Cover-Bild Der weiße Ahorn
Band 1 der Reihe "Die Breitenbach Saga"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 313
  • Ersterscheinung: 26.02.2019
  • ISBN: 9782919806270
Mina Baites

Der weiße Ahorn

Auftakt einer fulminanten Familiensaga, die vom bewegten Schicksal deutscher Auswanderer in Amerika erzählt und zugleich die Stadt Berlin am Ende des 19. Jahrhunderts schillernd in Szene setzt.

Berlin, 1881. Die Schuhfabrikation der Familie Breitenbach ist unter Bedrängnis geraten. Georg Breitenbach soll in Colorado eine Tochterfabrik eröffnen, die ihr Überleben garantiert. Seine abenteuerlustige Schwester Rosa begleitet ihn nach Übersee. Dort möchte die rebellische junge Frau ihren Traum von einem selbstbestimmten Leben und einer eigenen Schule verwirklichen. Mit Mut und dem unbedingten Willen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wagen die Geschwister den Aufbruch in das Ungewisse der Neuen Welt und stehen bald weit größeren Herausforderungen gegenüber, als sie sich je vorstellen können.

Zuhause kämpft Vater Hermann Breitenbach mit ihrem Bruder Theodor nicht nur gegen einen Widersacher, auch in ihrem Privatleben erwarten sie turbulente Ereignisse. Wird es den Breitenbachs gelingen, dem Firmensymbol des weißen Ahorns, das für Stabilität und Familienzusammenhalt steht, auch in unruhigen Zeiten gerecht zu werden?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2023

Der Auftakt zu den Breitenbachs

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'Der weiße Ahorn' ist ein historischer Roman der Autorin Mina Baites alias Iris Klockmann. Außerdem bildet das Buch den Auftakt zur fulminanten Breitenbach-Saga.

Das Cover ist ansprechend und passend ...

'Der weiße Ahorn' ist ein historischer Roman der Autorin Mina Baites alias Iris Klockmann. Außerdem bildet das Buch den Auftakt zur fulminanten Breitenbach-Saga.

Das Cover ist ansprechend und passend zur damaligen Zeit gestaltet. Außerdem passt es perfekt zur Reihe, der Wiedererkennungswert ist also definitiv gegeben. Unter 'Das Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte der Familie Breitenbach holen.

Die Übersicht zu den wichtigsten Charakteren am Anfang fand ich hilfreich. Der Roman selbst umfasst 27 Kapitel und da kommen doch einige Personen vor. Die Familie Breitenbach ist groß und wir dürfen sie in Berlin und Colorado der Jahre 1881 bis 1883 belgeiten. Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht der verschiedenen Figuren geschrieben. Das Zurechtfinden ist aber kein Problem, denn es ist immer vermerkt wer erzähl, wo und zu welcher Zeit wir uns gerade befinden.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen, ich kam mit der Geschichte gut voran. Die Geschichte spielt einerseits in Deutschland aber auch in Amerika. Ich kann mich nicht entscheiden, welcher Teil mir besser gefällt - ich finde die Mischung gut. Definitiv besser hat mir die erste Hälfte gefallen, die zweite zieht sich dann stellenweise etwas dahin. Ich fand die Figuren hätten besser ausgearbeitet sein können - aber vielleicht entwickeln sie sich ja in den nächsten Bänden noch denn hier sehe ich definitiv Potenzial. Ich bin auf die Entwicklung im Verlauf der Reihe gespannt. Für diesen Teil hier ziehe ich deswegen aber einen Stern ab, denn in anderen Familien-Sagas fand ich das besser aufbereitet.

Das Nachwort sowie die angeführten Quellen fand ich äußerst interessant und haben mich dazu verleitet auf all die enthalten Links zu klicken und mich auf den diversen Seiten zu verlieren.

Fazit: Ein empfehlenswerter Roman. Ich bin gespannt, wie es mit der Familie Breitenbach weitergeht. Ich werde die Reihe daher auf jeden Fall im Auge behalten und mir die anderen Bände zulegen.

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Veröffentlicht am 24.08.2022

Familiensaga,die vielversprechend beginnt

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Inhalt übernommen:

Auftakt einer fulminanten Familiensaga, die vom bewegten Schicksal deutscher Auswanderer in Amerika erzählt und zugleich die Stadt Berlin am Ende des 19. Jahrhunderts schillernd in ...

Inhalt übernommen:

Auftakt einer fulminanten Familiensaga, die vom bewegten Schicksal deutscher Auswanderer in Amerika erzählt und zugleich die Stadt Berlin am Ende des 19. Jahrhunderts schillernd in Szene setzt.

Berlin, 1881. Die Schuhfabrikation der Familie Breitenbach ist unter Bedrängnis geraten. Georg Breitenbach soll in Colorado eine Tochterfabrik eröffnen, die ihr Überleben garantiert. Seine abenteuerlustige Schwester Rosa begleitet ihn nach Übersee. Dort möchte die rebellische junge Frau ihren Traum von einem selbstbestimmten Leben und einer eigenen Schule verwirklichen. Mit Mut und dem unbedingten Willen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wagen die Geschwister den Aufbruch in das Ungewisse der Neuen Welt und stehen bald weit größeren Herausforderungen gegenüber, als sie sich je vorstellen können.

Zuhause kämpft Vater Hermann Breitenbach mit ihrem Bruder Theodor nicht nur gegen einen Widersacher, auch in ihrem Privatleben erwarten sie turbulente Ereignisse. Wird es den Breitenbachs gelingen, dem Firmensymbol des weißen Ahorns, das für Stabilität und Familienzusammenhalt steht, auch in unruhigen Zeiten gerecht zu werden?

Mir haben sowohl der Schreibstil als auch die Thematik der Familiensaga sehr gut gefallen. Im Fokus steht Rosa,die mit ihrem Bruder zusammen in ein fernes Land aufbricht, ein,für die damaligen Verhältnisse sehr gewagtes Unternehmen. immer wieder müssen sich die Geschwister neuen Herausforderungen stellen, diese jedoch alle meistern. Auch über die in der Heimat verbliebene restliche Familie wird immer wieder berichtet. ich werde der Reihe folgen und freue mich schon auf die kommenden Bücher.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Empfehlung! vielfältiger Auftakt zu einer interessanten Auswanderergeschichte mit Wildwestfeeling

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Mit diesem Auftakt zu einer spannenden Auswanderergeschichte um 1882 mit interessanten Charakteren hat Mina Baites wieder eine tolle Geschichte erschaffen.
Wir lernen die Mitglieder der Familie Breitenbach ...

Mit diesem Auftakt zu einer spannenden Auswanderergeschichte um 1882 mit interessanten Charakteren hat Mina Baites wieder eine tolle Geschichte erschaffen.
Wir lernen die Mitglieder der Familie Breitenbach einer Schuhmacherdynastie kennen.
Der Augenmerk wird auf die Auswanderung der Tochter und eines der Söhne gelegt und wie es dazu erst kommen konnte.
Das wird abenteuerlich und glaubwürdig mit sympathischen Protagonisten erzählt.
Der Schreibstil ist angenehm gut verständlich und der Erzählstil ist spannend und lädt zum Mitfiebern ein.
Es wird aus verschiedenen Sichten der Familienmitglieder dargestellt und die Überschriften sind nachvollziehbar mit Zeitpunkt, Ort und der spielenden Personen gekennzeichnet was mir sehr gut gefällt.
Es passiert ganz viel das es weiter zu verfolgen gilt und mich total neugierig zurücklässt.
Rosa, Georg, Theodor und Herrmann erleben einiges und die Geschichte zeigt verschiedene Facetten, auf die im Nachwort toll eingegangen wird und eine andere Sicht auf die Geschichte wirft.
Beim Lesen begegnet einem WildWestfeeling, Menschlichkeit, Abenteuer und dabei Mut das animiert zum immer Weiterlesen.

Mina Baites mausert sich zu einer meiner Lieblingsautoren und diese Saga werde ich definitiv weiterverfolgen.

5 Sterne für einen vielfältgen Auftakt mit einer dicken Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 22.05.2019

Hatte mir mehr erwartet

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Im Reihenauftakt der Breitenbach-Saga von Mina Baites befinden wir uns im Jahre 1881 in Berlin. Schuhfabrikant Hermann Breitenbach wird von seiner Vergangenheit eingeholt und vom Konkurrenten Meißner ...

Im Reihenauftakt der Breitenbach-Saga von Mina Baites befinden wir uns im Jahre 1881 in Berlin. Schuhfabrikant Hermann Breitenbach wird von seiner Vergangenheit eingeholt und vom Konkurrenten Meißner erpresst. Dieser schreckt vor nichts zurück, denn sein Ziel ist es, die gesamte Schuhfabrikation der Breitenbachs zu übernehmen. Während der älteste Sohn, Theodor, seinem Vater zur Seite steht und früher oder später die Produktion übernehmen muss, soll sein Bruder Georg ein zweites Standbein - eine Tochterfirma - in Amerika aufbauen. Gemeinsam mit seiner Schwester Rosa und dem langjährigen Mitwarbeiter Wendelin brechen die drei nach Amerika auf, wo ihre Tante Fanny in Colorado ein Häuschen besitzt. Während Georg die Tochterfirma aufbauen möchte, träumt Rosa von einer Schule für Kinder aller Rassen und Religionen. Die anstrengende und abenteuerliche Überfahrt ist erst der Anfang, denn nachdem die Drei im "gelobten Land Amerika" angekommen sind, warten nicht nur viele Strapazen und Probleme, sondern vorallem für Georg, eine große Überraschung. In Berlin versuchen hingegen Hermann und Theodor Breitenbach alles, die Schuhfabrik und die Familientradition unter ihrem Wappen mit dem weißen Ahorn zu erhalten....

Schnell ist man mitten in der Geschichte der Familie Breitenbach. Der angenehme und flüssige Schreibstil lässt dem Leser durch die Seiten fliegen. Man verfolgt nicht nur gespannt die Vorkommnisse in Berlin, sondern begibt sich mit Georg, Rosa und Wendelin auf große Überfahrt. Abwechselnd erzählen die vier Protagonisten in der dritten Person aus ihrem Leben. Die Handlungsstränge wechseln ebenso zwischen Deutschland und den USA.
Familientradition, Zusammenhalt, die Gleichstellung von Mann und Frau im Wilden Westen, sowie unterschiedlicher Religionen und Rassen sind die Themen, die Mina Baites in ihrem Roman immer wieder anspricht. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin einige Problematiken nicht nur oberflächlich behandelt hätte. Für mich lösten sich die meisten Probleme viel zu schnell (im positiven Sinne) auf. Oft fehlte es mir an Spannung und überraschenden Wendungen. Hier hätten 100 Seiten mehr einige zu übereilte Passagen aufwerten und ihnen mehr Tiefgang verleihen können. Aber oftmals hätte ich mir einfach nur gewünscht mehr über ein bestimmtes Thema zu lesen und zu erfahren. Die Hoffnung, dass diese in einem der weiteren Bände aufgegriffen werden, habe ich noch....

Die Charaktere sind sehr unterschiedlich dargestellt. Einige sind sehr lebendig beschrieben, andere hingegen blieben mir großteils fremd.
Rosa ist für ihre Zeit eine junge Frau, die sich durchzusetzen versteht und gegen Konventionen ankämpft. In Amerika sieht sie für sich die Möglichkeit ohne Mann und Trauschein an Landbesitz zu kommen. Sie versucht ihre Träume, die sie in Berlin nicht umsetzen kann, in Colorado real werden zu lassen. Nicht nur die geplante Schule, sondern auch eine eigene kleine Farm zum Bewirtschaften, sind ihr Wunsch. Den Herausforderungen im Wilden Westen steht sie kompromisslos gegenüber.

Theodor versucht zunächst erfolglos seinen Vater zu überreden zu investieren und ihm die Firma zu überschreiben. Seine Ehe ist eine einzige Farce. Seine Frau Elena und er bleiben für den gemeinsamen Sohn Felix zusammen, bis er die junge Vanda kennenlernt.

Georg nimmt die Herausforderung in den Staaten an und baut die Tochterfirma auf, nachdem er in Berlin stets im Schatten seines Bruders stand. Georg erscheint sympathisch, jedoch hatte ich große Probleme ihn einzuordnen bzw. seine Gefühle zu nachzuempfinden.

Im letzten Drittel ist mir aufgefallen, dass die Namen von Georg und Theodor öfters vertauscht wurden. Hier hat das Lektorat eindeutig geschlafen.

Schreibstil:
Mina Baites schreibt sehr bildhaft und lebendig. Die geschilderten Landschaften während der Überquerung einiger US-Staaten wurde bildgewaltig beschrieben. Hier hätte ich allerdings gerne noch mehr davon gelesen.

Im Nachwort geht die Autorin noch darauf ein, welche historischen Persönlichkeiten sie als Vorbilder für ihre Figuren verwendet hat.

Fazit:
Ein netter Beginn der Familiensaga rund um die Breitenbachs, die sich sowohl in Berlin, als auch im fernen Colorado behaupten müssen. Mir fehlt hier allerdings noch "das gewisse Etwas" bzw. fand ich einige Themen nur angerissen. Viele Probleme erledigten sich wie von alleine, was ich etwas unglaubwürdig fand. Trotzdem denke ich, dass ich auch den zweiten Teil lesen werde und hoffe auf etwas mehr Seiten und Tiefgang.

Veröffentlicht am 21.03.2019

Erster Teil der Breitenbach-Saga

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Berlin 1881: Eigentlich läuft die Schuhfabrik von Hermann Breitenbach sehr gut, wenn Hermann nicht von seinem Konkurrenten Meißner wegen eines dunklen Geheimnisses in seiner Vergangenheit erpresst werden ...

Berlin 1881: Eigentlich läuft die Schuhfabrik von Hermann Breitenbach sehr gut, wenn Hermann nicht von seinem Konkurrenten Meißner wegen eines dunklen Geheimnisses in seiner Vergangenheit erpresst werden würde. Als Meißners Forderungen immer dreister werden, bleibt den Breitenbachs nichts anderes übrig, als sich ein zweites Standbein in Amerika aufzubauen. Dazu schickt Hermann seinen Sohn Georg in die Staaten, um das Tochterunternehmen aus dem Boden zu stampfen - er wird dabei von seiner Schwester Rosa und dem langjährigen Mitarbeiter und Freund Wendelin begleitet.

Auf die Bücher von Mina Baites bzw. Iris Klockmann freue ich mich immer besonders, da sie mir mit ihrem herzerwärmenden Schreibstil schon viele schöne Lesestunden bereitet hat. So auch mit dem ersten Teil der Saga über die Familie Breitenbach, die eine erfolgreiche Schuhfabrikation in Berlin unterhält und von einem unliebsamen Konkurrenten zunehmend unter Druck gesetzt wird.

Aber es steht nicht nur die Familie Breitenbach in Berlin im Fokus, sondern ebenso ihr Aufbruch nach Amerika, um in Colorado ein Tochterunternehmen zu gründen. Dabei erhält der Leser einen guten Einblick in den Alltag auf den Auswandererschiffen. Wer denkt, dass es sich dabei damals um eine gemütliche Überfahrt handelte, irrt sich gewaltig: auf den Schiffen herrschten katastrophale hygienische Zustände, wenn man sich kein Ticket für die erste Klasse leisten konnte. Schockiert war ich auch darüber, wie teuer ein solches Ticket für die erste Klasse überhaupt war.

Und wenn die Menschen dann endlich am Ziel ankamen, bedeutet das noch längst nicht, dass sie es auch durch die „Immigration“ schafften. Für viele Menschen endete der Traum vom Auswandern damit, dass sie wieder nach Europa zurückgeschickt wurden.

Georg Breitenbach, der jüngere Sohn, arbeitet zwar in Berlin als Buchhalter im väterlichen Betrieb, hat aber keinen rechten Spaß an der Arbeit, vielmehr wäre er lieber Pianist. Aber als der Druck auf das Unternehmen durch Meißner immer größer wird, ist es für ihn keine Frage, dem Wunsch seines Vaters zu entsprechen, um nach Amerika zu reisen. Als er und seine beiden Begleiter in Colorado bei ihrer Tante Fanny ankommen, erleben sie eine große Überraschung.

Rosa Breitenbach, das Nesthäkchen, muss man einfach gern haben. Sie ist für ihre Zeit eine moderne Frau, die sich für mehr Rechte der Frauen einsetzt. Normalerweise hätte Hermann seine geliebte unverheiratete Tochter nicht nach Amerika reisen lassen, aber da sich Meißners Forderungen auch auf Rosa beziehen, erklärt er sich bereit, sie ziehen zu lassen. Rosa war mir auch deswegen sympathisch, weil sie ihre Augen vor Ungerechtigkeiten nicht verschließt, sondern nach Wegen sucht, um dagegen anzukämpfen. Manchmal ist sie dabei zwar etwas naiv in ihren Vorstellungen, was aber ihrem jungen Alter geschuldet ist.

Der ältere Sohn Theodor erscheint anfangs eher etwas steif und sehr korrekt, seine Ehe zeichnet sich durch wenig Wärme aus. Im Laufe des Buches aber entdeckt nicht nur der Leser unerwartete Seiten an ihm. Neben seinem Vater leitet er das Unternehmen in Berlin und wie das häufig so ist, leidet er darunter, dass sein Vater ihm oftmals nicht genug zutraut. Man kann Hermann aber auch verstehen, denn es ist nie einfach, sich einzugestehen, wenn man aufgrund des Alters und der Gesundheit nicht mehr so belastbar ist.

Die Autorin schafft es auch diesmal wieder mit einer spannenden Geschichte, gespickt mit interessanten historische Fakten und liebenswerten Charakteren, sehr gut zu unterhalten. Die Beschreibungen der Reise auf dem Schiff und quer durch Amerika waren sehr bildhaft geschildert.
Ich freue mich nun auf den zweiten Teil der Saga, der noch in diesem Jahr erscheinen soll.