Cover-Bild Sehnsucht in Aquamarin
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 10.05.2021
  • ISBN: 9783641249403
Miriam Covi

Sehnsucht in Aquamarin

Roman
Spür das Salz auf deiner Haut und lass den Sommer in dein Herz!

Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur ins malerische Bar Harbor an der Küste Maines. Da das Geld nicht für ein Hotelzimmer reicht, schlagen sie ihr Zelt kurzerhand im nahegelegenen Acadia National Park auf, wo ihre Mutter als Rangerin arbeitet. Während Jette sich Hals über Kopf in einen Hummerfischer verliebt, sorgt der attraktive Ranger und alleinerziehende Vater Liam bei Polly für knisternde Lagerfeuerromantik. Könnte hier in der Ferne tatsächlich die große Liebe auf sie warten? Und wird es Polly gelingen, ihrer Mutter eine zweite Chance zu geben?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2021

Ein wunderbarer, emotionaler Roman vor traumhafter Kulisse!

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Die Schwestern Polly und Jette sind grundverschieden. Während Polly als Übersetzerin von zu Hause aus arbeitet ist Jette eher eine Weltenbummlerin und ständig irgendwo in irgendwen verliebt.
Eve, die Mutter ...

Die Schwestern Polly und Jette sind grundverschieden. Während Polly als Übersetzerin von zu Hause aus arbeitet ist Jette eher eine Weltenbummlerin und ständig irgendwo in irgendwen verliebt.
Eve, die Mutter der beiden, hat die Familie vor rund 30 Jahren von einem Tag auf den anderen verlassen und seitdem haben sie nie wieder etwas von ihr gehört und kennen auch die Gründe nicht.
Als Jette zufällig auf einem Foto eines Freundes die Mutter entdeckt, überredet sie Polly, mit ihr in die USA nach Bar Harbor im Bundesstaat Maine zu fliegen. Dort wurde das Foto gemacht und wird die Mutter vermutlich leben. Polly ist zunächst nicht begeistert, begleitet ihre Schwester aber. In dem Hotel, wo das Foto entstand, treffen die beiden auf Liam, der Eve kennt und weiß, dass sie im Acadia National Park als Rangerin arbeitet, genau wie er selbst.
Er besorgt den beiden Schwestern dort auch einen Zeltplatz und leiht ihnen eine Campingausrüstung, da sie das Geld für ein Hotel nicht haben. Wird es Polly und Jette gelingen, mit der Mutter Kontakt aufzunehmen und endlich zu erfahren, was damals geschah?

Miriam Covi ist es erneut gelungen, mich ganz schnell in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen.
Wir lernen die ungleichen Schwestern kennen und erfahren im Verlauf der Handlung, warum Jette so sprunghaft ist und von einer Beziehung in die nächste schlittert und Polly eher zurückgezogen ohne Beziehungen lebt.
Nach und nach offenbart sich hier eine tragische Familiengeschichte. Aber das ist noch längst nicht alles. Auch wenn die Suche nach der Mutter der Grund der Reise ist, erleben die beiden Schwestern sehr viel mehr. Jette verliebt sich Hals über Kopf in einen Hummerfischer und zwischen Polly und Liam ist ebenfalls recht schnell ein Knistern zu spüren.
Werden beide Schwestern endlich das Glück finden? Das habe ich mich öfter gefragt, denn lange ist nicht absehbar, ob Jettes Beziehung von Dauer sein kann und ob sich zwischen Polly und Liam eine echte Beziehung entwickeln wird.
Liam ist ebenfalls Ranger im Nationalpark und kümmert sich neben seiner Arbeit mit Unterstützung seiner Schwester um seine kleine Tochter Izzy. Aber auch er trägt ein Geheimnis mit sich herum.
Die kleine Izzy hatte ich ganz schnell ins Herz geschlossen, denn sie ist ein fröhliches, aufgeschlossenes Mädchen, das schnell mit Polly Freundschaft schließt und umgekehrt.

Miriam Covi erzählt hier nicht nur eine bzw. sogar zwei Liebesgeschichten sondern auch zwei Familiengeschichten, die mich sehr berührt haben. So etwas sollten kleine Mädchen wie Izzy heute und die beiden Schwestern damals nicht erleben müssen.
Das war schon ergreifend und eine Achterbahn der Gefühle und die Geschichte um Eve entwickelt sich so ganz anders, als man dachte.
Dazu kommt auch viel Romantik, für die der Nationalpark der ideale Ort ist.
Aber es gibt auch viele humorvolle Szenen, die durch die kleine Izzy ausgelöst werden oder auch durch Pollys Abneigung gegen Camping und ihre Angst vor den Tieren, die im Nationalpark leben.

Das Setting in der Kleinstadt Bar Harbor und der traumhaft schönen Natur im Nationalpark am Meer ist wunderschön und bildhaft beschrieben. Nicht nur die beiden Schwestern haben sich schnell in den zauberhaften Ort verliebt sondern ich auch. Ich habe mir im Internet viele Bilder dazu angeschaut und bekam gleich Reiselust und Sehnsucht nach dem Meer.

In ihrem wunderbaren, lebendigen Schreibstil erzählt Miriam Covi hier eine vielfältige, unterhaltsame Geschichte, die viel zu bieten hat. Es ist humorvoll, romantisch, spannend, teilweise auch dramatisch und mit Tiefgang.
Ich habe diesen fesselnden Roman in kurzer Zeit verschlungen, da ich mich seinem besonderen Zauber nicht entziehen konnte.
Das Buch ist ein Highlight und hat einen Platz auf der Liste meiner Lieblingsbücher bekommen!


Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Eine Familienreise nach Maine

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Polly kann es nicht fassen, ihre Schwester Jette hat nach vielen Jahrzehnten ihre Mutter auf einem Foto entdeckt. Da sie nun endlich einen Anhaltspunkt haben machen sie sich auf die Reise nach Bar Harbour ...

Polly kann es nicht fassen, ihre Schwester Jette hat nach vielen Jahrzehnten ihre Mutter auf einem Foto entdeckt. Da sie nun endlich einen Anhaltspunkt haben machen sie sich auf die Reise nach Bar Harbour in Maine um endlich Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Um Geld zu sparen beschließen die Schwestern auf einem Zeltplatz im Acadia National Park zu Zelten wo auch ihre Mutter arbeitet.
Als sich Jette in einen Hummerfischer verliebt scheint das Chaos perfekt zu sein, da sich auch Polly zum Ranger Liam hingezogen fühlt nur die Sache mit ihrer Mutter ist immer noch nicht geklärt.

Schon vor einigen Jahren habe ich die ersten Romane von Miriam Covi gelesen und sie wieso auch immer aus den Augen verloren, als ich nun den Klappentext von diesem Roman gelesen habe war ich wirklich sehr angetan und habe mich gefreut bis ich mit dem Lesen beginnen konnte.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und ich kam auch wirklich sehr gut voran.
Gut gefallen hat mir der Erzählstil den die Autorin gewählt hat da ich mich mit ihm sofort wohl gefühlt habe. Für mich gab es dann noch etwas ganz spezielles, denn der Handlungsort Stuttgart ist fast meine alte Heimat und so hat sich für mich dann auch der Kreis irgendwie geschlossen und ja ich kenne die Kehrwoche auch wenn wir keine hatten da wir Häuslebesitzer waren.
Polly hat Ängste was auf ihre frühe Kindheit zurückzuführen ist und auch Jette hat die gleichen, doch beide Schwestern Leben diese auf andere Weise aus. Bei Polly ist es die Zurückhaltung und Jette geht mehr auf alle zu und ist auch etwas sprunghaft. Nun hoffen sie Antworten zu erhalten nur das was Pollys Herz macht damit hat sie so gar nicht gerechnet.
Mir ist es sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und auch wenn ich manchmal mit den getroffenen Entscheidungen nicht so ganz einverstanden war, so konnte ich doch verstehen.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so war ich mir bis zum Ende nicht ganz Sicher wie es ausgehen wird, wobei ich mir aber Sicher war dass es ein Happy End geben wird.
Obwohl ich noch nie in Maine war oder einen Nationalpark besucht habe, so ist es mir wirklich durch die sehr anschaulich beschriebenen Handlungsorten sehr leicht gefallen mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Die vielen völlig unterschiedlichen Figuren des Romans waren auch mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sich diese während des Lesen sehr gut vorstellen konnte.
Polly und Izzy hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt nur bei Jette hat es etwas gedauert da sie mich zu Beginn doch etwas genervt hat.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht.
Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 22.05.2021

Marshmallows, Cheesecake und viel Gefühl

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Was für eine schöne und glaubhafte Geschichte!

Autorin Miriam Covi gelang es erneut, mich schon mit den ersten Sätzen abzuholen und die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten.

Meer und ...

Was für eine schöne und glaubhafte Geschichte!

Autorin Miriam Covi gelang es erneut, mich schon mit den ersten Sätzen abzuholen und die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten.

Meer und Wald, Koyoten und Bären, Marshmallows und Cheesecake, Zelte und Briefe, Liebe und Verlust, Weinen und Lachen und Hoffen - dies alles und noch viel mehr gibt es in "Sehnsucht in Aquamarin" zu entdecken.

Anfangs weiss man zwar noch nicht so recht, was man von der sprunghaften Jette denken soll, doch bald merkt man, dass Jette und Polly, so gegensätzlich sie sind, beide von dem einen grossen Thema geprägt sind und sich deshalb so verhalten wie sie es tun: Jette hüpft von einem Mann und Land zum anderen, Polly versteckt sich hinter ihrem Schreibtisch und will gar keine Beziehung. Das alles, weil ihre Mutter sie verliess, als sie fünf und zwei Jahre alt waren.

Nie wieder haben sie etwas von ihr gehört, doch als Jette ein Foto entdeckt, abgelichtet eine Frau, die eindeutig ihre Mutter sein muss, hält sie nichts mehr und will schleunigst dorthin, wo das Foto entstanden ist. Nach Bar Harbor im amerikanischen Bundesstaat Maine. Polly ist wenig begeistert, doch schlussendlich zückt sie die Kreditkarte und fliegt sie mit.

Kaum angekommen, geht Jette sofort auf die Suche, während Polly weiterarbeitet - und dabei schnell mit Ranger Liam ins Flirten kommt. Das Herz auf der Zunge redet sich die brummelnde Polly um Kopf und Krage. Ein Charakterzug, der sie oft ins Fettnäpfchen treten lässt, aber auch sehr sympathisch macht. Liam geht ihr nicht mehr aus dem Kopf, seine Tochter Izzy auch nicht. Auch ich war schnell in love with Izzy, wer nicht!

Aber auch die anderen Charakter müssen sich nicht verstecken, ich mochte sie alle und sie alle tragen viel für das Gelingen dieses Romans bei. Während wir Leserinnen also beobachten, was die beiden Schwestern in Bar Harbor so alles bei der Suche nach ihrer Mutter erleben, taucht man beim Kennenlernen der weiteren Figuren immer mehr in die Geschichte mit ein und erfährt - wenn man es nicht schon wusste - dass es nie nur einen Blickwinkel auf bestimmte Situationen gibt.

Kurz nach der Hälfte brauchte ich Taschentücher, dies bis zum Ende, denn es ist eine äusserst emotionale Geschichte, die Miriam Covi uns hier auftischt. Die Thematik der verlorenen Mutter hat sie sich extrem gut angenommen, absolut glaubwürdig sind alle damit verbundenen Szenen und Situationen.

Der Roman ist oft traurig, noch öfter schnell wieder höchst amüsant - nicht nur wenn sich die Izzys dieser Welt für Biologie und Organismen interessieren - und alles ist mit viel, viel Liebe verbunden.

Fazit: Ein fantastischer Roman, der einfach alles bietet, was man sich wünschen kann: Spannung, Romantik, Drama, Humor, ein wunderschönes Setting und noch tollere Charaktere. Nur den Blueberry-Cheesecake, den muss man sich selber backen.
5 Punkte. Plus einen Platz auf meiner Jahreshighlightliste.

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Liebestoll, humorvoll, knisternd, berührend – absolutes Lesehighlight

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Polly und Jette sind zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Jette die Weltenbummlerin, die in jedem Land die große Liebe findet und wieder verliert; und Polly die Übersetzerin, deren ...

Polly und Jette sind zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Jette die Weltenbummlerin, die in jedem Land die große Liebe findet und wieder verliert; und Polly die Übersetzerin, deren Erotikromane das einzige Liebesleben enthält, das sie ihn ihrem recht ereignislosen Alltag zulässt. Doch als sie durch einen Zufall auf ein aktuelles Foto ihrer vor knapp 30 Jahren verschwundenen Mutter stoßen, begeben die Schwestern sich auf eine wilde, unvorhersehbare Reise an die Atlantikküste der USA, die das Leben einiger Menschen – ihres eigenen inklusive – mächtig durcheinanderwirbelt und die Karten des Lebens völlig neu mischt

Der neue Roman von Miriam Covi ist von der ersten bis zur letzten Seite etwas ganz Besonderes: liebestoll, humorvoll, knisternd, berührend … und einfach wunderschön. Es herrscht eine sehr gute Balance zwischen allen Handlungssträngen und die Seiten fliegen nur so an einem vorbei. Der Schreibstil ist total flüssig, die Protagonisten sind allesamt auf ihre Art liebenswürdig - mit Eigenschaften, Gedankengängen und Verhaltensweisen wie mitten aus dem Leben gegriffen. Dadurch werden sie einem alle sehr schnell sympathisch. Ich musste oft herzlich lachen und hab mir die Situation bildlich vorgestellt – dabei kam mir nicht selten der Gedanke: das wäre bestimmt auch als Verfilmung total witzig!

Die Story ist wirklich zu keinem Zeitpunkt uninteressant, langatmig oder gar langweilig – ich hätte noch stundenlang so weiterlesen und gedanklich durch die Natur und Landschaft von Maine schlendern wollen. „Sehnsucht in Aquamarin“ war mein erstes, aber sicherlich nicht mein letztes Buch von Miriam Covi, und bis ich ein neues Meisterwerk von ihr in den Händen halten darf, wage ich mich voller Vorfreude an die bisherigen Romane und genieße den ein oder anderen Blueberry Cheesecake dabei.

Uneingeschränkte Leseempfehlung und mein absolutes Highlight dieses Jahr!

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Ein Traum von Geschichte

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Klappentext:
„Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur ins malerische ...

Klappentext:
„Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur ins malerische Bar Harbor an der Küste Maines. Da das Geld nicht für ein Hotelzimmer reicht, schlagen sie ihr Zelt kurzerhand im nahegelegenen Acadia National Park auf, wo ihre Mutter als Rangerin arbeitet. Während Jette sich Hals über Kopf in einen Hummerfischer verliebt, sorgt der attraktive Ranger und alleinerziehende Vater Liam bei Polly für knisternde Lagerfeuerromantik. Könnte hier in der Ferne tatsächlich die große Liebe auf sie warten? Und wird es Polly gelingen, ihrer Mutter eine zweite Chance zu geben?“

Miriam Covi hat mit ihrem neuesten Roman wieder ein echtes Sahnestück der ganz großen Wohlfühlklasse verfasst. Mit ihrer Protagonistin Polly nach Bar Habor zu reisen war traumhaft. Nicht nur die bildhaften Beschreibungen waren wieder grandios, sondern natürlich auch die Story selbst. Polly‘s Reise ist wahrlich gefühlvoll und anrührend erzählt. Covi’s Wortwahl ist dabei wieder sehr treffsicher und keineswegs kitschig. Flüssig und Selbstbewusst tauchen wir in Pollys Geschichte ein. Man spürt ihren Drang, endlich zu wissen was mit ihrer Mutter geschehen ist. Das ganze wieso, weshalb, warum, wird natürlich genauestens und sehr gekonnt von Covi in der Geschichte aufgeschlüsselt. Das dann die Liebe noch ein wenig mit auftaucht, ist ebenfalls ein gekonnter Schachzug und lässt mich wieder zu dem Entschluss kommen, das Miriam Covi ein perfektes Händchen besitzt, Geschichten mit einer interessanten Story und etwas Liebe zu verweben ohne das es dabei nach Rosamunde Pilcher aussieht. Bar Habor ist hier vor dem inneren Auge aufgetaucht, der Duft von Blueberry’s in die Nase gestiegen und das Geklapper der Lobster-Zangen ins Ohr getreten. Ich war schon ein Mal da, aber mit diesem Buch durfte ich wieder dort hinreisen. Diese Geschichte ist wieder traumhaft schön und verdient glatte 5 von 5 Sterne!

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