Prickelnde Opposites-attract-Romance | Wiedersehen mit Wyatt aus »One Last Song« | Erstauflage mit transparenter Overlay Page
Fake ist manchmal echter als echt
***Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)***
Haley Sharp ist als Star einer Kinderserie bekannt geworden. Nun ist sie 25, und obwohl sie wirklich alles tut, um als ernsthafte Schauspielerin wahrgenommen zu werden, schafft sie es nicht, ihr altes Image abzustreifen. Dabei hilft auch ihre aktuelle Serie nicht, die in L.A. gedreht wird und eine treue Fangemeinde hat. Ihr neuer Serienpartner Wyatt Holt ist noch frisch im Haifischbecken Hollywoods, aber seine lockere Art macht ihn überall beliebt. Als das PR-Team darauf drängt, dass er und Haley sich auch privat als Paar ausgeben sollen, um für Publicity zu sorgen, lassen sich beide darauf ein – doch können die echten Gefühle, die sich zwischen ihnen entwickeln, den Machenschaften der Filmindustrie standhalten?
Ich habe die Dilogie so geliebt omg
Glitzer, Ruhm und jede Menge Drama – aber nicht so wie man es erwartet. Diese Dilogie zeigt nicht nur das Rampenlicht, sondern auch was dahinter passiert: Unsicherheit, ...
Ich habe die Dilogie so geliebt omg
Glitzer, Ruhm und jede Menge Drama – aber nicht so wie man es erwartet. Diese Dilogie zeigt nicht nur das Rampenlicht, sondern auch was dahinter passiert: Unsicherheit, Druck und Selbstzweifel. Haley kämpft mit ihrem verblassenden Ruhm als Kinderstar, während Wyatt frisch in Hollywood durchstartet und alles mit staunenden Augen sieht.
Ich liebe Wyatt einfach. Seine Art wie er alle mit seiner Art um den Finger wickelt. Seine Sicht auf Hollywood ist so unschuldig und begeisternd aber trotzdem bleibt er bodenständig und lässt sich nicht von allem blenden. Besonders mochte ich wie bewusst er sich von bestimmten toxischen Verhaltensmustern distanziert. Richtig schön waren auch die Textnachrichten zwischen Wyatt und seiner Schwester Zoe, die das Ritual haben sich jeden Abend zu schreiben wofür sie am Tag dankbar waren. Fand das sehr inspirierend <3
Haley hat mich emotional echt getroffen. Dieses Gefühl nicht mehr wichtig zu sein, weil man älter wird und das Image nicht loswird. Sie kämpft so sehr darum gesehen zu werden, dass sie sich selbst fast verliert. Ihre Story war echt tief und berührend.
Es ist slooow burn, aber so ein gutes! Ich habe die ganze Dynamik zwischen Wyatt und Haley geliebt – die Fake Dates, die echten Dates, die Gespräche, die Chemie und Tension. Das war einfach richtig toll!
Trotz der ernsten Themen hatte das Buch cozy Vibes – Nicole hat da echt was Besonderes geschrieben. Ihr Schreibstil ist ruhig aber intensiv. Die Bücher haben mich richtig mitgerissen.
Wenn ihr eine Hollywood-Story sucht, die ehrlich ist und nicht nur auf Glanz setzt, dann kann ich euch diese Dilogie nur ans Herz legen.
„Running up that Hill“ von Nicole Böhm ist der erste Band ihres L.A. Love Duets, welches uns in die Glitzerwelt Hollywoods entführt.
Haley Sharp war ein bekannter und erfolgreicher Kinderstar, aber nun ...
„Running up that Hill“ von Nicole Böhm ist der erste Band ihres L.A. Love Duets, welches uns in die Glitzerwelt Hollywoods entführt.
Haley Sharp war ein bekannter und erfolgreicher Kinderstar, aber nun ist sie 25 und versucht immer verzweifelter den Absprung in ein ernsteres Genre zu schaffen. Die Konkurrenz ist riesig und auch wenn sie mit ihrer momentanen Rolle in ihrer aktuellen Serie hadert, hat sie keine wirklichen Alternativen. Ihr neuer Co-Star ist der Hollywood-Newby Wyatt Holt, der durch seine entspannte und lockere Art schnell überall beliebt ist. Auch mit Haley stimmt die Chemie und als das PR-Team nach ein paar viral gegangenen Schnappschüssen fordert, dass beide eine Fake-Beziehung zu Promo-Zwecken eingehen sollen, stimmen Wyatt und Haley zu. Obwohl Haley absoluter Profi ist, kann sie sich gegen die echte Anziehung zu Wyatt nicht wehren. Und auch er macht kein Geheimnis daraus, dass er mit der privaten Haley viel mehr Zeit verbringen möchte.
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und mag ihren leichten und lockeren Schreibstil, der die Emotionen der Charaktere mit wenigen präzisen Worten einfängt. Auch hier bin ich schnell mit Haley und Wyatt warmgeworden, denn das ist bei diesen sympathischen Figuren auch wirklich nicht schwer.
Haley will ihr altes Image abstreifen, was ihr jedoch alles andere als leicht gemacht wird. In einem immer noch toxisch und von Vorurteilen und Stereotypen geprägten Umfeld spielt sie professionell nach außen ihre Rolle, auch wenn es sie innerlich zerreißt. Niemals zickig oder schwierig sein, ist ihr antrainiertes Verhalten, aber es gibt viele Momente, wo auch Haley an ihre absoluten Grenzen gerät.
Auch wenn Wyatt diesen Vergleich hasst, er ist tatsächlich wie ein süßer und liebenswerter Golden Retriever Welpe, den man einfach nur liebhaben kann. Mit seiner positiven und charmanten Art nimmt er jeden für sich ein, aber er kann auch ernst und fürsorglich sein.
Ich liebe seine Chats mit seiner Schwester Zoe, die die Story immer wieder auflockern und einen guten Einblick in seine Gefühle geben. Ich hatte generell beim Lesen das Gefühl, immer ganz eng bei den Charakteren zu sein und konnte mit ihnen mitfühlen.
Der Cliffhanger ist echt böse, aber ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Nicole Böhm hat den kritischen Blick auf die Scheinwelt der Filmindustrie sehr mitreißend eingefangen und ich fiebere mit Haley mit.
„Running up that Hill“ wurde von Nicole Böhm geschrieben. Dabei handelt es sich um den ersten Teil ihrer L.A. Love-Dilogie. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, enthalten in beide Teilen die Geschichte ...
„Running up that Hill“ wurde von Nicole Böhm geschrieben. Dabei handelt es sich um den ersten Teil ihrer L.A. Love-Dilogie. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, enthalten in beide Teilen die Geschichte von Haley und Wyatt.
Das Cover ist sehr schön gestaltet worden und passt optisch perfekt zum Nachfolger der Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf problemlos aus den Perspektiven von Haley und Wyatt folgen. Während Wyatt neu im Showbiz ist, befindet sich Haley bereits seit ihrer Kindheit in diesem Millieu. Sie hetzt von einem Termin zum nächsten, hat keine bis kaum Zeit, um mal zu entspannen oder abzuschalten. Nähe zu ihren Co-Stars lässt sie auch nicht zu, da sie Angst hat, erneut am Ende allein und verlassen da zu stehen. Mir hat sie richtig leidgetan. Glücklicherweise taucht Wyatt in ihrem Leben auf und schafft es, sich nicht nur einen Platz in ihrem komplizierten Zeitplan, sondern auch ihrem Herzen zu erkämpfen. Dieser lässt sich von den ständigen Absagen ihrerseits nicht unterkriegen und versucht es immer wieder, sie zu integrieren. Durch einen typischen PR-Trick kommen sie dann dazu etwas mehr Zeit miteinander zu verbringen und sich dabei näher zu kommen. Ich mag die Chemie, die zwischen ihnen herrscht und freue mich schon darauf, wie es weitergehen wird. Die Klischees, welche aus dieser Branche bekannt sind, zeigen sich auch hier. Genial, wie es umgesetzt wurde.
Das Ende hat es in sich. Es war richtig spannend und fies. Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.
Das Cover ist einfach atemberaubend schön und ist echt zum verlieben ♥
Worum geht es in diesem Buch?
In „Running up that hill“ geht es um Wyatt, der komplett neu in diesem Business ist und der der ersten großen Rolle in einer Serie entgegenfiebert. Auch die Spielregeln an die er sich zu halten hat, wie auch der Eingriff in sein Privatleben und die Erkenntnis, dass er praktisch kaum noch eine hat. Dann wäre da noch Haley, die ein absoluter Kinderstar ist, das alles schon kennt praktisch, aber der das alles als mittlerweile Erwachsene dann doch ein wenig schwieriger erscheint. Sie möchte nur bedeutsame und große Rollen, um als anerkannte Schauspielerin richtig durchstarten zu können, anstatt das begehrende naive Mädchen in den Serien zu spielen. Für ihren großen Traum tut sie alles und arbeitet auch sehr hart dafür und wenn das 24 Stunden ist. Kontakte zu knüpfen und den Wichtigen zuzusagen. Hollywood ist eine Ellbogengesellschaft, entweder du hast schnell Erfolg oder du gehst unter.
Damit das alles so klappt wie sie das möchte und mehr Werbung machen zu können dafür, müssen Wyatt und sie ein Pärchen spielen, was nicht nur vor der Kamera so sein soll, sondern auch ausserhalb davon. Nur was ist, wenn es kein Schauspiel mehr ist? Was ist, wenn da reale Gefühle vorhanden sind?
Wie empfand ich die Charaktere?
Haley ist mir wie ein echter Workaholic vorgekommen, da sie von einem Termin zum Nächsten rennt, kaum Zeit für die Familie, Freunde oder Me-Time hat, wirklich mal richtig durchatmen kann. Daher ist sie für mich nicht so richtig greifbar gewesen zunächst. Dennoch überrascht sie mich echt im Laufe der Geschichte. Sie öffnet sich immer mehr dank Wyatt und ist auch offener. Der Konflikt zwischen ihrer Schwester und ihr, die ein ganz anderes Leben führt als sie, ist mehr als nachvollziehbar, weil Haley ja nicht mehr wirklich „anwesend“ und „greifbar“ ist.
Wyatt für den ja das alles totales Neuland ist, ist der genaue Gegenpart von Haley. Er ergreift seine Chance mit der Hauptrolle, macht PR dafür und die Serie und versucht Haley mitzureißen. Dennoch zeigt er auch seine verletzliche und ängstliche Seite aufgrund eines plötzlichen Vorfalls. Fand ihn sehr interessant.
Wie hat es mir gefallen?
Der Fake-Dating Trope ist nichts neues für mich, da ich schon öfters mal Bücher gelesen habe, die dies beinhaltet habe und die Autorin hier zeigt mir, dass sie es auch total drauf hat. Man konnte als Leser sein Augenmerk genau darauf setzen, wie die Gefühle der Protagonisten entstanden sind und mich hat das Ende richtig eiskalt erwischt. Die Handlung ist spannend, sehr ergreifend, tiefgründig, ein Auf und Ab sämtlicher Gefühle. Das Setting ist atemberaubend und so vielfältig. Ein Traum, den es sich zu erkämpfen lohnt und das nicht alles so einfach ist, wie es anfänglich erscheint. Der Schreibstil von Nicole Böhm ist leicht und flüssig, so dass ich richtig flott voran durch die Geschichte kam. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet worden und mir sehr ans Herz gewachsen.
„Running up that hill“ ist für mich das zweite Buch, welches ich diesen Monat bereits gelesen habe und ich weiß gar nicht so genau, wieso ich dieses Buch nicht schon viel früher mir zugelegt und gelesen habe. Es ist für mich das zweite Highlight für Oktober. Ich muss mir den zweiten Band unbedingt holen und zu lesen beginnen, denn ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Haley und Wyatt weitergeht.
‚Running up that hill‘ ist der erste Band der ‚L.A. Love-Dilogie‘ von Nicole Böhm. Das Buch hat mich sofort von dem Cover und vom Klappentext angesprochen, und ich wollte es direkt beginnen. Der Schreibstil ...
‚Running up that hill‘ ist der erste Band der ‚L.A. Love-Dilogie‘ von Nicole Böhm. Das Buch hat mich sofort von dem Cover und vom Klappentext angesprochen, und ich wollte es direkt beginnen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, leicht und flüssig zu lesen. Das Buch beginnt mit dem Vertrag zwischen Schauspieler, Agenten und Filmstudio und lässt einen dadurch direkt in der Geschichte ankommen. Die Auszüge aus dem Drehbuch lassen den Leser Teil der Dreharbeiten werden und haben mir sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Im Laufe des Buches werden immer wieder kurze tägliche Nachrichten zwischen Wyatt und seiner Schwester Zoe integriert, bei denen sie einander verraten, wofür sie an diesem Tag dankbar sind. Alle diese zusätzlichen Inhalte haben mich sehr begeistert, und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Bereits auf den ersten Seiten wurde auf die Themen Transsexualität und Bisexualität eingegangen und ich hatte etwas die Befürchtung, dass sich die Handlung in eine ganz andere Richtung dreht als im Klappentext angegeben und diese Themen eine große Rolle einnehmen werden. Jedoch waren die Themen sehr gut in die Geschichte eingearbeitet und haben nicht sehr viel Raum eingenommen. Die Fake-Dating-Geschichte hat auch nicht allzu viel Raum eingenommen, wie ich es bereits in anderen Büchern gelesen habe. Sondern es wurde der Fokus mehr auf die Filmindustrie und deren Machenschaften gelegt. Die Annäherung von Wyatt und Haley hat mir sehr gut gefallen und ich habe die Szenen zwischen den beiden sehr genossen und mitgefiebert. Auch hier hat man in der ersten gemeinsamen Szene gemerkt, dass Wyatt sich rücksichtsvoller und zurückhaltender benimmt, als andere Personen, mit denen Haley sonst zu tun hat und kann bereits erahnen, welche besondere Rolle er in der weiteren Geschichte für sie einnimmt. Wyatt ist für mich zu meinem neuen Bookboyfriend geworden. Seine Art und sein Umgang mit Haley sind einfach nur süß und ich habe mein Herz etwas an ihn verloren. Haleys Verzweiflung, endlich in der ‚seriösen‘ Filmbranche Fuß zu fassen, konnte ich in jeder Seite nachempfinden und hatte teilweise das Gefühl, dass sie von ihrer Agentin nicht mehr ausreichend betreut wird. Dank des fiesen Cliffhangers am Ende des Buches bin ich umso mehr gespannt, wie es um ‚Darissa‘ und Haleys Zukunft weitergeht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
