Cover-Bild Verloren sind wir nur allein
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 28.02.2020
  • ISBN: 9783846600948
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mila Summers

Verloren sind wir nur allein

Roman

Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht Sky mit ihrer Mutter nach Texas. Ihre Mom will endlich alles hinter sich lassen, doch Sky kann und will vor ihrem Schmerz nicht davonlaufen. Sie fühlt sich so verloren wie nie zuvor. Doch dann trifft sie den 18-jährigen Jeff, und mit ihm stiehlt sich ganz zaghaft wieder mehr Licht in Skys Leben. Aber auch Jeff hat mit schrecklichen Erlebnissen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Können die beiden sich gegenseitig retten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2020

Traurige aber zugleich auch schöne Liebesgeschichte

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Sky hat ihren Vater verloren. Seit dem zieht sie sich in sich selbst zurück. Lässt niemanden mehr an sich ran. Nicht Mal ihre eigene Mutter hat eine Chance an sie heran zu kommen. Und dann beschließt ihre ...

Sky hat ihren Vater verloren. Seit dem zieht sie sich in sich selbst zurück. Lässt niemanden mehr an sich ran. Nicht Mal ihre eigene Mutter hat eine Chance an sie heran zu kommen. Und dann beschließt ihre Mutter einfach mit Sky auf einen Ranch nach Texas zu ziehen. Zu dem neuen Mann in dem Leben ihrer Mutter. Sky ist stinkwütend und redet nur noch das nötigste mit ihrer Mutter. Zu Roger ist sie genauso. Sie will nicht akzeptieren das er der neue im Leben ihrer Mutter ist. Das sie ihren Vater so einfach vergessen und eingetauscht hat. Sky fühlt sich verletzte einsam und verloren. Bis sie auf Jeff trifft. Der sie auf seine eigene Art aus sich herausholt. Er beschützt sie und ist für sie da. Und das obwohl Sky Jeff ziemlich nervig findet mit seiner Sonnyboy Art. In der Schule lernt sie Rachel und April kennen. Und auch die beiden schleichen sich langsam aber sicher in ihr Herz und Sky öffnet sich von Mal zu Mal immer mehr. Auch gegenüber ihrer Mutter öffnet sie sich. Sie will sich wieder mit ihr Vertragen. Und Jeff? Sky weiß nicht wie sie ihn finden soll. Den je näher sie Jeff kennen lernt umso mehr will sie ihn kennen lernen. Ihm nahe sein. Den es passieren Sachen wo er reagiert wie sie es sich nie gedacht hätte. Was verbirgt Jeff tief in sich drin? Und wieso ist ihre Mutter an manchen Tagen so schwach? Wird Sky über ihren schatten springen können? Ihr Herz wieder öffnen?
Fazit.: Es ist wunderbare Geschichte. Wie aus dem wahren Leben. Die Geschichte um Sky und Jeff hat mich tief berührt. Und ich habe mich seit der ersten Seite mit Sky verbunden gefühlt. Den das was ihrem Dad passiert ist, kommt mir sehr Vertraut vor. Nur bei mir war es beim Eishockey. Einfach umgefallen und plötzlich war er nicht mehr da. Ich kann sie sehr gut verstehen. Und habe mit ihr mit gelitten. Und sie verstanden. Auch hat es mich gefreut das sie sich so langsam aber sicher öffnen konnten. Aber auch die Geschichte die Jeff verfolgt fand ich sehr traurig. Und das er eine Maske aufsetzen musste um nicht bemitleidet zu werden. Ich bin froh das sich Sky und Jeff gefunden haben. Und sich gegenseitig Kraft geben konnten.

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Veröffentlicht am 26.06.2020

ein fesseldes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann

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In diesem Buch geht um Sky (ein 17-jähriges Mädchen), die einen schweren Verlust erlitten hat und darüber nicht hinwegkommt. Zu allem Überfluss wird sie auch noch von ihrer Mutter nach Texas zu deren neuen ...

In diesem Buch geht um Sky (ein 17-jähriges Mädchen), die einen schweren Verlust erlitten hat und darüber nicht hinwegkommt. Zu allem Überfluss wird sie auch noch von ihrer Mutter nach Texas zu deren neuen Freund mitgeschleppt. Dort lernt sie Jeff kennen. Er ist das genaue Gegenteil von Sky, immer gut gelaunt und total beliebt. Allerdings hat auch er eine Vergangenheit, die ihm immer noch zu schaffen macht…

Am Anfang empfand ich Sky als etwas nervig und kindisch, aber das legte sich dann, weil ich sie immer besser verstanden habe. Ansonsten hat „Verloren“ mich so gefesselt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte und an einem Tag durchgelesen habe. Besonders gut hat mir gefallen, wie Mila Summers über Freundschaft geschrieben hat. Denn Freunde sind wichtig, besonders, wenn es einem nicht so gut geht. Das hat sie deutlich klar gemacht. Also falls euer SuB gerade nicht zu groß ist, kauft es euch unbedingt.

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Veröffentlicht am 21.06.2020

Eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte!

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REZENSION| 𝙳𝚊𝚜 𝚋𝚒𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝙼𝚘𝚖. 𝙳𝚊𝚜 𝚋𝚒𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑. (𝚂𝚔𝚢)

Sky zieht nach einem schweren Schicksalsschlag aus Boston mit ihrer Mom nach Texas. Mitten ins nirgendwo, wo sie noch weniger hat als sonst schon. ...

REZENSION| 𝙳𝚊𝚜 𝚋𝚒𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝙼𝚘𝚖. 𝙳𝚊𝚜 𝚋𝚒𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑. (𝚂𝚔𝚢)

Sky zieht nach einem schweren Schicksalsschlag aus Boston mit ihrer Mom nach Texas. Mitten ins nirgendwo, wo sie noch weniger hat als sonst schon. Ihr Leben erscheint ihr immer bedeutungslos. Sie versteckt sich in ihrem Zimmer und möchte nicht mehr ein normales Leben leben, zu tief sitzt ihr Verlust.
Doch da ist auch noch Jeff. Jefferson, welcher ihr helfen will wieder neuen Mut zu fassen. Welcher sie wieder dazu bewegen möchte zu leben, zu lieben und frei zu sein. Doch nicht nur Sky ist innerlich einsam und trägt mehr mit sich herum als man vielleicht zuerst denken möchte, auch Jeff hat das ein oder andere Päckchen....

Wie ich schon angekündigt habe, konnte mich das Buch nicht sofort überzeugen, es lag aber definitiv nicht am Schreibstil.
Mila Summers Schreibstil ist einfach wundervoll. Leicht und dennoch tiefgründig. Er bringt einen dazu zu fühlen, zu lieben und zu weinen. Vor allem weinen wenn ich so darüber nachdenke. Aber zurück zum Thema...in den Schreibstil habe ich mich sofort verliebt, er war einfach wundervoll.
Trotzdessen konnte mich das Buch nicht sofort überzeugen. Die ersten 100 Seiten war mir Sky, also die Protagonistin, einfach zu weinerlich. Sie hat einfach nicht nach vorne gesehen, hat nur in der Vergangenheit gelebt und war somit einfach nur nicht ich. Deshalb viel es mir am Anfang auch echt schwer mich mit ihr zu identifizieren. Nach den 100 Seiten jedoch, habe ich mich ihr immer mehr verbunden gefühlt.
Sie hat angefangen zu leben und wurde immer mehr zu der alten Sky, was ich einfach nur wundervoll fand. Diese Entwicklung mit zu beobachten war einfach magisch.
Dieses Buch hat seinen ganz eigenen Scharm. Nicht nur der Schreibstil ist einzigartig, auch die Geschichte von Jeff und Sky und natürlich ihre Verbindung. Mich konnte das Buch auf jedenfall überzeugen!

Von mir 4/5

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Leider nicht ganz überzeugend

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Der Roman "Verloren sind wir nur allein" von Mila Summers hat mich leider nicht ganz überzeugen können. Der Schreibstil war leicht, flüssig und ansprechend. Leider ist mir der Einstieg nicht ganz so leicht ...

Der Roman "Verloren sind wir nur allein" von Mila Summers hat mich leider nicht ganz überzeugen können. Der Schreibstil war leicht, flüssig und ansprechend. Leider ist mir der Einstieg nicht ganz so leicht gefallen, da ich einige Handlungsstränge nicht nachvollziehen konnte. Die Charaktere Jeff und Sky waren meiner Meinung nach nicht ganz so gut gewählt. Sky trauert um ihren vor zwei Jahren verstorbenen Vater und ist abweisend jedem gegenüber. Auch gegenüber ihrer eigenen Mutter, welche nur das Beste für ihre Tochter wollte. Sowie jede normale Mutter. Jeff fand ich eigentlich ganz gut, da er sehr sensibel und sympathisch ist. Auch Jeff hat ein Päckchen der Vergangenheit zu tragen, welches sich grob bei dem Fast-Unfall von Sky erahnen lässt. Mit dem Charakter von Sky konnte ich mich nicht wirklich anfreunden, was sich in den letzten Kapiteln des Romans etwas änderte. Die Idee, der Geschichte fand ich ganz ansprechend, jedoch fehlte mir etwas. Die unvorhersehbaren Wendungen haben etwas Spannung in die Geschichte gebracht, auch die Szene im Krankenhaus und der Wahrheitsbekundung von Roger haben mich zu Tränen gerührt. In diesem Moment konnte ich die Entscheidungen und Handlungen der Mutter vollkommen nachvollziehen. Sky war eigentlich dauerhaft abweisend und rebellierte gegen die Entscheidung ihrer Mutter, was mich nach der Hälfte des Buches anfing zu nerven. Für mich ist dies ein absolutes unreifes Verhalten, was jedoch in der Pubertät leider normal ist, und das Hinterfragen wird in dem Alter einfach noch nicht einbezogen. Leider konnte ich mich weder mit Jeff noch mit Sky identifizieren. Auch die Handlungen und Entscheidungen der Protagonistin sind mir nicht ganz schlüssig gewesen. Alles in allem eine tolle Geschichte, welche nicht ganz ausgeschöpft wurde, jedoch eine gewisse Dramatik aufweist. Der Roman "Verloren sind wir nur allein" von der Autorin Mila Summers erhält von mir 3/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

Leseempfehlung

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Meinung

Von Mila Summers habe ich bisher noch kein Buch gelesen und war daher sehr gespannt, was mich erwarten würde. Zu Beginn hätte ich mir eine Triggerwarnung gewünscht, denn das Thema Tod und Krankheit ...

Meinung

Von Mila Summers habe ich bisher noch kein Buch gelesen und war daher sehr gespannt, was mich erwarten würde. Zu Beginn hätte ich mir eine Triggerwarnung gewünscht, denn das Thema Tod und Krankheit spielen eine große Rolle in der Geschichte.

Die Handlung konnte mich von Anfang an fesseln, was hauptsächlich an dem lockeren und humorvollen Schreibstil der Autorin lag. Spannung hätte ich mir etwas mehr gewünscht, genauso wie mehr Einblicke in die Gefühlswelt von Sky und Jeff. Die Liebesgeschichte der beiden fühlte sich für mich dadurch leider nicht so emotional an. Trotzdem entwickelte sie sich nicht übereilt und hatte genau das richtige Tempo, bei dem ich mich wohl gefühlt habe. Zum Ende hin war es mir etwas zu viel an Dramatik, was aber den Lesespaß nicht trübte.

Sky war mir nicht gleich sympathisch, da sie eine große Wut in sich trägt und dieser auch Luft macht. Natürlich verstand ich, warum sie so handelte, aber teilweise konnte ich ihre Reaktionen nicht nachvollziehen. Sie fühlten sich oft überzogen an und ihr Herumgezicke hat mich irgendwann nur noch genervt. Aber das änderte sich zum Glück im Lauf der Geschichte und ich konnte mich dann doch noch mit ihr anfreunden.

Dafür war mir Jeff umso sympathischer. Er ist ein toller Kerl, dessen Geschichte mich auch sehr berührt hat.

Die anderen Charaktere, vor allem Sky`s Freunde, konnten mich auf ganzer Linie überzeugen.

Fazit

Bis auf einige Kritikpunkte, konnte mich Verloren sind wir nur allein überzeugen. Vor allem der wundervolle Schreibstil hat mir sehr gefallen. Ich habe mich zum großen Teil während des Lesens wohl gefühlt und kann daher eine Leseempfehlung aussprechen.

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