Cover-Bild Mine | Erotischer SM-Roman
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: blue panther books
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 28.02.2019
  • ISBN: 9783862774043
Myriam Brixton

Mine | Erotischer SM-Roman

Sie ist sein Spielzeug, das er mit niemand anderem teilen wird ...
Jonathan ist mächtig. Jonathan ist skrupellos. Jonathan ist reich. Sex ist für ihn ein Ventil, um neue Kräfte zu tanken. Kräfte, die er braucht, um seine undurchsichtigen Geschäfte, seine Karriere und seinen Machteinfluss voranzutreiben. Er benutzt Frauen, ohne auch nur das Geringste für sie zu empfinden - bis er auf Isabell trifft. Sie ist klug, schön und eine Kämpferin. Isabell möchte studieren und sich ein Leben in Würde und Freude zurückerobern. Ein Leben, das sie durch einen tragischen Schicksalsschlag verloren hat. Dafür ist sie bereit, ihren Körper zu verkaufen.
Jonathan gabelt die junge Frau von der Straße auf und nimmt sie unter Vertrag. Ihr Körper gehört fortan ihm. Im Gegenzug dazu finanziert er ihr Studium und stellt ihr eine Wohnung zur Verfügung.
Nur Jonathan ist ihr Körper vorbehalten. Sie ist sein Spielzeug, das er mit niemand anderem teilen will.
Doch bald schon bemerkt Jonathan, dass Isabell anders ist. Dass sie ihn verändert und seinem Herzen gefährlich nahe kommt.
Isabell wird für Jonathan zur Bedrohung, der er mit roher Gewalt begegnet.
Wird die junge Frau es schaffen, ungebrochen aus diesem Deal hervorzugehen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2019

Jonathan, ein Arschloch wie er im Buch steht.

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Wo soll ich anfangen. Wenn man es so liest, spürt man den Zwiespalt in dem Jonathan sich befindet. Jonathan der reiche skrupellose Geschäftsmann. Und ja skrupellos und gemein passt. Es gibt viele Szenen ...

Wo soll ich anfangen. Wenn man es so liest, spürt man den Zwiespalt in dem Jonathan sich befindet. Jonathan der reiche skrupellose Geschäftsmann. Und ja skrupellos und gemein passt. Es gibt viele Szenen in dem Buch die ich grenzwertig fand. Ich habe so ein Buch noch nicht gelesen. Aber ich denke, das es sicher Menschen gibt, die so unterwegs sind. Ich fand es spannend, zu sehen, wie sich Isabell weiterentwickelt hat. Vom schüchternen zurückhaltenden Mädchen, zur jungen selbstbewussten Frau. Die Konflikte die sie hatte, und die im Buch beschrieben werden, konnte ich nachvollziehen. Aufgrund ihrer Herkunft und dem erlebten. Wie muss man sich fühlen, wenn man zuerst nichts hat, und dann im Luxus schwelgt. Und Isabell hat ihre Würde trotzdem nicht verloren. Jonathan hat versucht sie zu brechen, aber es gelang ihm nicht. Es gab kurze Anwandlungen von Menschlichkeit die Jonathan dann hatte. Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, wie ich wohl in so einer Situation umgehen würde. Schade, das Isabell nicht wusste,das sie ein Stipendium bekommen hätte. Aber woher sollte sie es wissen. Die Szene während ihres Geburstages fand ich grenzwertig. Und ich war angewidert. Die Wende die Jonathan zum Schluss dann macht, war für mich kaum zu glauben. Aber ich fand es einen guten Schluss

Veröffentlicht am 09.05.2019

Okay, aber mehr auch nicht...

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Jonathan ist reich und mächtig,was er will, das nimmt er sich auch und so ist es auch bei Isabell, sie ist in einer Notlage und Jonathan nutzt das einfach aus, weil er es sich leisten kann.
Das Buch ist ...

Jonathan ist reich und mächtig,was er will, das nimmt er sich auch und so ist es auch bei Isabell, sie ist in einer Notlage und Jonathan nutzt das einfach aus, weil er es sich leisten kann.
Das Buch ist eigentlich als erotischer Roman angelegt, aber wirklich erotisch wird es nicht, weil es geht mehr um die Dominanz, die Jonathan ausstrahlt, er nimmt sich Isabell, wenn es ihm gerade passt und das ist eher ein Szenario von Unterwerfung.
Die Handlung an sich verzieht sich zügig, ist auch keine neue Konstellation, die sich da auftut, reicher Mann, arme Frau und schon geht die Handlung los. Leider fallen auch immer wieder viele Wiederholungen auf und die Autorin hält sich sehr an Jonathan, das fällt beim Lesen schon auf.
Der Perspektivenwechsel zwischen Isabell und Jonathan klappt an sich ganz gut, aber man erfährt mehr über Jonathan, Isabell bleibt in der Geschichte leider etwas blass.
Leider gibt es in dem Buch auch einige krassen Handlungsstellen, deswegen finde ich die Altersempfehlung ab 16 Jahren sehr angemessen.
Für das Cover, den sehr flüssigen Schreibstil und das Ende gibt es aber 3 Rosen, mehr aber auch nicht, weil das Buch hätte wirklich Potenzial für mehr gehabt, aber das wurde leider nicht ausgenutzt.

Veröffentlicht am 24.03.2019

War ok, aber mehr auch nicht

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Isabell ist klug, schön und eine Kämpferin. Sie möchte studieren und sich ihr selbstbestimmtes Leben zurückerobern, das Isabell auf tragische Weise verloren hat. Für ihr Ziel ist sie bereit dafür, ihren ...

Isabell ist klug, schön und eine Kämpferin. Sie möchte studieren und sich ihr selbstbestimmtes Leben zurückerobern, das Isabell auf tragische Weise verloren hat. Für ihr Ziel ist sie bereit dafür, ihren Körper zu verkaufen.

Jonathan findet sie auf der Straße und nimmt Isabell unter Vertrag. Ihr Körper gehört ab sofort Jonathan und im Gegenzug finanziert er ihr Studium und stellt ihre eine Wohnung zur Verfügung.

Für Jonathan ist Isabell nur ein Spielzeug bis er bemerkt, dass sie ihn verändert und er langsam das Herz an sie verliert.

Das Cover zeigt einen eher dominanten Mann und eine schmachtende Frau, dass passt definitiv zum Titel und erinnert leicht an ein Thrillercover wegen der roten Schrift.

Der Schreibstil an sich ist in Ordnung und nicht zu vulgär.

Von der Story an sich habe ich etwas mehr erwartet. Es wirkte etwas wie ein mittelmäßiger Abklatsch von "Fifty Shades of Grey" weswegen ich nur 3 Sterne für "Mine" vergebe.

Veröffentlicht am 09.03.2019

Manchmal ist weniger mehr

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Nachdem ich den Klappentext gelesen habe ,dachte ich dies ist ein modernes Märchen im SM Bereich .

Aber davon war es weit entfernt.
Lesen durfte ich diesen fließend, schwungvollen Schreibstil aus Sicht ...

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe ,dachte ich dies ist ein modernes Märchen im SM Bereich .

Aber davon war es weit entfernt.
Lesen durfte ich diesen fließend, schwungvollen Schreibstil aus Sicht der beiden Hauptakteure. Allerdings gibt es einige langweile Längen die meiner Meinung nach nicht hätten sein müssen. Dann wiederum ist es mir doch zu viel des Guten gewesen so hart und brutal stelle ich mir SM nicht vor. Ja Isabell ist Jonathans Spielzeug, die junge Frau ist im Grunde genommen obdachlos und pleite. Da kommt das Angebot von ihm gerade richtig, will sie doch etwas aus ihrem Leben machen und studieren
Die Idee ist wirklich sehr nett wenn auch nicht neu, aber die Umsetzung hat mir leider nicht gefallen Da fehlte es mir auch an Tiefe, etwas weniger ist manchesmal mehr.

Veröffentlicht am 12.06.2019

Konnte mich nicht überzeugen

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Inhalt:
Jonathan hat Geld, ist mächtig und skrupellos. Sein Ventil: Sex. Für ihn sind Frauen Spielzeug, bis er auf Isabell trifft, die eine tragische Kindheit hinter sich hat und nun mit allen Mitteln ...

Inhalt:
Jonathan hat Geld, ist mächtig und skrupellos. Sein Ventil: Sex. Für ihn sind Frauen Spielzeug, bis er auf Isabell trifft, die eine tragische Kindheit hinter sich hat und nun mit allen Mitteln versucht, sich zurück ins Leben zu kämpfen. Im Tausch für die Finanzierung ihres Studiums bietet Isabell ihren Körper, den Jonathan mit niemanden teilen will. Doch Isabell ist anders und bringt Jonathan an Grenzen. Seine Antwort darauf ist rohe Gewalt. Doch wie lange kann der Deal halten?

Meine Meinung:
Vielen Dank an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
Es fällt mir nicht ganz leicht, eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben, denn ich bin zwiegespalten. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker, man hat schnell in die Geschichte hineingefunden. Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt. Aus der Sicht von Isabell und aus der Sicht von Jonathan. Seine Sichtweise wurde durchgehend kursiv gedruckt, was nicht weiter gestört hat, aber hilfreich war, denn der Perspektivenwechsel folgte manchmal abrupt und dann auch nur für ein paar Zeilen. Ist mal was anderes, aber ich fand es nicht ganz so schön. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass einige Szenen nacheinander aus beiden Sichtweisen erzählt wurden. Kann man machen, ich fand es auf Dauer gesehen aber nicht so prickelnd.
Die Story – armes Mädchen trifft auf reichen Gönner – kennt man bereits aus Pretty Woman und aus dem Stoff lässt sich eigentlich was machen. Aber hier hatte ich schon mein erstes Problem: Isabells Kindheit. Ja, sie ist tragisch, aber für mich nicht nachvollziehbar. Dabei ging es mir nicht um die Zeit im Kinderheim, sondern um das danach. Das fand ich etwas zu weit hergeholt und übertrieben und da mag ich mit meiner Meinung allein sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es nie aufgekommen ist und dass sie sich so jahrelang durchschlagen konnte.
Leider konnte ich Isabells Beweggründe, wie sie sich ihr Geld verdienen will, angesichts ihrer Vergangenheit leider überhaupt nicht nachvollziehen. Den Charakter Isabell fand ich sehr interessant, auch ihre Wandlung zu einer sehr starken Frau. Ja, Isabell ist stark, aber nicht dumm. Und damit kommt mein nächstes Problem mit dem Roman.
„Mine“ als erotischen SM-Roman zu bezeichnen finde ich als nicht angebracht. Ich lese gerne SM-Romane, aber hier fehlt mir sowohl die prickelnde Erotik als auch das Einverständnis. Und ganz ehrlich, ich mag nicht von einer Vergewaltigung lesen, denn nichts anderes ist hier passiert.
Dass Isabell nach der ersten Vergewaltigung nicht die Reißleine zieht, das wundert mich, denn wie gesagt, sie ist ein gescheites Mädel.
Jonathan ist einfach nur skrupellos und in meinen Augen ein Psychopath mit zu viel Geld, der zumindest im Laufe des Buchs feststellt, dass etwas mit ihm nicht stimmt.
Das Ende ist für mich stimmig und geht so in Ordnung. Ein anderer Ausgang der Geschichte mit einem fröhlichen Happy End wäre auch nicht glaubhaft gewesen.
Aber es gibt auch positive Seiten an „Mine“: Insgesamt gesehen hat mich der Schreibstil, auch wenn er speziell ist, gepackt. In „Mine“ hat die Autorin Charaktere geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die auch sehr speziell sind.
Der Sex war sehr kinky, das war so gar nicht nach meinem Geschmack, muss es auch nicht, aber dadurch fand ich das so gar nicht erotisch. Ich habe schon öfter Bücher mit kinky Sex gelesen und es gibt auch welche, die richtig gut sind. Manche Szenen hier haben mich aber leider einfach abgestoßen und angewidert.
Abschließend sei gesagt, dass sich über „Mine“ jeder seine eigene Meinung bilden sollte.

Fazit:
Ein eigentlich gut zu lesendes Buch mit einem Stoff, aus dem man mehr hätte machen können. Leider konnte mich „Mine“ nicht ganz überzeugen.