An Ocean Between Us

Inhalt:
Was macht das Leben aus, wenn dein größter Traum zerstört wurde?
Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College - obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...

Meinung:
Ich liebe die Geschichte von Avery und Theo. Vom allerersten Moment an war mir klar, dass ihre Geschichte mich berühren wird.

Die Dynamik der Handlung und auch die von Avery und Theo miteinander fand ich schön.
Von ganz leichten Enemies zu Freunden und dann auch zu Liebe.

Die Charaktere und ihr Background sind rund und auch die Figuren rund um die beiden Hauptdarsteller haben bereits Zeit einen Eindruck zu hinterlassen.
Besonders schön finde ich auch das sich bereits eine kleine Freundesgruppe entwickelt, die füreinander da sind und das gewisse Familiengefühl vermitteln

Gerade die Thematik mit dem  was ist, wenn man den größten Traum nicht mehr wahr werden lassen, die Ziele unerreichbar werden und man sich neu orientieren muss. Das hat mich beim lesen sehr berührt und viel nachempfinden lassen was Avery gefühlt hat.

Zudem muss ich sagen das Nina einfach ein Händchen dafür hat Geschichten mit Emotionen zufüllen und diese sich entfalten zu lassen.

Und ich bin mir nach diesem Buch ziemlich sicher, dass dieses Buch eines meiner liebsten von Nina Bilinszki ist.

4,5 von 5 Sterne 🌟

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„An ocean between us“ ist der erste Band der „Between us“-Reihe von Nina Bilinszki und mein erstes Buch der Autorin.

Die Geschichte wird abwechselnd von beiden Protagonisten Avery und Theo erzählt und spielt an einem New Yorker College.
Das Setting und alle Charaktere sind detailreich beschrieben und schön ausgearbeitet. Irgendwie muss man alle einfach gernhaben.

Der Schreibstil liest sich locker und flüssig und ich war ab Seite 1 mitten im Geschehen und bin nur so durch die Seiten geflogen.
Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass mir schon nach den ersten Kapiteln recht schnell klar war, wohin die Geschichte führen wird und so gab’s dann für mich auch leider keine großen Überraschungen mehr, was mich ein bisschen enttäuscht hat.

Nichtsdestotrotz hat mich „An ocean between us“ aber gut unterhalten und dafür gibt‘s von mir 4/5⭐️

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Die Story war wirklich gut aber die Protagonistin war sehr anstrengend...

Avery ist auf dem Weg zu einem Vortanzen, den sie möchte professionelle Balletttänzerin werden, jedoch erleidet sie einen Unfall und trägt Verletzungen davon die ihre Karriere beenden bevor sie angefangen hat. Nach der Reha besucht sie das College und versucht sich wieder zu finden, dabei gerät sie am ersten Tag an den arroganten Schwimmprofi der Schule Theo, der sie mit seinen Kommentaren zur Weissglut bringt. Als sie jedoch den Schwimmkurs, der sie für die Besserung des Rückens besucht, lernt sie eine neue Seite an Theo kennen...

Die Story war ganz nett und die Liebesgeschichte der beiden bahnt sich langsam an und gefiel mir ganz gut, dabei muss ich sagen dass ich von Beginn an Team Theo war... man bekommt beide Sichten und mir gefiel sein Charakter sehr gut, anders bei Avery... sie war mir zu beginn des Buches sehr anstrengend und mühsam... Ich dachte oft "muss alles Konfrontation" bei dir sein...

Trotzdem fand ich die Geschichte gut, wichtiges Thema das gut umgesetzt wurde :) Avery lebte für das Ballett und dieser Traum wurde ihr genommen, doch was dann? wie findet man einen anderen Weg? Mir gefiel auch die Gruppe die zusammenfindet und ich freue mich auf den zweiten Band...

Für mich das erste Buch der Autorin aber ich werden direkt den zweiten Teil anhängen, der Schreibstil ist sehr angenehm und fliessend geschrieben.

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Eigentlich wollte Avery Ballett tanzen, doch ein schwerer Unfall macht ihr das unmöglich. Also entscheidet sie sich, stattdessen zu studieren. Sie trifft auf den arroganten Schwimmer Theo. Blöd, dass Schwimmen die einzige Sportart ist, die ihrer Gesundheit nicht schadet…
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Avery ist als Protagonistin nicht immer super sympathisch, aber in Anbetracht ihrer blöden Situation ist das mehr als nur verständlich. Theo fand ich anfänglich ganz witzig, doch je mehr ich von seiner Vergangenheit erfahren habe, desto weniger mochte ich ihn. Seine Handlungen sind für mich einfach nicht nachvollziehbar. Schön fand ich den Freundeskreis der beiden, er liest sich sehr natürlich und man merkt, wie gut sie zusammenhalten und aufeinander achtgeben. Die Lovestory zwischen Avery und Theo baut sich wunderbar auf, praktisch ab dem Anfang kann man gut mitfiebern. Allerdings ist das Ende für mich absolut nicht nachvollziehbar. Irgendwie hätte ich es mir anders erhofft, aber das ist definitiv Geschmackssache. Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig.

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Avery verfolgt ihren Traum Profitänzerin zu werden, doch aufgrund eines Unfalls ist dieser Traum für sie nun Geschichte. Am College trifft sie auf Theo und zunächst sagen alle Zeichen, dass er ein überheblicher Typ ist, doch mit der Zeit gelingt es Avery Theo besser kennen zu lernen und hinter diese Fassade zu sehen.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Besonders den Schreibstil fand ich sehr angenehm. An der einen oder anderen Stelle musste ich auch sehr schmunzeln. Die Kapitel sind jeweils aus den Perspektiven von Avery und Theo geschrieben. In Theo habe ich mich gut hineinversetzen können, wohin gehen mir Avery etwas zu wenig ausgeführt wurde. Auch die Nebencharaktere sind mir sehr sympathisch geworden und an das Herz gewachsen. Ich freue mich bereits auf band 2.

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