Cover-Bild Die Patene im Hochmittelalter
Band 9 der Reihe "Eikoniká. Kunstwissenschaftliche Beiträge, im Auftrag der Görres-Gesellschaft"
76,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Schnell & Steiner
  • Themenbereich: Kunst
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 360
  • Ersterscheinung: 02.12.2019
  • ISBN: 9783795434595
Mirjam Brandt

Die Patene im Hochmittelalter

Theologie im Bild - Bild in der Liturgie
Harald Wolter-von dem Knesebeck (Herausgeber), Jutta Dresken-Weiland (Herausgeber), Matthias Steinhart (Herausgeber), Elisabeth Kieven (Herausgeber), Paolo Liverani (Herausgeber)

Was ist eigentlich eine Patene? Wie sieht sie aus, welche Funktion hat sie? Zusammen mit dem Kelch stellt die Patene das wichtigste Objekt im zentralen Moment der Messfeier dar, der Eucharistie. Obwohl beide vasa sacra gerade im Hochmittelalter eine sowohl künstlerische als auch funktionale Einheit bilden, kann die Patene durchaus als eigenständiges Kunstwerk gelten. Die vorliegende Arbeit untersucht daher nicht nur Form und Materialität der Patene, sondern auch ihre bildliche Gestaltung und Funktion unter Einbeziehung der theologisch-liturgischen Texte und Quellen, die für das Hochmittelalter Gültigkeit besaßen.
Eine ausführliche Betrachtung ist dem Kelchensemble aus dem Tiroler Stift Wilten gewidmet, das als herausragendes Beispiel für ein theologisch differenziertes Bildprogramm in dieser Zeit gelten kann.

• Erste umfassende Monographie zur Patene des 11. bis 13. Jahrhunderts als eigenständigem Kunstwerk
• Ausführlicher Katalogteil zu den im Text behandelten Einzelobjekten

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