Cover-Bild Davor und Danach
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 21.01.2019
  • ISBN: 9783791501000
Nicky Singer

Davor und Danach

Überleben ist nicht genug
Birgit Salzmann (Übersetzer)

Was zählt, wenn die Welt am Abgrund steht? Verändern Klimawandel und Flucht unsere Menschlichkeit? Die 14-jährige Mhairi lebt in einer Welt, in der es zu viele Menschen gibt und Wasser nur noch im Norden zu finden ist. Sie besitzt zwei Dinge: einen Revolver und ihre Papiere. Ihr einziges Ziel ist es, zu überleben. Dank ihrer Papiere wird es Mhairi bis in den Norden schaffen. Hoffentlich. Doch dann trifft sie kurz vor dem Grenzpunkt einem kleinen Jungen. Ist sie bereit, alles für ihn zu riskieren? Spannend, politisch und hochaktuell – dieser Roman von Nicky Singer ist so brisant wie die Jugendbücher „Die Wolke“ oder „Nichts“ von Janne Teller. Eine berührende Geschichte über Klimawandel, Überbevölkerung und den Umgang mit Flüchtlingen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2019

Anders als erwartet.

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Ich war begeistert, als ich die Werbung für dieses Buch überall sah. Das Thema klang spannend, hochaktuell und wichtig. (Was es ja auch ist) Letztendlich bin ich bis zum Ende nicht ganz warm geworden mit ...

Ich war begeistert, als ich die Werbung für dieses Buch überall sah. Das Thema klang spannend, hochaktuell und wichtig. (Was es ja auch ist) Letztendlich bin ich bis zum Ende nicht ganz warm geworden mit dem Buch.

Man meint, wenn ein Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben ist wie hier, kann man sich besser in das Buch hineinversetzen. Ich schaffte es in diesem Fall nicht. Am Ende spürte ich ein leichtes Aufwallen von Emotionen in meinem Inneren, aber das wurde mit diesem Ende zunichte gemacht. Man kann nicht sagen, dass eine Lösung gefunden wurde... es endet hochdramatisch, aber total unbefriedigend und offen. Zu offen für meinen Geschmack leider.

Das Cover ist auf alle Fälle gelungen. Es verleitet dazu nach dem Buch zu greifen und zu überlegen was hinter "Davor und danach" steckt. Auf der Klappe im Inneren des Buches sind gezielte und persönliche Fragen gestellt, die noch neugieriger auf die Geschichte machen. Das Titelbild zeigt die Protagonistin Mhairi und den kleinen Jungen ohne Wort und Namen. Ihr Begleiter und ja vielleicht auch ihr Bruder im Herzen.


Die Geschichte würde ich in die Kategorie Dystopie einordnen. Es ist politisch, aktuell und auf den Punkt gebracht (manchmal zu kurz, die jeweiligen Kapitel ließen sich schnell und flüssig lesen, aber das Mädchen wirkte dadurch oftmals sehr kalt.). Es erzählt die Geschichte von Mhairi, einem Mädchen auf der Flucht. In ihrer Heimat und überall verteilt auf der Erde gibt es nicht mehr genug zum Leben. Sie muss sich durchschlagen um in den Norden zu kommen. Dort kann man leben und zudem wohnt dort ihr einziger lebender Teil der Familie. Auf dem Weg dorthin muss sie stark leiden und schreckliches erleiden. Dann trifft sie einen stummen kleinen Jungen, der sich nicht mehr abschütteln lässt und sich langsam in ihr Herz schleicht und sie fragen lässt, ist Überleben alles? 


Empfehlenswert ist das Buch für Jugendliche ab 14. Eher für Mädchen, da es aus ihrer Perspektive geschrieben ist. 

Es ist ein wichtiges Buch, zeigt mögliche Zukunftsperspektiven auf, bietet aber keine Lösungen an. Zeigt "nur" ein Umdenken in Mhairis Wesen auf. 

Aber dieses Ende macht für mich alles kaputt...

Bin hier etwas zwiegespalten.

Veröffentlicht am 02.03.2019

Leider nicht meins

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Inhalt :

Mhairi zieht alleine durchs Land , auf der Flucht vor Trockenheit und Hitze, versucht sie zu ihrer Großmutter zu gelangen . Ihr bleibt nur ihre Papiere und ein Revolver ohne Patrone . Als sie ...

Inhalt :

Mhairi zieht alleine durchs Land , auf der Flucht vor Trockenheit und Hitze, versucht sie zu ihrer Großmutter zu gelangen . Ihr bleibt nur ihre Papiere und ein Revolver ohne Patrone . Als sie auf einen 5 jährigen Jungen trifft , merkt sie schnell das überleben nicht genug ist.

Meinung :

Ich muss leider gestehen , dass ich das Buch nach 150 Seiten abgebrochen habe , weil ich mit dem Schreibstil einfach nicht warm werden konnte . Es gleicht eher einer Erzählung von Mhairi , was ich für mich sehr schade finde . Das Thema an sich hätte mich nämlich sehr interessiert .
Die Kapitel haben passende Überschriften und sind leider sehr kurz gehalten , dazu erzählen Mhairi sehr viel vom „Davor“ , was es mir noch schwerer machte am Ball zu bleiben .

Mhairi wirkt für Ihre 14 Jahre schon sehr reif , was aber der Situation geschuldet ist . Da bleibt kein Raum für eine Kindheit . Der namenlose Junge war für mich ziemlich authentisch, er konnte die Situation nicht erfassen und demnach hat er sich auch verhalten .

Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet .

Fazit :
Wichtige Message , wenn der Schreibstil nur nicht gewesen wäre .

Veröffentlicht am 28.02.2019

Macht nachdenklich

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„Das Leben ist kein Schachspiel, in dem du immer einen Schritt voraus sein kannst […]. Nein, das Leben ist voller Überraschungen.“ (Davor und Danach von Nicky Singer, S. 143)

Klimawandel, Krieg, Flüchtlinge, ...

„Das Leben ist kein Schachspiel, in dem du immer einen Schritt voraus sein kannst […]. Nein, das Leben ist voller Überraschungen.“ (Davor und Danach von Nicky Singer, S. 143)

Klimawandel, Krieg, Flüchtlinge, die Mhairis Welt hat schon mal bessere Zeiten gesehen. Die Menschen fliehen auf der Suche nach Sicherheit in den Norden, darunter auch die 14-Jährige Mhairi, die in Schottland geboren wurde, mit ihren Eltern ausgewandert ist und nun allein wieder zurückkehrt mit nichts als ihren Papieren und einem Revolver. Kurz vor der Grenze begegnet sie einem kleinen Jungen, der ihr von da an auf dem Fuße folgt. Der schweigsame Begleiter hat es allerdings noch schwerer als Mhairi, denn er wurde in einem fremden Land geboren, und die Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft haben Grenzen, wenn es darum geht, ob man lieber anderen oder sich selbst hilft.

Das Cover, sogar der gesamte Einband, ist außergewöhnlich. Diese Klappenbroschur fasst das komplette Buch ein und zeigt die zwei Seiten, das „Davor“ und das „Danach“, hell und dunkel. Obendrein glitzert das Buch auch noch, es ist einfach wunderschön! Bei diesem Aussehen muss man einfach mal hingreifen, um herauszufinden, worum es sich hier handelt.

Über dieses Buch hatte ich im Vorfeld viel Gutes gehört und durfte es mir von jemandem ausleihen, der es bei vorablesen gewonnen hat. (DANKE!) Die Leseprobe kannte ich bereits und wusste folglich, was mich erwartet, der Schreibstil war auf den ersten Blick ungewöhnlich und man musste sich erst einmal drauf einlassen. Mhairi erzählt aus ihrer Ich-Perspektive, dabei hat sie einige Eigenarten: Sie baut viele Listen in ihre Erzählungen ein, oft spricht sie auch zu ihren Eltern, als würde nicht der Leser ihrer Geschichte folgen, sondern die beiden, und oft bricht sie ihre Gedanken ab, wenn sie etwas erreichen, was sie verdrängt hat und sich damit in einer FESTUNG in ihrem Kopf befindet. Das fand ich persönlich sehr spannend, da man erst langsam entschlüsseln kann, was ihr letztendlich widerfahren ist.

Das junge Mädchen weist für seine 14 Jahre erstaunliche Stärke und Entschlossenheit auf, sowohl mental als auch körperlich. Sie ist zäh und einfallsreich, schafft es ganz allein, sich über hunderte von Kilometern nach Hause zu kämpfen, was absolut erstaunlich ist. Ich war tief beeindruckt von Mhairi, auch in Anbetracht der Dinge, die sie auf ihrer Reise alle erleben musste und in die FESTUNG gesperrt hat.

Da dieses Buch als Jugendbuch deklariert ist, ist es entsprechend auch gut verständlich für die Zielgruppe geschrieben, allerdings behandelt es durchaus schwierige Themen. Der Klimawandel sorgt für schlechte Lebensbedingungen im Süden, Menschen flüchten aus Kriegsgebieten und werden dennoch dahin zurückgeschickt, Armut und Not sind allgegenwärtig.
Die allgemeine Lage der Menschen war mehr als bedrückend, beim Lesen fragt man sich zwangsläufig, ob es bald tatsächlich zu so drastischen Veränderungen in der Welt kommen könnte.
Diese durchaus aktuellen Themen sind gut verpackt. Das Kind wird selten direkt beim Namen genannt und trotzdem wird offensichtlich, um welchen heiklen Stoff es geht, das fand ich ziemlich geschickt gemacht.

Mein Fazit:
Dieses Buch macht schwierige Themen greifbar und verpackt sie in einer aufregenden und ergreifenden Geschichte über ein Mädchen und ihren kleinen Begleiter, die auf ihrem Weg in ein vermeintlich besseres Leben am eigenen Leib erfahren müssen, dass beim Selbstschutz der Bevölkerung jegliche Menschlichkeit hinten angestellt wird.
Ich kann eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen!

Veröffentlicht am 25.02.2019

Dieses Buch verschlingt dich

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Was zählt, wenn die Welt am Abgrund steht? Verändern Klimawandel und Flucht unsere Menschlichkeit?
Die 14-jährige Mhairi lebt in einer Welt in der es zu viele Menschen gibt und Wasser nur noch im Norden ...


Was zählt, wenn die Welt am Abgrund steht? Verändern Klimawandel und Flucht unsere Menschlichkeit?
Die 14-jährige Mhairi lebt in einer Welt in der es zu viele Menschen gibt und Wasser nur noch im Norden zu finden ist. Sie besitzt zwei Dinge: einen Revolver und ihre Papiere. Ihr einziges Ziel ist es, zu überleben. Dank ihrer Papiere wird es Mhairi bis in den Norden schaffen. Hoffentlich. Doch dann trifft sie kurz vor dem Grenzpunkt einem kleinen Jungen. Ist sie bereit, alles für ihn zu riskieren?

Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Der Schreibstil ist unbeschreiblich besonders und verleiht der ganzen Geschichte einen ganz eignen Klang.
Wir begleiten Mhairi auf ihrer Reise. Sie ist auf der Flucht und versucht alleine zurück zu ihrer Großmutter nach Schottland zu gelangen. Wir erleben alles aus ihrer Sicht. Ihre Handlungen, Gedanken, Beobachtungen und ihre Zwiesprachen mit ihrem Vater. Oft wirkt das Geschriebene poetisch und irgendwie philosophisch. Es regt stark zum Nachdenken an und lässt überlegen, wie man selbst in einer solchen Situation oder Umgebung handeln würde.
Dieses Buch ist hochaktuell und wird es wohl leider auch die nächsten Jahrzehnte bleiben. Es greift die Themen Menschlichkeit, Flucht, Einwanderung und Umwelt auf. Es zeigt eine Welt, die nicht abwegig erscheint und daher umso erschreckender ist.
Mhairi ist das perfekte Beispiel für die Zwiespältigkeit aus Selbstschutz und Nächstenliebe. Aus sich selbst am Leben erhalten und anderen etwas zum Leben geben.
Dieses Buch hat mich verschlungen und bisher nicht wieder ausgespuckt.
Ich kann nur jedem ans Herz legen, dieses Buch zu lesen und zu verinnerlichen, welche Botschaft hier vermittelt wird.

Veröffentlicht am 24.02.2019

Was für ein Mensch willst du sein?

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Allgemeines:

Davor und Danach – Überleben ist nicht genug ist Ende Januar 2019 bei Dressler in der Verlagsgruppe Oetinger erschienen. Das Buch wird ab einem Lesealter von 14 Jahren empfohlen und hat 384 ...

Allgemeines:

Davor und Danach – Überleben ist nicht genug ist Ende Januar 2019 bei Dressler in der Verlagsgruppe Oetinger erschienen. Das Buch wird ab einem Lesealter von 14 Jahren empfohlen und hat 384 Seiten.

Besonders auffällig ist hier die Gestaltung. Vorne ist das Buch dunkel und hinten hell gehalten. Der Buchschnitt wird durch die ausklappbare Rückseite von dem Wort „Danach“ überdeckt. Was nun dabei wirklich das Davor und was das Danach bildet, das ist jedem Leser selbst überlassen… In der Gesamtwirkung aber ein Hingucker!

Nicky Singer war mir bisher nicht bekannt. Habt ihr schon etwas von der englischsprachigen Autorin gelesen?

Inhalt:

„Was zählt, wenn die Welt am Abgrund steht? Verändern Klimawandel und Flucht unsere Menschlichkeit?

Die 14-jährige Mhairi lebt in einer Welt in der es zu viele Menschen gibt und Wasser nur noch im Norden zu finden ist. Sie besitzt zwei Dinge: einen Revolver und ihre Papiere. Ihr einziges Ziel ist es, zu überleben. Dank ihrer Papiere wird es Mhairi bis in den Norden schaffen. Hoffentlich. Doch dann trifft sie kurz vor dem Grenzpunkt einem kleinen Jungen. Ist sie bereit, alles für ihn zu riskieren?

Spannend, politisch und hochaktuell – dieser Roman von Nicky Singer ist so brisant wie die Jugendbücher „Die Wolke“ oder „Nichts“ von Janne Teller. Eine berührende Geschichte über Klimawandel, Überbevölkerung und den Umgang mit Flüchtlingen.“ (Quelle: Verlagsgruppe Oetinger)

Meine Meinung:

Davor und Danach kam in der Verlagsvorschau von Dressler auf leisen Sohlen daher. Es hat mich durch die besondere Gestaltung und seinen Inhalt von sich überzeugt und fand daher den Weg zu mir.

Während ich es las, wurde ich beinahe erschlagen.

Erschlagen vom Marketing, das für dieses Buch betrieben wurde. Es gab für ausgewählte Blogger Pakete, die zunächst einen guten Grundgedanken verfolgten. In diesen Paketen befanden sich nämlich Produkte, die dazu zweckdienlich sind, weniger Müll zu produzieren und nachhaltiger zu leben. Plötzlich wurde aber von Bloggern suggeriert, dass es in Davor und Danach ganz viel um diese Thematik geht. Der einzige Aspekt, der im Buch diesbezüglich eine Rolle spielt, ist, dass die Protagonistin eine Metalltrinkflasche hat. Für alles andere ist es im Buch schon längst viel zu spät.

Natürlich ist der Grundgedanke des Pakets nach wie vor gut und wir sollten alle aktivwerden. Nur zusammen können wir etwas bewegen und jedes bisschen Plastikmüll, welches durch die Verwendung fester Seife etc. vermieden werden kann, ist gut. Aber dadurch, dass das Ganze mit einem Gewinnspiel verknüpft wurde, bei dem es (transparent im Netz nachverfolgbar) eine Bedingung war, mindestens zwei Posts zum Buch zu machen, wurde es merkwürdig. Plötzlich schrieben ganz viele Blogger, dass es in Davor und Danach vor allem um Nachhaltigkeit und Dinge wie Zero Waste gehen würde und all die Produkte im Buch vorkämen (sinngemäß). Und das kam durch Unwissenheit zustande, weil die Posts eben möglichst schnell verfasst werden wollten – ohne das Buch gelesen zu haben. Irgendwie hat dieses Bloggerpaket den Inhalt des Buches in meinen Augen ein wenig verdreht. Findet ihr nicht auch?

Wir verfolgen im Buch den Weg von Protagonistin Mhairi, die auf ihrer Reise nach Hause vieles erlebt, was ein 14-jähriges Mädchen nicht erleben sollte. Sie verschließt ihre Gedanken in ihrem Gedächtnispalast, zu dem es lange Zeit keinen Schlüssel geben wird. Mhairis Weg ist lang und nicht immer ganz schlüssig. Manchmal erschien er mir zu einfach. Nichtsdestotrotz ist ihr Weg hochaktuell. Viele gehen ihn momentan. Auf verschiedenen Pfaden der Welt. Wie viele von ihnen ankommen, das ist leider ungewiss. Manche von ihnen treffen wie Mhairi auf einen kleinen Mo, der sie fortan begleitet. Ungeplant und zufällig. Oder doch geplant, aber trotzdem irgendwie bedrückend. Während ich meine Schwierigkeiten hatte, mit Mhairi warm zu werden, so war Mo meine Konstante. Fortwährend begleitete mich das Gefühl, mich um ihn kümmern zu wollen. So berührend. Und so grausam bis zum Schluss. Viele Menschen kennen keine Grenzen, wenn es ums Überleben geht. Manchmal würde man sich das wünschen.

Davor und Danach ist ein unbequemes Buch, das euch mit einem schlechten Gefühl zurücklassen wird. Mir fiel es schwer, direkt meine Rezension zu verfassen. Obwohl ich das Buch bereits etwas vor Erscheinen beendet hatte. Bei mir musste die Geschichte sacken. Ich musste verdauen, was Mo und Mhairi wiederfahren ist und wohin wir möglicherweise steuern. Auch ich musste überlegen, was für ein Mensch ist sein möchte. Überleben ist schließlich nicht genug.

Fazit:

Ein Buch über eine düstere Zukunft, die so eintreten könnte. Vielen Dank, liebe Nicky Singer, dass du das Ende so gewählt hast. Passender könnte es nicht sein.