkampf. Der Widerstand soll gebrochen werden.

Dieser Teil der Trilogie ist zwischendurch spannend, aber irgendwie geht nicht wirklich viel voran. Das ganze Buch hat wieder eine kurze Zeitspanne und plätschert vor sich hin.
Ich will zur Handlung gar nicht viel schreiben um nicht zu spoilern, aber Elliot findet seine Mutter wieder.

Für mich ist es ein gutes Kinderbuch, wobei dafür ist es fast ein bisschen zu lang. Elliot ist irgendwie wie ein kleiner Junge, der dauernd mimimi macht und eigentlich gar nicht will, aber eben trotzdem machen muss. Der Phönix ist total süß aber auch hier hat es was für mich mit der Logik.
Ich mag Soleil sehr gerne, wie sie Elliott immer wieder motiviert doch weiterzumachen.

Ich bin schon auf den Abschluss der Serie neugierig.
Viel Spaß beim Lesen!

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