Cover-Bild An Ocean Between Us
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.08.2020
  • ISBN: 9783426458587
Nina Bilinszki

An Ocean Between Us

Roman
Band 1 der Reihe "Between Us-Reihe"
Der herzzerreißende Auftakt der »Between us«-Reihe von Nina Bilinszki:
Was macht das Leben aus, wenn dein größter Traum zerstört wurde?
Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...
»Eine berührende Liebesgeschichte über zweite Chancen und die Suche nach Plan B. Ich habe von der ersten Seite an mit Avery und Theo mitgefiebert. Absolute Leseempfehlung!« Laura Kneidl
Die neue New Adult-Reihe von Nina Bilinszki:
»An Ocean between us«
»A Fire between us«

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2020

Ein Feuerwerk der Emotionen

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"Was ein Arsch!", denkt sich Avery, als sie zum allerersten Mal auf Theo trifft. Nicht nur, dass er ihr einen dummen Spruch drückt, er benimmt sich auch sonst wie der letzte Vollkonk.
Avery, die nach einem ...

"Was ein Arsch!", denkt sich Avery, als sie zum allerersten Mal auf Theo trifft. Nicht nur, dass er ihr einen dummen Spruch drückt, er benimmt sich auch sonst wie der letzte Vollkonk.
Avery, die nach einem Unfall ihren großen Traum vom Tanzen aufgeben musste, muss damit klar kommen, dass nichts mehr so ist wie vorher.
Menschen wie Theo, die ihr mit blöden Sprüchen statt Nachfrage oder Verständnis kommen, kann sie gar nicht gebrauchen.
Nachdem sie nicht mehr Tanzen kann, ist Schwimmen das einzige, was ihrem geschundenen Rücken zu helfen scheint.
Wäre da nicht das Problem, dass ausgerechnet Theo ihr Schwimmlehrer sein soll.
Theo, der Profisportler, der schon den einen oder anderen Preis mit nach Hause genommen hat.
Avery lernt ihn schließlich doch näher kennen und merkt, dass er eigentlich doch gar nicht so übel ist.
Aber was, wenn ein Geheimnis, dass Theo mit sich rumträgt, alles wieder zerstören könnte, was sie sich mühsam aufgebaut hat?

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Ich habe mich sofort in die Art und Weise verliebt, wie Nina Bilinszki schreibt. Bildhaft schön, nachvollziehbar und vor allem so, als wäre man mittendrin.
Obwohl sich Theo anfangs wirklich wie ein Vollidiot benimmt, mochte ich ihn von Anfang an. Nicht die Tatsache, dass er ein Vollidiot war, sondern einfach aufgrunddessen, wie Nina Bilinszki ihn dargestellt hat.
Im Laufe des Buches hat er sich verändert und meiner Meinung nach ging mir das ein wenig zu schnell.
Ich hätte gerne noch ein wenig länger den Bad Boy in ihm gesehen.
Ich habe ihn allerdings auch besser kennengelernt und konnte verstehen, warum er so ist wie er ist. Und warum nicht.

Mit Avery bin ich auch sofort warm geworden. Durch den Schreibstil der Autorin - der abwechselnd aus der Sicht von Avery und Theo geschrieben ist - spürt man Averys Verzweiflung, als ihr großer Traum zerbricht.
Ihre Welt zerfällt in ihre Einzelteile und es fällt ihr sehr schwer, wieder zur Tagesordnung überzugehen. Ihre beste Freundin Lizzy ist ihr dabei eine große Hilfe, auch als die beiden sich gemeinsam am College einschreiben.

Durch ihre Art und Weise wie sie schreibt, hat Nina Bilinszki es geschafft, dass ich mich in Theo und Avery verliebt habe.
In ihre Geschichte, in ihre Gedanken und Gefühle.
Die Geschichte der beiden Hauptprotagonisten ist alles andere als oberflächlich.
Sie beeinhaltet Witz und Humor, wenn sich die beiden mal wieder anzicken. Aber auch tiefgründige Gespräche und unausgesprochene Gedanken, die mich nicht nur berührt, sondern auch nachdenklich gemacht haben.
Dieses Buch hat soviel, dass mir gefallen hat und ich habe das Gefühl, ich kann gar nicht alles aufschreiben.
Von mir gibt es jedenfalls eine Leseempfehlung für dieses Buch, das mir wirklich schöne - meiner Meinung nach jedoch viel zu kurze - Lesestunden beschert hat.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Perfekte Geschichte fürs Herz

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An Ocean Between Us: Roman (Between Us-Reihe 1)
von Nina Bilinszki

Zum inhalt verweise ich zum klappentext.
Hiermit ist der Autorin Nina Bilinszki wieder ein tolles Werk gelungen.

Das Cover ist wunder ...

An Ocean Between Us: Roman (Between Us-Reihe 1)
von Nina Bilinszki

Zum inhalt verweise ich zum klappentext.
Hiermit ist der Autorin Nina Bilinszki wieder ein tolles Werk gelungen.

Das Cover ist wunder wunderschön und ich habe mich eindeutig verliebt. Es ist ein richtiger Eyecatcher und hatte auf anhieb Interesse an dem Buch. Und dann noch dieser fantastische Klappentext. Ich musste es einfach lesen.
Der Schreibstil ist einfach unglaublich und ich war total gefangen. Ich habe es gar nicht gemerkt, dass das Buch zu Ende geht, bis ich am Ende angekommen war. Ich bin einfach verliebt.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, ich habe mich total verliebt. Mir hat es so einen riesen Spaß gemacht die Story zu verfolgen und ich vermisse sie jetzt schon. Sie sind sehr sympathisch, authentisch und auch sehr emotional. Einfach perfekt. Es ist eine unterhaltsame Sommer Lektüre mit der gewissen Dosis Tiefgang, ohne die Leichtigkeit zu verlieren.

Die Story ist für mich einfach perfekt. Ich finde sie sehr stimmig und sie ist einfach toll.
Fazit :
Wie immer sind die Protagonisten mit viel Gefühl in ihre(r) Geschichte geschrieben. Mit der Geschichte der Zwei hat mich die Autorin total überzeugt. Das Buch bekommt von mir eine absolute Empfehlungen, für mich hat hier einfach alles gepasst. Es ist emotional, aufregend und auch spannend.


Vielen Dank an den Knaur eBook Verlag und netgallery für das Rezensionsexemplar. Dieses hat aber meine Meinung in keinster Weise beeinflusst!

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Die Geschichte hat mich gar nicht überzeugt

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Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre ...

Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre Gedankenwelt.

Ich finde Avery an sich ziemlich sympathisch, allerings ist sie gerade zu Beginn unhheimlich kratzbürstig, so sehr, dass es manchmal schon streitlustig oder auch schon regelrecht provozierned wirkt. Von Anfang an war ich etwas genervt von ihr, weil sie mit ihrer Meinung zu Theo so oft hin- und herspringt, dass man fast schon nicht mehr mitkommt. Auch in ihrer späteren Beziehung ändert sich nichts. Sie springt zwischen ihrem Zweifel und vollkommenen Vertrauen so unnachvollziehbar hin- und her, dass es nur noch anstrengend ist. Auch die Beziehung der beiden überzeugt mich nicht wirklich, der Funke ist nicht auf mich über gesprungen.

Und ich muss sagen, ich bin diesen Kontfliktpunkt inzwischen etwas leid. Es ist in diesem Jahr nicht das erste Buch einer deutschen Autroin gewesen, das ich gelesen habe, und diese Thematik bzw. Dramatik hat. Ich muss sagen es hat mich am Ende etwas gelangweilt,

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Was zum Lesen wenn sonst nichts da ist

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Avery hat einen großen Traum. Das Ballett tanzen. Dies macht sie seit ihrer Kindheit. Bis zu dem Tag wo alles vorbei ist. Ein Autounfall zerstört ihren Lebenstraum und hinterlässt ein schwarzes Loch und ...

Avery hat einen großen Traum. Das Ballett tanzen. Dies macht sie seit ihrer Kindheit. Bis zu dem Tag wo alles vorbei ist. Ein Autounfall zerstört ihren Lebenstraum und hinterlässt ein schwarzes Loch und das nicht wissen wie es im Leben weiter gehen soll. Nun ist sie am LaGuardia Community College.

Theo, der gefeierte Schwimmprofi der Universität. Dazu natürlich einer der hübschesten Männer, mit dem klassischen Ruf eine Frau nach der anderen abzuschleppen. Er ist bekannt für seine arrogante, zynische und recht bösen Charakterzüge. Diese bekommt auch Avery recht früh zu spüren.

Wir erfahren ganz zu Anfang das Avery einen Autounfall hat, welcher ihren Rücken so schlimm verletzt, dass sie niemals mehr tanzen wird. Es ist kein Geheimnis das Theo im Unfallauto saß, welches Avery von der Straße befördert hat. Nur das er und sein Cousin dachten es wäre nichts weiter passiert. Seit Montan plagen ihn Alpträume. Diese sollten das erste Mal besser werden, als er Avery auf dem College trifft. Doch er soll die Wahrheit erfahren und wie soll er ihr in die Augen schauen nachdem er weiß das er mir schuld ist?

Es ist recht früh erkennbar, dass die Geschichte in einer emotionalen Bredouille bei Theo endet. Wird er ihr die Wahrheit erzählen oder nicht?

Leide ist das Ganze von vorne rein so sehr vorhersehbar, dass es im Buch keine Überraschung gab und auch das Ende war recht vorhersehbar.

Schön fand ich die Nebencharaktere und die Geschichten wie die Entstehung der Band, wo ich fast schon mehr von lesen wollte. Ansonsten lesen wir halt viel vom Schwimmen, dem Verlust ihres Traumes von Avery und dem emotionalen Dilemma von Theo.

Alles in allem war die Geschichte gut zu lesen, aber es handelt sich nicht um ein Preisverdächtiges Buch.

Veröffentlicht am 25.08.2020

Blieb leider glanzlos

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„An Ocean between us“ von Nina Bilinszki erinnert mich an einen Mix aus „The Ivy years – Bevor wir fallen“ und „Perfectly broken“, was an sich nichts Schlechtes ist, da ich vor allem das erste Buch wirklich ...

„An Ocean between us“ von Nina Bilinszki erinnert mich an einen Mix aus „The Ivy years – Bevor wir fallen“ und „Perfectly broken“, was an sich nichts Schlechtes ist, da ich vor allem das erste Buch wirklich geliebt habe. Aber leider kann dieses hier nicht mit den beiden mithalten. Stattdessen wusste ich schon nach dem Prolog und am Ende des ersten Kapitels was alles passieren wird, wer Schuld an dem Unfall ist, durch den Avery ihren Lebenstraum verloren hat, und es ist wirklich exakt so gewesen, wie ich es mir vorgestellt habe. Was an sich auch nicht einmal schlimm wäre, wenn das Buch mich sonst mitgerissen hätte. Aber auch wenn ich recht leicht und schnell durch die Seiten kam, hat mich das Buch an keiner Stelle wirklich mitreißen können, auch wenn die Freundschaft der Protagonisten, sei es die Freundinnen von Avery oder Theos besten Kumpels, wirklich unglaublich toll waren. Das Buch blieb leider recht glanzlos und es war wie alle anderen auch, es hob sich leider überhaupt nicht besonders hervor, was ich schade fand. Außerdem wäre die eine oder andere Überraschung durchaus schön gewesen, wenn auch nicht unbedingt nötig, wäre alles ein wenig fesselnder gewesen. Stattdessen kamen am Anfang doch recht viele Wiederholungen, wie dass Averys Mutter eben viel gearbeitet hat oder das Lizzy, Averys beste Freundin, Probleme mit ihrer Figur hat. Das hatte sich aber zum Glück recht schnell gelegt. Manchmal kamen mir einige Stellen auch recht merkwürdig rüber, denn es heißt immer, dass Avery ja Schmerzen in ihrem Rücken hat, wenn sie sich zu viel bewegt oder zu lange steht. So hat sie schon recht schnell Schmerzen, wenn sie ihren Rucksack trägt oder wenn sie in einer U-Bahn stehen muss und diese ruckartig hält. Verständlich muss ich sagen. Aber dann kommen Stellen, in denen sie einen ganzen Tag eine Sightseeingtour macht und scheinbar nicht einmal Schmerzen hat oder Theo kitzelt sie durch und da kommt auch nichts vor. Und gerade beim Kitzeln müsste sie durch ruckartige und unkontrollierte Bewegungen ziemlich starke Schmerzen haben, nach dem Buch zufolge. Ich habe selbst oft Knochenschmerzen aufgrund einer chronischen Erkrankung und ich bin nicht einmal ansatzweise am Rücken so verletzt wie Avery, aber selbst ich hätte Probleme bei sowas, daher fand ich einige Szenen dann doch unrealistisch.
Die Charaktere, allen voran die Nebencharaktere, haben mir durchaus gut gefallen. Besonders Lizzy, auch wenn sie wegen ihrem Gewicht immer wieder Komplexe hat, auch wenn man nicht erfährt wieso, aber der zweite Teil wird sich um sie und Theos Kumpel Kayson handeln, da wird das sicherlich ausführlich erklärt, auch wenn ich bereits meine Vermutung habe. Avery hat an sich gute Entwicklungen durchlebt und ich konnte auch ihre Gefühle weitestgehend verstehen, auch wenn mir einige Vergebungen und so durchaus zu schnell vorkamen, aber da sind Menschen auch einfach unterschiedlich, daher kann ich darüber hinwegsehen. Theo hat mir am Ende recht gut gefallen und zwischendurch hat er auch einige tolle Momente gehabt, gerade die Unsicherheiten beim ersten Date der beiden. Zwischendurch war ich mir allerdings nicht sicher, was ich von ihm halten sollte. Da gab es Momente, wo ich ihn mochte und dann wieder nur den Kopf schütteln konnte, aber so geht es einem ja auch oft im wahren Leben.
Alles in allem kann ich dem Buch nur zweieinhalb Sterne geben, weil mir die Charaktere eben gut gefallen haben. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt, runde ich allerdings ab, da es einfach viel zu viele Schwächen hat und mich das Buch eben nicht sonderlich mitreißen konnte.

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