Cover-Bild Signs of Magic 1 – Die Jagd auf den Jadefuchs
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER New Media
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 23.02.2022
  • ISBN: 9783733550240
Mikkel Robrahn

Signs of Magic 1 – Die Jagd auf den Jadefuchs

Band 1 der Reihe "Signs of Magic-Serie"

Ein magisch-turbulentes Abenteuer durch die Wälder Englands: der Auftakt der »Signs of Magic«-Serie von Mikkel Robrahn

Die mutige und wild entschlossene Matilda stammt eigentlich aus einer wohlhabenden Familie, doch die Spielsucht ihres Vater hat die Godwins mit einem riesigen Schuldenberg belastet. Die einzige Chance, der Katastrophe zu entkommen, ist das traditionelle Turnier der Superreichen. Wer den jadegrün schimmernden Fuchs fängt, dem winkt ein hohes Preisgeld. Doch nicht allen ist daran gelegen, dass Matilda das Turnier für sich entscheidet ...

Albert ist ziemlich unbeholfen, nicht gerade die beste Eigenschaft für einen Trickzauberer. Kein Wunder, dass er seinen Lebensunterhalt eher durch das Ausliefern von Pizza verdient als mit magischen Tricks und Illusionen. Doch als er eines Tages auf Matilda trifft, nimmt das phantastische Abenteuer seinen Lauf.

Die neue Serie von »Hidden Worlds«-Autor Mikkel Robrahn überzeugt mit einer aufregenden Fuchsjagd, wahrem Teamgeist und unvorhergesehenen Wendungen.

Bereits erschienen von Mikkel Robrahn:

  • Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel
  • Hidden Worlds 2 – Die Krone des Erben
  • Hidden Worlds 3 – Das Schwert der Macht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2022

Magischer Trilogieauftakt, der Lust auf mehr macht

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Matilda möchte das Anwesen ihrer Eltern vor der Bank retten und braucht dafür dringend Geld. Die Jagd nach dem Jadefuchs, die von den Superreichen veranstaltet wird, kommt ihr da gerade recht. Als Jagdteam ...

Matilda möchte das Anwesen ihrer Eltern vor der Bank retten und braucht dafür dringend Geld. Die Jagd nach dem Jadefuchs, die von den Superreichen veranstaltet wird, kommt ihr da gerade recht. Als Jagdteam heuert sie ihren ehemaligen Hausmeister Botzki an, der den Käfig bauen soll. Doch es bedarf auch eines Zauberers, der den Fuchs in seinem Käfig bindet. Bei der Suche nach einem Zauberer, den sie sich auch finanziell leisten kann, stößt sie auf Albert Tubbs alias Abraham Kadabraham. Nur was Matilda nicht weiß: Albert ist gar kein wahrer Zauberer, sondern nur ein Trickkünstler. Und auch Albert weiß nicht, dass Matilda ihn eigentlich nicht für eine Tour als Trickkünstler anheuert und es in Wirklichkeit echte Magie gibt.

Zunächst muss ich den Schreibstil des Autors loben. Das Buch las sich durchweg sehr gut, mir gefiel vor allem der Humor, von dem Albert in seinen Abschnitten eine ordentliche Portion abbekommen hat. Die Kapitel sind dabei abwechselnd aus der Perspektive von Matilda und Albert geschrieben, jedoch in dritter Person. Bei Albert ging dieses Konzept gut auf. Ich konnte tiefe Einblicke in seine Gedanken und Gefühle bekommen, bei Matilda funktionierte dies meiner Ansicht nach nicht so gut. Sie blieb für mich als Leser irgendwie distanziert und kühl. So richtig hat sie sich uns auch in ihren Abschnitten leider nicht geöffnet. Da haben mir die tieferen Einblicke leider gefehlt.

Ansonsten hat Robrahn seine Charaktere aber vorbildlich ausgearbeitet. Botzki als eigentlich eher Nebenfigur wurde dabei einer meiner Lieblinge.

Die Idee, die der Trilogie zugrunde liegt, gefällt mir ebenfalls sehr gut. Eine magische Fuchsjagd der Superreichen ist mal was anderes und entpuppte sich als sehr unterhaltsam. Bis ich das Weltverständnis des Buches - mit wahren Magiern und anderen, die nicht wissen, dass es echte Magie gibt - erschlossen habe, hat es allerdings ein bisschen gedauert. Im Endeffekt finde ich das Harry Potter-ähnliche Konzept aber gut.

Die Handlung beginnt auf den ersten 100 Seiten eher langsam. Es brauchte eine Weile bis ich gefesselt war und die Jagd mit Begeisterung verfolgt habe. Das Ende des Buches kam dann allerdings zum Teil etwas vorhersehbar. Dennoch ist dem Autor noch ein kleiner Cliffhanger gelungen. Nun möchte ich auch unbedingt wissen, was mich in Band 2 erwartet.

Mikkel Robrahn hat hier sein Schreibtalent bewiesen, auch wenn ich etwas zweifle, ob Fantasyjugendbuch das richtige Genre ist oder ob es aufgrund des Gewaltaufkommens eher was für Ältere wäre.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Zauberer ist nicht gleich Zauberer

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Albert Tubbs, auch bekannt als Abraham Kadabraham, wünscht sich nichts sehnlicher als ein bekannter Bühnenzauberer zu werden.

Matilda Godwins, zukünftige Erbin eines Berges von Schulden, will nichts mehr ...

Albert Tubbs, auch bekannt als Abraham Kadabraham, wünscht sich nichts sehnlicher als ein bekannter Bühnenzauberer zu werden.

Matilda Godwins, zukünftige Erbin eines Berges von Schulden, will nichts mehr als ihre Mutter zu finden, die im Keller des alten Familienanwesens verschollen ist.

Zusammen mit dem polnischen Maschinenbauingenieur Botzki bilden sie ein Team um an dem magischen Wettbewerb, der Jagd auf den Jadefuchs, teilzunehmen. Doch es gibt einige, die von ihrem Vorhaben ganz und gar nicht begeistert sind...

„Signs of Magic - Die Jagd auf den Jadefuchs" ist der erste Teil einer Fantasy-Trilogie von Mikkel Robrahn.

Die Grundidee des Buches ist einfach und genial: ein Trickzauberer wird versehentlich für einen echten Magier gehalten wird. Toller Aufhänger für dieses magische Abenteuer.

Albert ist ein unglaublich sympathischer Protagonist mit vielen Facetten. Seine Einstellung zur Arbeit ist einfach schön und hat mich dazu gebracht, das ganze Thema mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Matilda ist ebenfalls eine sehr interessante Persönlichkeit. Ihre Familiengeschichte ist wirklich spannend und bietet viel Stoff für die nächsten zwei Bände der Trilogie.

Ich finde es gut, dass eine Liebesgeschichte zwischen den beiden kein Thema ist. Albert hat eine Verlobte und die beiden führen eine sehr erwachsene Beziehung. Matilda hat große Ziele, eine Schwärmerei hat da keinen Platz. Beide Protagonisten bleiben sich selbst treu und bieten trotzdem gute Unterhaltung.

Mikkel Robrahn hat auch alle anderen Charaktere hervorragend ausgearbeitet, sie haben gute und weniger gute Seiten und wirken dadurch erst recht menschlich.

Besonders gefällt mir auch das Stilmittel, aus der Perspektive der „Bösen“ zu lesen. Das nahm keineswegs die Spannung vorweg, sondern ließ mich nur so richtig mitfiebern.

Die Geschichte ist wirklich gut durchdacht und humorvoll und konnte mir beim Lesen viel Spaß bereiten. Was ich zunächst für einen Logikfehler hielt, stellte sich als wichtiger Bestandteil der Geschichte heraus. Ich liebe es, wenn ich Wendungen nicht vorhersehen kann und das war bei diesem Buch keine einmalige Sache.

„Signs of Magic - Die Jagd nach dem Jadefuchs“ würde ich eher für eine jugendliche oder sogar erwachsene Leserschaft empfehlen, da die Protagonisten etwas älter sind als üblich und die actionreichen Kampfszenen durchaus brutal sind.

Willst du wissen, ob es Matilda, Albert und Botzki gelingt, den Fuchs zu fangen und den Wettbewerb zu gewinnen? Dann lies doch dieses Buch...🦊

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Veröffentlicht am 21.02.2022

Spannender Einstieg in eine neue Trilogie

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Eine verzweifelte junge Frau, die das Gut der Familie vor dem drohenden Bankrott retten möchte. Ein Pizza ausliefernder Zauberer, der nach seiner Bestimmung im Leben sucht. Und eine fantastische Fuchsjagd ...

Eine verzweifelte junge Frau, die das Gut der Familie vor dem drohenden Bankrott retten möchte. Ein Pizza ausliefernder Zauberer, der nach seiner Bestimmung im Leben sucht. Und eine fantastische Fuchsjagd quer durch das Land.
Der erste Band der „Signs of Magic“ Reihe lockte mich mit einem sehr verheißungsvollen Plot.
Bisher habe ich noch kein Buch von Mikkel Robrahn gelesen, doch „kenne“ ich ausnahmsweise den Autor einmal, bevor ich eine Nase in eines seiner Bücher gesteckt habe. Ich verfolgte sporadisch seinen Werdegang als Autor auf Social Media und finde es sehr erstaunlich und beachtenswert, wie viel er inzwischen in kurzer Zeit publiziert hat.
Mit „Die Jagd auf den Jadefuchs“ beginnt nun eine neue Trilogie, deren weitere Teile im Laufe dieses Jahres veröffentlicht werden.

Der Einstieg in die Handlung gefiel mir sehr gut. In abwechselnder Perspektive lernt der Leser die Hauptcharaktere Matilda und Albert kennen. Während Matilda Mittel und Wege sucht, um das Anwesen ihrer Familie zu retten, liefert Albert Pizzen aus und freut sich über Aufträge, da er nebenberuflich als Zauberer auftritt und seinen Hamster aus dem Zylinder zaubert. Als in Matilda der Plan heranreift, an der legendären Fuchsjagd auf den Jadefuchs teilzunehmen, um durch das Preisgeld ihre Schulden tilgen zu können, sieht sie sich mit der unmöglichen Aufgabe konfrontiert, einen Zauberer oder eine Zauberin zu finden. Denn ein Team besteht immer aus einem Jäger, einem Magier und einem Fallensteller. Und gerade zauberbegabte Personen gibt es nicht all zu viele. Doch das Schicksal nimmt seinen Lauf und sowohl Albert als auch Matilda bekommen die Chance, ihre Wünsche für die Zukunft in die Tat umzusetzen.

Den Plot fand ich echt gut, aber ein paar Plottwists waren sehr vorhersehbar. So blieb die Spannung ein wenig auf der Strecke zurück.
Wettgemacht wurde dies jedoch wieder durch die Beziehung der Charaktere zueinander. Wirklich harmonisch, dabei jedoch sehr authentisch war das Zwischenmenschliche ein absoluter Pluspunkt für mich.
Matilda mochte ich sehr als Charakter. Sie ist sehr willensstark, zielstrebig und lässt sich nicht so leicht unterkriegen.
Albert ist ein Charakter, der für viele ein echter Sympathieträger sein wird, für mich jedoch ein wenig zu naiv war. Ich wurde mit ihm nicht ganz warm, da er eine Einstellung verkörperte, die ich selber nicht habe. Dies meine ich auf gar keinen Fall im negativen Sinne, er ist schon ein feiner Kerl, aber es gibt Lebenseinstellungen, die nicht miteinander harmonieren und das ist auch gut so. Ohne Diversität im Leben und in der Gesellschaft wären wir alle wirklich sehr arm dran.
Aber Alberts Charakterentwicklung hat mir gut gefallen. Auch wenn er für mich ein naiver Tagträumer bleibt, so rechne ich ihm seine sehr erwachsene Haltung gegenüber seinen Mitmenschen und seinen Fehlern hoch an.
Das Setting fand ich ganz hervorragend und toll beschrieben.

Auch wenn ich die Handlung nicht immer sehr gut fand, so bin ich wirklich sehr gespannt auf den zweiten Band. So viele offene Fragen warten auf eine Antwort und ich bin froh, dass Band zwei schon im Juni erscheinen wird.

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Veröffentlicht am 16.03.2022

Angenehm für Zwischendurch...

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Ihr sucht nach einer süßen, fantastischen Geschichte?

Dann seid ihr hier genau richtig.

Euch erwarten eine interessante Jagd nach dem magischen Jadefuchs, ein ungewöhnliches Trio, witzige Dialoge und ...

Ihr sucht nach einer süßen, fantastischen Geschichte?

Dann seid ihr hier genau richtig.

Euch erwarten eine interessante Jagd nach dem magischen Jadefuchs, ein ungewöhnliches Trio, witzige Dialoge und eine kurzweilige Geschichte.
Der Schreibstil lässt sich wunderbar leicht lesen genauso wie in Hidden Worlds auch.
Albert, Matilda und Botzski habe ich gerne begleitet. Besonders Albert, unser Knuffel, ist super niedlich. Ich liebe es, wie er seinem Traum folgt, sich gegen seine Verlobte und ihre konservativen Eltern durchsetzt, und trotzdem seine lockere Art nicht verliert. Matilda ist ganz anders als er. Kontrolliert, taff, nicht auf den Mund gefallen mit einem konkreten Ziel. Sie wirkt manchmal fast schon ruppig, deswegen musste ich erst einmal mit ihr warm werden.
Auch wenn ich schon spannendere Geschichten gelesen habe und der Anfang sich seehr viel Zeit lässt, um alles einzuführen, hatte ich definitiv Spaß.
Es ist kurzweilig, schön für Zwischendurch, magisch, witzig, an manchen Stellen vllt. etwas vorhersehbar, das Ende zu einfach gelöst, aber ich kann mir vorstellen, dass es jüngeren Leser*innen noch besser gefallen könnte. Ich vergebe 3/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Der Funke ist nicht übergesprungen

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Inhalt

Matildas Familie gehörte zu den reichsten der Reichen in Grossbritannien. Das ist jedoch Jahre her und mittlerweile haben sich ihre Reichtümer in Schulden verwandelt, sodass Matilda schliesslich ...

Inhalt

Matildas Familie gehörte zu den reichsten der Reichen in Grossbritannien. Das ist jedoch Jahre her und mittlerweile haben sich ihre Reichtümer in Schulden verwandelt, sodass Matilda schliesslich nur noch einen Weg sieht, die Familie sowie ihr Erbe zu retten. Die Teilnahme an der Fuchsjagd, deren Sieger ein hohes Preisgeld winkt, ist ihre letzte Chance. Es gilt einzig ein Dreierteam aufzustellen und den Jadefuchs zu fangen, einfach, oder? Aber nicht alle spielen fair und jemand will sogar mit allen Mitteln Matildas Sieg verhindern…
Albert, seines Zeichens stolzer Zauberer und, weniger stolzer Pizzabote, kämpft sich durch den Alltag. Mit seinen Tricks kann er keinen Lebensunterhalt verdienen und seine Freundin drängt ihn dazu, einen richtigen Job anzunehmen. Das Angebot, das die, ihm unbekannte Matilda ihm macht, scheint zu gut, um wahr zu sein. Trotzdem nimmt er es an und findet sich schon bald im grössten Abenteuer seines Lebens wieder.

Cover und Schreibstil

Es war zugegebenermassen das Cover, das mich dazu gebracht hat, das Buch lesen zu wollen. Es ist geheimnisvoll, mystisch und hat mich mit seiner Magie sofort in seinen Bann gezogen. Besonders im Zusammenspiel mit den Covers der anderen Bänden, gefällt mir das Design unglaublich gut.
Den Schreibstil empfand ich zu Beginn als humorvoll, angenehm und kurzweilig. Ich habe schnell in die Geschichte gefunden und die ersten hundert Seiten sind nur so an mir vorbeigeflogen.
Danach hatte ich leider zunehmend Mühe damit. Es entstanden scheinbar immer mehr Längen, die Vergleiche wurden mir zu viel und auch nicht immer passend. Stellenweise habe ich den Text eher überflogen als vertieft gelesen. Es kann jedoch gut sein, dass das nicht nur mit dem Schreibstil allein zu tun hat.

Handlung

Wie bereits erwähnt, hat mich die Story am Anfang sofort abgeholt. Ich war neugierig und gespannt, da ich die Idee und das Konzept echt spannend fand. Auch das Setting war Klasse! Zauberhafte Wälder in walisischen Nationalpärken sind definitiv etwas!
Leider ist die Spannung jedoch recht schnell in sich zusammengefallen, insbesondere dadurch, dass die Handlung ziemlich absehbar war. Ab der Mitte hat mich nichts mehr so wirklich überraschen können. Vielleicht hätte es geholfen, nicht schon so früh von den Absichten der Antagonistin zu wissen. Als die Bombe endlich «geplatzt» ist, war es für mich als Leserin alles andere als weltbewegend.
Allgemein würde ich sagen, dass die Idee grosses Potential hat, mit Informationen aber gerne etwas gespart werden könnte und mir beim Foreshadowing ein wenig das Fingerspitzengefühl gefehlt hat.

Charaktere

Die Auswahl der Charaktere und deren Grundrisse fand ich ebenfalls sehr interessant. Sowohl Albert als auch Matilda waren aussergewöhnliche Protagonisten.
Aber auch hier fehlte etwas. Der gewisse Funke ist nicht übergesprungen, eine Verbindung zu den Figuren blieb meinerseits aus. Besonders Albert ging mir zusehends auf die Nerven. Ich konnte mich leider nicht mit ihm anfreunden.
Am liebsten mochte ich Botzski und die asiatische Magierin, doch auch bei denen war es eine leichte Sympathie, kaum mehr. Die Figuren schienen mir zu oberflächlich, als dass ich tatsächlich voll mit ihnen mitgefiebert hätte.

Fazit

Eine Idee mit grossem Potential und eine besondere Charakterdynamik, doch der Funke ist leider nicht übergesprungen. Nach der Hälfte begann sich die Geschichte zu ziehen und die Vergleiche, die ich zu Beginn so gemocht hatte, wurden mir ebenfalls zu viel. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.

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