Cover-Bild Die Wellington-Saga - Verführung
Band 2 der Reihe "Die Wellington-Trilogie"
(38)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 17.07.2017
  • ISBN: 9783734103735
Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Saga - Verführung

Roman
Veronika Dünninger (Übersetzer)

Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...

Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen, und regelmäßig stürzt er sich in leidenschaftliche Affären. Das Ansehen seiner prominenten Familie ist ihm egal, und er genießt stattdessen sein freies Leben in vollen Zügen. Bis er die faszinierende Katherine kennenlernt, die ihn mit ihrem Temperament auf eine Weise anzieht, die Sebastian bisher nicht kannte …

Band 2 der romantischen Wellington -Trilogie!

Die Bände der Trilogie:
Band 1: Die Wellington-Saga - Versuchung
Band 2: Die Wellington-Saga - Verführung
Band 3: Die Wellington-Saga - Verlangen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2019

Spannende Fortsetzung

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Auch der zweite Teil ist sehr spannend geschrieben und ich finde immer mehr gefallen an der Welt des Polo

Auch der zweite Teil ist sehr spannend geschrieben und ich finde immer mehr gefallen an der Welt des Polo

Veröffentlicht am 06.01.2018

Genialer Folgeband mit einer noch tolleren Liebesgeschichte

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Zitat:

"Naja, scheiß drauf", sagte sie laut.
"Es ist ein Job, kein Date."
"Äh, wie bitte?", fragte die Hipsterfrau irritiert.


Seite 10



Beurteilung:

Das Cover ist wie das erste Band zuvor sehr ...


Zitat:

"Naja, scheiß drauf", sagte sie laut.
"Es ist ein Job, kein Date."
"Äh, wie bitte?", fragte die Hipsterfrau irritiert.


Seite 10



Beurteilung:

Das Cover ist wie das erste Band zuvor sehr edel, luxeriös und dieses Mal in einer grünlichen Schriftfarbe gehalten. Der Perlmutt-Effekt gibt dem Ganzen noch etwas ganz besonderes. Es ist sofort klar, dass man in eine andere Welt abtauchen wird, die man so nicht kennt. Man muss allerdings sehr vorsichtig mit dem Buchrücken umgehen beim Lesen, da dieses Material sehr leicht dazu neigt Leserillen reinzukriegen und wer so etwas nicht mag, sollte behutsam sein.

Der zweite Band knüpft an den ersten Teil, auch wenn in diesem andere Personen die Protagonisten sind und im Vordergrund stehen. Es wird aus der Sichtweise der beiden erzählt, wie sie ihr Leben bewerkstelligen, wie sie sich kennenlernen und sie selber und die Geschichte sich entwickelt. Zunächst werde ich nach Los Angeles entführt, wo Katharine Parker ihr Leben führt als Regisseurin. Nur nach einem absoluten Filmflop ist diese nicht mehr so gefragt wie je in Hollywood und da kommt ihr ein Flug nach Wellington, wo sie mit ihren Eltern aufwuchs als Kind, gerade recht, auch wenn die eigentlichen Gründe dafür, wieso sie es tut nicht schön sind. Sie lernt schon sehr früh den Reichtum und die schönen Dinge des Lebens kennen durch ihren Job. Doch sie wird wieder auf den Boden der Tatsachen geführt. Durch einen Zufall kommt Sebastian in ihr Leben gestolpert und durch ihn kommt sie ihrem Traum wieder etwas näher.

Alejandros Leben durfte ich ja schon im ersten Band kennenlernen. Nur dieses Mal geht es um seinen jüngeren Bruder Sebastian, der bekannt ist als der Playboy schlechthin. Er lässt keine Party aus und die Frauenwelt liegt ihm total zu Füßen und lässt natürlich dadurch auch nichts anbrennen und beginnt die eine oder andere Affäre oder One Night Stands. Das ist für den Ruf der Familie Del Campo nicht gerade so gut. Er genießt diese Freiheit und sein Leben in vollen Zügen anstatt bei den Trainings aufzukreuzen; lässt diese lieber ausfallen und die Spiele, die anstehen und eigentlich wichtig wären für den Erfolg des Team Victoria, ignoriert er weitesgehend. Und dann begegnet ihm die attraktive Katherine und stellt alles bisherige auf den Kopf.

Ich fand sofort in die Geschichte rein und war Feuer und Flamme. Es war meiner Meinung nach sehr viel schöner und nicht so langgezogen wie der erste Band zuvor und viel Abwechslung darin. Man brachte mir den Polo Sport und das Leben in Wellington selber nochmal sehr viel näher und wie im ersten Band zuvor ging es darin in erster Linie um Pferde und den Polosport an sich, der im Vordergrund der Geschichte steht. Nur wer denkt, Sebastian wäre diesem Sport genauso verfallen wie sein älterer Bruder, der täuscht sich, denn für ihn steht dieser nicht im Mittelpunkt seines Lebens und deshalb wird man nur bedingt darin eintauchen hier. Es wird einem eher etwas anderes näher gebracht und zwar wie die Familie Del Campo zu diesem Sport überhaupt gekommen ist.

Ich empfand dieses Buch weniger romantischer angehaucht als den Vorgängerband, da der Protagonist nicht so viel damit anfangen kann. Aber dafür war sehr viel Leidenschaft, Wildheit und Impulsivität darin präsent.

Was ich absolut grandios fand war, dass der Autor sich sehr in die verschiedenen Figuren seiner Bücher hineinversetzen konnte aus deren verschiedenen Perspektiven die Bücher geschrieben wurden. Sie kamen sehr authentisch und echtgetreu rüber und es wirkte auf mich nicht so als hätte er sich dafür verbiegen müssen, um es aus der Sichtweise von Sebastian oder Katherine zu schreiben. Er hätte auch aus den beiden Charakteren völlig andere Personen hervorzaubern können, als diese es letztendlich waren. Und was ich noch gut fand war, dass dieses Band wieder sehr leicht und flüssig zu lesen war und es zu verschlingen.

Wenn etwas zu langatmig ist, egal ob es die Geschichte an sich ist oder die Charaktere zu schwierig sind, nimmt es mir die Lust am Lesen und das war gar nicht der Fall bei diesem. Beim Vorgängerband hatte ich so meine Schwierigkeiten.


Fazit:

Abschließend kann ich sagen, dass mich dieser Band mehr als überzeugt und abgeholt hat, sowohl von seinen Charakteren her als auch von der Geschichte an sich. Und die wechselnden Sichtweisen der Protagonisten und deren Einblick in ihre Gefühlswelten fand ich richtig toll. Die Dialoge waren der absolute Burner, da diese stellenweise sehr witzig waren und die Stimmung aufgelockert haben. Ich habe dieses Mal nichts zu bemängeln.


Bewertung:
Cover: 5/5
Schreibstil: 5/5
Charaktere: 5/5
Handlung: 5/5
Grundidee: 5/5
Spannung: 5/5


Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des kostenlosen Rezensionsexemplares

Veröffentlicht am 21.12.2017

Motto - warum nicht noch mehr?

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Ich finde das Cover ebenso bezaubernd wie jenes von Band eins, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Beim perlmuttfarbigen Cover wurde nur die Schriftfarbe von Pink auf Grün geändert – das ist sehr ...

Ich finde das Cover ebenso bezaubernd wie jenes von Band eins, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Beim perlmuttfarbigen Cover wurde nur die Schriftfarbe von Pink auf Grün geändert – das ist sehr gut für den Wiedererkennungsfaktor.

Durch den Hintergrund des Autors war ich sehr gespannt auf diese Reihe - Polo-Spieler, Model, Besitzer eines argentinischen Polo-Teams - WOW, diese Bücher müssen der Hammer sein, dachte ich mir und ging mit entsprechend großen Erwartungen an die Bände der Wellington-Reihe heran und wurde nicht enttäuscht.

Durch die relativ kurzen und kompakten Kapitel geht das Lesen schnell und unkompliziert voran. Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat einen gewissen Charme, um nicht sogar zu sagen einen gewissen Zauber! Einmal angefangen mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben!

Ich persönlich bin gut in die Geschichte reingekommen. Und die Hauptfiguren waren mir sofort sympathisch. Am Anfang kann man sich unter 'Das Buch' bereits einen kurzen aber guten Eindruck vom Roman und den Geschehnissen in Teil zwei holen. Ich habe hier allerdings den Bezug zum Polo etwas vermisst, dieser war im vorherigen Teil mehr gegeben. Allerdings wartet dieser Teil hier mit Informationen über Victoria, Sebastians Großmutter, auf. Diese zu erfahren hat mich das Polospiel sogar fast vergessen lassen
Der Epilog schließt diesen Band für mich gut ab – ich denke man könnte die Bände auch unabhängig voneinander lesen da diese nicht direkt aufeinander aufbauen. Den Anhang fand ich auch gut, dort ist eine Erklärung zum und über das Polospiel zu finden.

Veröffentlicht am 08.10.2017

Guter zweiter Band

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Teil zwei der Geschichte um die Del Campos, dem Polospiel und der Liebe. Nachdem Alejandro Del Campo in Versuchung seine große Liebe gefunden hat, ist nun sein jüngerer Bruder Sebastian an der Reihe. Auch ...

Teil zwei der Geschichte um die Del Campos, dem Polospiel und der Liebe. Nachdem Alejandro Del Campo in Versuchung seine große Liebe gefunden hat, ist nun sein jüngerer Bruder Sebastian an der Reihe. Auch er ist Bestandteil der Polomannschaft der Del Cam-pos, ist ein guter Spieler, doch mehr bekannt durch seine Frauengeschichten und lasche Einstellung gegenüber dem Team. Doch als er die Regisseurin Katherine kennen lernt ist er fasziniert und erstaunt. Denn plötzlich sind andere Frauen für ihn uninteressant und solche Gefühle kannte er bisher nicht. Dazu taucht er in die Filmszene ein und kann er ergründen, warum er dem Polospiel gegenüber so eine selt-same Einstellung hatte?
Ja, man weiß auch hier wer zusammen kommt und das es nicht gleich ganz reibungslos funktioniert. Die Hauptpersonen sehen natürlich alle gut aus. Doch wie immer bei solchen Romanen kommt es auf das „Wie“ an und das gefällt mir hier sehr gut. Der Schreibstil gefällt mir gut, fast noch besser als im ersten Teil der Wellington Saga. Es lässt sich locker und leicht lesen, die Charaktere werden gut dargestellt, ohne dass irgendetwas langatmig wird. Die kleinen Einsichten der Protagonisten werden gut beschrie-ben, auch das sich verbessernde Verhältnis zwischen den Brüdern zum Ende hin.
Pferde kommen hier als Rahmenhandlung vor, kurz kommt das tolle Gefühl beim Reiten mal zur Erwäh-nung, aber das Polospiel ist halt in der Familie Tradition, der Alltag mit den Tieren kommt eher nicht vor, da herrscht das Leben im Bereich der Schönen und Reichen vor. Hier bewegen sich Sebastian und Kathe-rine aber netterweise ohne Allüren.
Für mich war Verführung gute Unterhaltung, das Lesen hat Spaß gemacht und ich freue mich darauf den dritten Band zu lesen.
Wobei Verführung auch ohne Vorkenntnis des ersten Bandes gelesen werden kann. Was mir bei Reihen immer gut gefällt.

Veröffentlicht am 21.09.2017

Auch mit weniger Romantik eine sehr schöne Geschichte

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Titel: Die Wellington-Saga - Verführung
Autor: Nacho Figueras (und Jessica Whitman)
Verlag: Blanvalet
Preis: 12,99€
Erscheinungsdatum: ...

Titel: Die Wellington-Saga - Verführung
Autor: Nacho Figueras (und Jessica Whitman)
Verlag: Blanvalet
Preis: 12,99€
Erscheinungsdatum: 17. Juli 2017
Seitenzahl: 368

Nachdem der erste Band sich mit dem Liebesleben von Alejandro beschäftigt hat, geht es in diesem Buch nun um Sebastian, den jüngeren Bruder. Einigen ist er bereits aus dem ersten Buch als der Playboy der Familie bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen und er nutzt das gerne für die ein oder andere Affäre, was dem Ruf seiner Familie nicht unbedingt gut tut. Sebastian ignoriert aber den Schaden, den er damit anrichtet und genießt sein Leben lieber in vollen Zügen. Es werden Trainingseinheiten versäumt und auch die Spiele sind ihm nicht so wichtig. Doch dann trifft er auf Kathrine. Nach einem gefloppten Film ist die Regisseurin nicht mehr so gefragt in Hollywood, weswegen ihr ein Flug zu ihrer Familie nach Wellington gerade recht kommt, auch wenn die Gründe nicht unbedingt schön sind. Aber in Wellington trifft sie dann auf den Del Campo Clan und damit auch auf Sebastian, der schnell merkt, dass das mit Kat anders ist als mit allen anderen.

Den Anfang des Buches fand ich leider etwas zäh... Die Vorstellung der beiden Protagonisten hat sich leider sehr gezogen. Da war auf der einen Seite die Regisseurin Kat, deren Lebenslauf doch sehr detailiert beschrieben wird, und Sebastian Del Campo, der auch im vorherigen Band schon erwähnt wird, aber trotzdem nochmal eine ordentliche Vorstellung bekommt. Zieht sich einfach hin und wird für den Leser irgendwann anstrengend und vor allem auch irgendwie langweilig. Das hält aber nur, bis Kat auf die Del Campos trifft. Danach wird das Buch wieder fesselnd, wie man es vom ersten Band gewohnt ist.
Alle, die dachten, sie würden wieder sehr viel über Polo und Pferde lesen, muss ich enttäuschen. Wenn ihr euch extra für den zweiten Band ein umfangreiches Wissen über Pferde und Polo angeeignet habt, dann habt ihr euch die Arbeit umsonst gemacht. Für Sebastian ist Polo einfach nicht der Mittelpunkt seines Lebens und dementsprechend findet das wenig Erwähnung, was ich auch nochvollziehen kann. Es geht mehr darum, wie die Familie Del Campo zum Polo gekommen ist. Also ganz ohne diesen Sport kommt auch Band zwei nicht aus, aber ich fand es spürbar weniger als in Band eins.
Was ich persönlich etwas schade fand, war, dass die Geschichte von Alejandro deutlich romantischer war. Ich hab mir vom zweiten Band ähnlich viel Romantik erhofft. Bei Sebastian ging es aber eher wild, leidenschaftlich und impulsiv zu. Da war ich zu Anfang natürlich schon irgendwie enttäuscht. Wenn man so drüber nachdenkt, dann würde es gar nicht zum Ruf von Sebastian passen, wenn er plötzlich zum kuscheligen Romantiker werden würde, denn auch in Band eins hatte er seine Erwähnungen und wurde schon von Beginn an als der Playboy der Familie dargestellt.
Das führt mich direkt zu dem, was ich so toll an dem Buch fand. Nacho Figueras war in der Lage, sich in seine Figuren hineinzuversetzen und sehr unterschiedliche Bücher aus sehr unterschiedlichen Perspektiven zu schreiben, die dann auch noch authentisch waren. Es wirkte nicht so, als hätte er sich da verbiegen müssen, um aus der Sicht von Sebastian zu schreiben. Er hätte den Playboy der Familie ja auch direkt zum Softie machen können, als er auf Kat traf, weil ihm das vielleicht besser liegt. Nein, er hat die Geschichte und den Schreibstil wunderbar an das Familienmitglied angepasst, dessen Geschichte er erzählt. Bin schon sehr gespannt, wie das im letzten Band wird!
Außerdem möchte ich noch erwähnen, dass auch dieses Buch sehr leicht und flüssig zu lesen war, weswegen es mir auch hier wieder leicht fiel, es in kürzester Zeit zu verschlingen. Ich weiß nicht, ich bin irgendwie leicht in diesen angenehmen Schreibstil verliebt, da ich nicht allzu viel Zeit habe und dann immer froh bin, wenn ich viel Buch in einer "Leseeinheit" schaffe. Wenn ich ewig an einem Buch lese, verliere ich auch irgendwann die Lust am Lesen. Ist mir bei der Wellington-Saga noch gar nicht passiert und auch deswegen entwickelt sich diese Reihe zu einem meiner Favortiten.

Ja, wer gut aufgepasst hat, wird merken, dass ich mal wieder total begeistert bin und gar nicht anders kann, als auch dem zweiten Band 5/5 Sternchen zu geben. Am 18. September ist der dritte und letzte Band der Trilogie erschienen und ich bin jetzt schon auf die letzte Geschichte der Del Campo Geschwister gespannt.