Cover-Bild Die Wellington-Saga - Verführung
Band 2 der Reihe "Die Wellington-Trilogie"
(38)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 17.07.2017
  • ISBN: 9783734103735
Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Saga - Verführung

Roman
Veronika Dünninger (Übersetzer)

Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...

Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen, und regelmäßig stürzt er sich in leidenschaftliche Affären. Das Ansehen seiner prominenten Familie ist ihm egal, und er genießt stattdessen sein freies Leben in vollen Zügen. Bis er die faszinierende Katherine kennenlernt, die ihn mit ihrem Temperament auf eine Weise anzieht, die Sebastian bisher nicht kannte …

Band 2 der romantischen Wellington -Trilogie!

Die Bände der Trilogie:
Band 1: Die Wellington-Saga - Versuchung
Band 2: Die Wellington-Saga - Verführung
Band 3: Die Wellington-Saga - Verlangen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2018

Ein toller zweiter Teil!

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Im zweiten Teil der Wellington Saga von Nacho Figueras geht es nicht mehr um Georgia und Alejandro sondern um dessen kleinen Bruder Sebastian. Dieser lernt die junge Regisseurin Kat kennen, da sie die ...

Im zweiten Teil der Wellington Saga von Nacho Figueras geht es nicht mehr um Georgia und Alejandro sondern um dessen kleinen Bruder Sebastian. Dieser lernt die junge Regisseurin Kat kennen, da sie die Tochter der Haushälterin der Del Campos ist und diese vertreten soll. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander und verbringen einige glückliche Wochen miteinander. Kat, deren berufliche Laufbahn wegen einem gefloppten Film ins straucheln geraten ist, hat dann die Idee einen Film über Sebastians Großmutter Victoria zu drehen. Begeistert von dieser Idee schreibt sie in nur wenigen Tagen ein Drehbuch zu diesem Film, das von Sebastian hoch gelobt wird. Allerdings geraten die beiden deswegen in einen heftigen Streit und trennen sich. Als dann auch noch die attraktive Schauspielerin Liberty aufkreuzt und Sebastian schöne Augen macht, verliert Kat alle Hoffnungen, sich nicht doch noch mit ihm zu vertragen. Werden die beiden wieder zueinander finden oder ist ihr Glück endgültig zerbrochen?

Wie bereits der erste Teil der Wellington Saga hat mir auch der zweite Teil sehr gut gefallen. Sebastian ist ein sehr tiefgründiger Charakter, der allerdings viele Dummheiten begeht und sich damit in schwierige Situationen bringt. Er scheint kaum etwas anderes zu kenne außer Polo, Alkohol und Frauen, weshalb ihm Kat sehr außergewöhnlich erscheint. Er ist nicht sehr ehrgeizig in seinem Beruf als Polospieler und lässt sein Team oft hängen. Wenn das Team verliert, bereut er allerdings die Niederlage.

Kat ist sehr ehrgeizig und auf die Arbeit konzentriert, was man nicht nur herauslesen kann, sondern sie auch selbst bemerkt. Sie hat viel Arbeit in ihr Haus gesteckt, ihre Einrichtung und ihre Garderobe, allerdings hat sie seit ihrem Flop-Film Geldprobleme und sucht noch nach einen weitern großen Projekt. Außerdem wird sie schnell eifersüchtig und zieht vorschnell falsche Entschlüsse. Mit diesen beiden Protagonisten waren Missverständnisse ja schon vorprogrammiert.

Beim Lesen habe ich völlig unabsichtlich den zweiten Teil der Wellington Saga mit dem ersten Teil verglichen. Dabei ist mir aufgefallen, dass im ersten Teil Alejandro und Georgia erst am Ende richtig zueinander gefunden haben, während das bei Kat und Sebastian gleich am Anfang passiert ist. Außerdem haben Georgia und Kat beide ein wenig Geldnot- die eine mehr, die andere weniger. Zudem finde Ich, dass Sebastian und Alejandro genau gleich reden und gleiche Redewendungen benutzen – was nicht schlecht Ist, es ist nur aufgefallen. Dass die beiden immerzu mit irgendwelchen spanischen Wörtern um sich schmeißen, hat mich unglaublich genervt. Wir haben alle verstanden, dass sie aus Argentinien sind, auch ohne ständige Anspielungen.

Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen und es konnte mich gut unterhalten.

Meine Bewertung: 9/10

Veröffentlicht am 28.01.2018

Leidenschaft, aber zu wenige Pferde

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Klappentext:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt ...

Klappentext:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen, und regelmäßig stürzt er sich in leidenschaftliche Affären. Das Ansehen seiner prominenten Familie ist ihm egal, und er genießt stattdessen sein freies Leben in vollen Zügen. Bis er die faszinierende Katherine kennenlernt, die ihn mit ihrem Temperament auf eine Weise anzieht, die Sebastian bisher nicht kannte …

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir genauso gut gefallen, wie im ersten Band. Der Autor schafft es mit seiner lockeren Art eine schöne Atmosphäre zuschaffen, welche mir sehr gut gefallen hat.

Charaktere:
Im ersten Band konnte ich das Verhalten von Sebastian überhaupt nicht nachvollziehen, er ist sehr anders als sein Bruder und hat wenig Ehrgeiz. Jedoch wird er mir im laufe des zweiten Bandes immer sympathischer und ich kann sein Handeln nachvollziehen. Er ist lustig drauf und entlockt dem leser das ein oder andere Lächeln.
Katherine war mir von der ersten Seite an Symphatisch. Sie ist eine starke und sekbstbewusste Frau, die sich in einer frauen untypsichen Branche zu beweisen weiß und sich nicht von Männern klein kriegen lässt. Obwohl sie nichts mit Pferden zutun hat, hat sich mit iherer liebenvolle Stärke einen tollen Charakter. Ihre Eltern waren super liebevolle und tolle Nebencharaktere.

Meinung:
Etwas schade fand ich, dass das Fachwissen über Pferde, welches ich im ersten Band sehr bewundert habe, hier verloren ging und Pferde eine eher kleinere Rolle eingenommen haben. Aber das Thema Filme, was durch Katherine mit in das Buch aufgenommen wurde, hat mir trotzdem gefallen, sowie ihr Weg durch die Filmbranche und ihr Mut weiter das zu machen, wo sie glaubt gut drinn zu sein. Ihren Willen habe ich sehr bewundert. Außerdem gab es in diesem Band mehr Leidenschaft die in der Luft geknistert hat, was mir sehr gut gefallen hat. Die Entwickung der Beziehung der beiden hat mir ebenfalls gut gefallen.

Fazit:
Die Charaktere haben mir wirklich sehr gut gefallen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Pferde noch eine etwas größere Rolle gespielt hätten.

Bewertung:
4/5 ❤

Anmerkung:
Dies ist ein Rezensionsexemplar, welches ich vom Heyne fliegt Verlag erhalten habe. Als Gegenleistung lese ich das erhaltene Buch und veröffentliche eine Rezension darüber (Read-to-Review Basis) Diese Gegenleistung beeinflusst nie meine Meinung.

Veröffentlicht am 06.01.2018

Genialer Folgeband mit einer noch tolleren Liebesgeschichte

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Zitat:

"Naja, scheiß drauf", sagte sie laut.
"Es ist ein Job, kein Date."
"Äh, wie bitte?", fragte die Hipsterfrau irritiert.


Seite 10



Beurteilung:

Das Cover ist wie das erste Band zuvor sehr ...


Zitat:

"Naja, scheiß drauf", sagte sie laut.
"Es ist ein Job, kein Date."
"Äh, wie bitte?", fragte die Hipsterfrau irritiert.


Seite 10



Beurteilung:

Das Cover ist wie das erste Band zuvor sehr edel, luxeriös und dieses Mal in einer grünlichen Schriftfarbe gehalten. Der Perlmutt-Effekt gibt dem Ganzen noch etwas ganz besonderes. Es ist sofort klar, dass man in eine andere Welt abtauchen wird, die man so nicht kennt. Man muss allerdings sehr vorsichtig mit dem Buchrücken umgehen beim Lesen, da dieses Material sehr leicht dazu neigt Leserillen reinzukriegen und wer so etwas nicht mag, sollte behutsam sein.

Der zweite Band knüpft an den ersten Teil, auch wenn in diesem andere Personen die Protagonisten sind und im Vordergrund stehen. Es wird aus der Sichtweise der beiden erzählt, wie sie ihr Leben bewerkstelligen, wie sie sich kennenlernen und sie selber und die Geschichte sich entwickelt. Zunächst werde ich nach Los Angeles entführt, wo Katharine Parker ihr Leben führt als Regisseurin. Nur nach einem absoluten Filmflop ist diese nicht mehr so gefragt wie je in Hollywood und da kommt ihr ein Flug nach Wellington, wo sie mit ihren Eltern aufwuchs als Kind, gerade recht, auch wenn die eigentlichen Gründe dafür, wieso sie es tut nicht schön sind. Sie lernt schon sehr früh den Reichtum und die schönen Dinge des Lebens kennen durch ihren Job. Doch sie wird wieder auf den Boden der Tatsachen geführt. Durch einen Zufall kommt Sebastian in ihr Leben gestolpert und durch ihn kommt sie ihrem Traum wieder etwas näher.

Alejandros Leben durfte ich ja schon im ersten Band kennenlernen. Nur dieses Mal geht es um seinen jüngeren Bruder Sebastian, der bekannt ist als der Playboy schlechthin. Er lässt keine Party aus und die Frauenwelt liegt ihm total zu Füßen und lässt natürlich dadurch auch nichts anbrennen und beginnt die eine oder andere Affäre oder One Night Stands. Das ist für den Ruf der Familie Del Campo nicht gerade so gut. Er genießt diese Freiheit und sein Leben in vollen Zügen anstatt bei den Trainings aufzukreuzen; lässt diese lieber ausfallen und die Spiele, die anstehen und eigentlich wichtig wären für den Erfolg des Team Victoria, ignoriert er weitesgehend. Und dann begegnet ihm die attraktive Katherine und stellt alles bisherige auf den Kopf.

Ich fand sofort in die Geschichte rein und war Feuer und Flamme. Es war meiner Meinung nach sehr viel schöner und nicht so langgezogen wie der erste Band zuvor und viel Abwechslung darin. Man brachte mir den Polo Sport und das Leben in Wellington selber nochmal sehr viel näher und wie im ersten Band zuvor ging es darin in erster Linie um Pferde und den Polosport an sich, der im Vordergrund der Geschichte steht. Nur wer denkt, Sebastian wäre diesem Sport genauso verfallen wie sein älterer Bruder, der täuscht sich, denn für ihn steht dieser nicht im Mittelpunkt seines Lebens und deshalb wird man nur bedingt darin eintauchen hier. Es wird einem eher etwas anderes näher gebracht und zwar wie die Familie Del Campo zu diesem Sport überhaupt gekommen ist.

Ich empfand dieses Buch weniger romantischer angehaucht als den Vorgängerband, da der Protagonist nicht so viel damit anfangen kann. Aber dafür war sehr viel Leidenschaft, Wildheit und Impulsivität darin präsent.

Was ich absolut grandios fand war, dass der Autor sich sehr in die verschiedenen Figuren seiner Bücher hineinversetzen konnte aus deren verschiedenen Perspektiven die Bücher geschrieben wurden. Sie kamen sehr authentisch und echtgetreu rüber und es wirkte auf mich nicht so als hätte er sich dafür verbiegen müssen, um es aus der Sichtweise von Sebastian oder Katherine zu schreiben. Er hätte auch aus den beiden Charakteren völlig andere Personen hervorzaubern können, als diese es letztendlich waren. Und was ich noch gut fand war, dass dieses Band wieder sehr leicht und flüssig zu lesen war und es zu verschlingen.

Wenn etwas zu langatmig ist, egal ob es die Geschichte an sich ist oder die Charaktere zu schwierig sind, nimmt es mir die Lust am Lesen und das war gar nicht der Fall bei diesem. Beim Vorgängerband hatte ich so meine Schwierigkeiten.


Fazit:

Abschließend kann ich sagen, dass mich dieser Band mehr als überzeugt und abgeholt hat, sowohl von seinen Charakteren her als auch von der Geschichte an sich. Und die wechselnden Sichtweisen der Protagonisten und deren Einblick in ihre Gefühlswelten fand ich richtig toll. Die Dialoge waren der absolute Burner, da diese stellenweise sehr witzig waren und die Stimmung aufgelockert haben. Ich habe dieses Mal nichts zu bemängeln.


Bewertung:
Cover: 5/5
Schreibstil: 5/5
Charaktere: 5/5
Handlung: 5/5
Grundidee: 5/5
Spannung: 5/5


Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des kostenlosen Rezensionsexemplares

Veröffentlicht am 02.01.2018

Verführung

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Den 2. Teil der Wellington Saga fand ich noch besser als den ersten Teil. Denn hier geht es nicht vorrangig um die Polo-Spiele. Das Buch geht darum, wie Alejandros Bruder Sebastian eine ganz besondere ...

Den 2. Teil der Wellington Saga fand ich noch besser als den ersten Teil. Denn hier geht es nicht vorrangig um die Polo-Spiele. Das Buch geht darum, wie Alejandros Bruder Sebastian eine ganz besondere Frau kennenlernt. Im ersten Teil wird Sebastian als Playboy durch und durch dargestellt. In diesem Teil lernt man auch andere Seiten von ihm kennen. Er lernt Katharina kennen - und ob das gut oder schlecht ausgeht, werdet ihr erfahr3en, wenn ihr dieses Buch lest !

Veröffentlicht am 21.12.2017

Motto - warum nicht noch mehr?

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Ich finde das Cover ebenso bezaubernd wie jenes von Band eins, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Beim perlmuttfarbigen Cover wurde nur die Schriftfarbe von Pink auf Grün geändert – das ist sehr ...

Ich finde das Cover ebenso bezaubernd wie jenes von Band eins, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Beim perlmuttfarbigen Cover wurde nur die Schriftfarbe von Pink auf Grün geändert – das ist sehr gut für den Wiedererkennungsfaktor.

Durch den Hintergrund des Autors war ich sehr gespannt auf diese Reihe - Polo-Spieler, Model, Besitzer eines argentinischen Polo-Teams - WOW, diese Bücher müssen der Hammer sein, dachte ich mir und ging mit entsprechend großen Erwartungen an die Bände der Wellington-Reihe heran und wurde nicht enttäuscht.

Durch die relativ kurzen und kompakten Kapitel geht das Lesen schnell und unkompliziert voran. Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat einen gewissen Charme, um nicht sogar zu sagen einen gewissen Zauber! Einmal angefangen mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben!

Ich persönlich bin gut in die Geschichte reingekommen. Und die Hauptfiguren waren mir sofort sympathisch. Am Anfang kann man sich unter 'Das Buch' bereits einen kurzen aber guten Eindruck vom Roman und den Geschehnissen in Teil zwei holen. Ich habe hier allerdings den Bezug zum Polo etwas vermisst, dieser war im vorherigen Teil mehr gegeben. Allerdings wartet dieser Teil hier mit Informationen über Victoria, Sebastians Großmutter, auf. Diese zu erfahren hat mich das Polospiel sogar fast vergessen lassen
Der Epilog schließt diesen Band für mich gut ab – ich denke man könnte die Bände auch unabhängig voneinander lesen da diese nicht direkt aufeinander aufbauen. Den Anhang fand ich auch gut, dort ist eine Erklärung zum und über das Polospiel zu finden.