Cover-Bild Ich bin eine Traumfrau – oder wie heißt das, wenn man immer müde ist?
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziologie und Anthropologie
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 02.10.2020
  • ISBN: 9783959102926
Nina Bott

Ich bin eine Traumfrau – oder wie heißt das, wenn man immer müde ist?

Als Mama lernt man, auf vieles zu verzichten. Man isst zu wenig, schläft zu wenig, tanzt zu wenig. Aber dafür hat man viel Liebe im Leben! Die bekannte Hamburger Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott ist mit ihren drei Kindern im Alter zwischen 1 und 16 Jahren mittendrin. Alleine auf die Toilette gehen? Fehlanzeige. Schlaf nachts um 4? Söhnchen Lio hat Besseres vor. Sonntags Zeitung lesen auf dem Sofa? Spielplatz ist doch viel schöner, findet die 4-jährige Luna. Und dann ist da noch der Teenager, der sich plötzlich in den Kopf gesetzt hat, für ein Jahr nach Amerika zu gehen … Nina Botts Ansatz: Es ist alles eine Phase. Dabei hatte sie es selbst nicht immer leicht, denn ihre eigene Mutter kämpfte jahrelang gegen Depressionen. Nina Bott musste früh erwachsen werden und Verantwortung übernehmen. In diesem Buch nimmt sie uns mit in ihre Familienwelt, in fröhliche wie traurige Momente, in Situationen, in denen sie auf dem Zahnfleisch gegangen ist und in andere, als sie nicht mehr konnte vor Lachen. Sie wirft einen positiven, konstruktiven und humorvollen Blick auf das bunte Leben mit Kind und Beruf – und zeigt, dass sie, genauso wie alle Mütter, anspruchsvollere Momente mit ihrer Familie gemeinsam durchsteht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2020

Mama sein

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Die Autorin Nina Bott macht schon nach wenigen Seiten mehr als deutlich: Sie liebt es Mutter zu sein und brennt für all die Aufgaben, die dazugehören. Der Schreibstil ist leicht und locker und liest sich ...

Die Autorin Nina Bott macht schon nach wenigen Seiten mehr als deutlich: Sie liebt es Mutter zu sein und brennt für all die Aufgaben, die dazugehören. Der Schreibstil ist leicht und locker und liest sich als würde man sich mit der Autorin selbst unterhalten. Ohne Zweifel hatte sie keine leichte Vergangenheit, insbesondere ihre Kindheit würde bei den meisten vermutlich zu einem folgenschweren Trauma führen. Nicht so bei Nina Bott, denn sie kann trotz der vielen Tiefen ihr Leben voll genießen. Jeder geht anders mit schlimmen Schicksalsschlägen um und ich finde es interessant und toll auch mal jemanden zu sehen, der versucht nicht nur zu jammern, sondern trotz allem positiv und gut gestimmt zu sein.

Leider hat sich die Kernaussage "Mama sein ist toll" immer und immer wiederholt. Die Anekdoten des Mama Daseins und alltäglichen Wahnsinns sind teils lustig, aber das Buch konnte mich nicht überzeugen. Ich musste mich regelrecht dazu zwingen es zu Ende zu lesen, weil es nur an wenigen Stellen wirklich interessant für mich war. Viele ihrer Ansichten teile ich zu 100% mit ihr, andere gar nicht - aber das ist vollkommen okay. Das Buch war mir zu nichts sagend, ich hatte mir mehr erhofft.

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