Cover-Bild Black Forest High
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.03.2019
  • ISBN: 9783492705219
Nina MacKay

Black Forest High

Ghostseer
Band 1 der Reihe "Black Forest High"

Was, wenn die Auserwählte tot ist und du ihren Platz einnehmen musst?

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wo Geisterjäger, Exorzisten und Geistermedien zur Schule gehen? Auf die Black Forest High!

Seven hält den Rekord der am längsten außerhalb der Schule überlebenden Geistbegabten. Dadurch ist sie, seit sie zusammen mit ihrem Geisterfreund Remi die Schule betreten hat, bekannter als ein Geist mit zwei Köpfen. Was nicht nur bei den geheimnisvollen Zwillingen Parker und Crowe für Aufmerksamkeit sorgt. Und schnell bemerkt Seven, dass auf der Black Forest High so einiges nicht stimmt: Was steckt hinter der geheimen Arbeitsgruppe, von der niemand weiß, was sie tut oder wer ihr angehört? Weshalb halten es alle für normal, dass die Schule gutes Geld mit den Schülern verdient, die Geister austreiben und verschollene Testamente ausfindig machen? Warum verschwinden zahlreiche Schulabgänger spurlos? Und weshalb scheinen es sämtliche Poltergeister, die von Sevens toter Schwester flüstern, auf sie abgesehen zu haben? Seven macht sich auf die Suche nach Antworten - gemeinsam mit ihren neuen Freunden und dem ein oder anderen nervigen Toten, der einfach nicht akzeptieren will, dass seine Zeit abgelaufen ist.

Der Auftakt zur Black Forest High-Serie von Nina MacKay!

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.10.2020

Überraschung

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„Ghostseer“ ist der Auftakt der „Black Forest High“ von der Autorin Nina Mackay und tatsächlich habe ich bevor ich das Buch gelesen habe noch nichts von der Autorin gelesen und kannte nicht mal den Klappentext ...

„Ghostseer“ ist der Auftakt der „Black Forest High“ von der Autorin Nina Mackay und tatsächlich habe ich bevor ich das Buch gelesen habe noch nichts von der Autorin gelesen und kannte nicht mal den Klappentext des Buches. Ich habe die beiden Bände geschenkt bekommen und war daher sehr gespannt auf den Inhalt, allerdings habe ich auch keine Erwartungen an das Buch gehabt und wurde aber absolut überzeugt und auch überrascht.

Das Cover des Fantasybooks passt gut zu der Geschichte, allerdings ist es für mich persönlich eher kein Eye-Catcher und wird dem Inhalt nicht wirklich gerecht. Es geht zwar immer um das Innere eines Buches aber das Cover lässt nicht einen so genialen Inhalt vermuten. Daher ich bin unfassbar froh über das Geschenk und bin absolut fasziniert von Seven und ihrer Geschichte.
Ich liebe Fantasyromane und habe bisher aber noch nicht allzu viele mit dem Geisterthema gelesen, daher war es für mich wirklich doppelte Spannung. Seventina musste in ihrem Leben schon schwere Schicksalsschläge erleiden und während sie mit der Überwältigung derer kämpft, setzt der Fakt das sie nicht wirklich normal ist dem Ganzen noch die Krone auf. Seven kann nämlich Geister sehen und mit ihnen sprechen und während sie in dem Geisterjungen Remi ihren besten Freund gefunden hat, muss sie auch feststellen, dass es auch einige Geister gibt die ihr nichts Gutes wollen. So versucht sie ihr Geheimnis zu bewahren und sich möglichst anzupassen und nicht aufzufallen durch ihre Gabe.

Als Seven sich dann kurzerhand entschließt von Amerika nach Deutschland in den Schwarzwald zu ziehen um dort auf eine besondere Schule für ihresgleichen zu gehen, steht ihr Leben plötzlich Kopf und nichts ist mehr wie es mal war. Plötzlich findet sie sich in einer Schule voller Geisterjäger, Exorzisten, Geistermedien und Forschern wieder und der Fakt, dass sie so lange unwissend und ungelernt alleine ohne Hilfe mit ihrer Gabe überlebt hat, macht sie quasi zu einem kleinen Wunder in der Schule. Schnell wird Seven plötzlich Schulgespräch Nummer 1 und das wird auch nicht besser, als die beliebten und heißen Irving-Zwillinge sich plötzlich an ihre Fersen heften und ziemlich viel Interesse an ihr zu haben scheinen.

Während Seven also versucht sich mithilfe ihres besten Freundes irgendwie zwischen all den neuen Regeln und Maßnahmen über Wasser zu halten, wird sie von mehreren Poltergeistern heimgesucht und scheint generell eine viel wichtigere Rolle in dem Ganzen zu spielen, als sie vorher angenommen hat.
„Black Forest High“ ist wirklich ein unfassbar spannendes und tolle Buch mit einer absolut tollen Protagonisitin!

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Spannender Romantasyroman

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„Black Forest High“ ist mein erstes Buch von Nina MayKay und es konnte mich direkt für sich einnehmen. Es ist eine leichte Geschichte mit sympathischen Figuren, die alle ihren eigenen Charakter haben. ...

„Black Forest High“ ist mein erstes Buch von Nina MayKay und es konnte mich direkt für sich einnehmen. Es ist eine leichte Geschichte mit sympathischen Figuren, die alle ihren eigenen Charakter haben. Genauso auch die Geister.
In einem einfachen Schreibstil erlebt man eine spannende Geschichte, einige kleine Nebenhandlungen und eine schöne Liebesgeschichte. Dabei sind die Geheimnisse nicht zu offenkundig und lassen Raum für eigene Spekulationen.

Ein tolles Buch und eine spannende Geschichte in einer fantastischen Welt.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Von Geistern und anderen Problemen

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Zum Inhalt:
Seven ist anders als andere Highschoolschüler, denn sie kann Geister sehen. Und diese können sich zuweilen als sehr hartnäckig erweisen. Wie der Geist Remi, mit dem sie sich über die Laufe ...

Zum Inhalt:
Seven ist anders als andere Highschoolschüler, denn sie kann Geister sehen. Und diese können sich zuweilen als sehr hartnäckig erweisen. Wie der Geist Remi, mit dem sie sich über die Laufe der Jahre sogar angefreundet hat, der sie aber immer wieder drängt, doch unbedingt die mysteriöse Black Forest High zu besuchen. Als sich Seven dann schließlich doch überreden lässt, stellen sich Schule und Bewohner des Internats als gar nicht so beschaulich vor, wie Seven sich das vorgestellt hat.

Zum Schreibstil und den Figuren:
Sevens Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und lässt so einen ganz nahen Blick auf ihr Innerstes zu. Das ist bei der Art der Geschichte auch sehr sinnvoll und gut gewählt. Denn es geht ja in erster Linie um Seven und ihre Geschichte. Zudem hält es die Spannung aufrecht, dass der Leser eben nur exakt das weiß, was auch sie weiß. Mit einigen wenigen Ausnahmen. In seltenen Fällen springen einzelne Abschnitte auf andere handlungsrelevante Personen, die dann jedoch als personaler Erzähler begleitet werden. MacKays Schreibstil ist dabei sehr locker und leicht zu lesen, an der einen oder anderen Stelle sogar fast als ein wenig frotzelig zu bezeichnen. Aber das passt wunderbar zur Geschichte. Die Figuren sagen, was sie denken und nehmen kein Blatt vor den Mund. Überhaupt sind zumindest Seven als Hauptfigur und die wichtigen Nebencharaktere sehr gut ausgearbeitet, sie haben Ecken und Kanten und wirken alle auf ihre Weise glaubwürdig. Einzig weniger wichtige Nebencharaktere, von denen es an einer Schule naturgemäß so einige gibt, wirken gelegentlich etwas stereotyp und klischeehaft. Da diese jedoch nur sehr kurze Auftritte haben und die Schule quasi mit Leben füllen, kann man darüber hinweg sehen.

Zur Story:
Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob es sich bei dem Buch nun um eine klassische Teenie Liebesromanze im Gewandt einer originellen Geistergeschichte handelt oder ob es eher umgekehrt ist. So oder so ist die Geschichte in ihrer Art durchaus etwas Neues und weiß zu überraschen. Zwar braucht die Handlung ein wenig um in Fahrt zu kommen, dann aber ist sie sehr abwechslungsreich und spannend geschrieben. Gelegentlich wirken geschlossene Freundschaften ein wenig überhastet, aber auch das ist, nimmt man das Durchschnittsalter der Protagonisten von 15-18Jahren hinzu durchaus nicht ungewöhnlich. Da es sich um den ersten Band einer Reihe handelt, muss das Buch natürlich mit einem fiesen Cliffhanger enden, um die Spannung auf den zweiten Band zu erhalten. Und das ist auch wunderbar gelungen. Hier ist noch viel Platz für Geschichten, Handlungsfäden wollen weitergesponnen, Geheimnisse gelüftet werden.

Meine Meinung:
Ich habe bereits einige Bücher von Nina MacKay gelesen, und auch wenn sie sich mit ihren Geschichten hauptsächlich an Teenager richtet, kann man dank des lockeren Schreibstils und der ungewöhnlichen Story auch jenseits der 20 gut unterhalten fühlen. Die Geschichte rund um Seven, Remi und die anderen Geistbegabten macht Lust auf mehr und ich kann es nach diesem wirklich gelungenen ersten Band kaum erwarten weiter zu lesen. Es gibt zwar die eine oder andere kleine Schwachstelle, wie die etwas klischeebehafteten Nebencharaktere, aber da ich trotzdem sehr gefesselt war, gibt es von mir 4,5/5 Sternen. Ich hoffe, dass auch der nächste Band mich so fesseln kann.

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Veröffentlicht am 23.12.2019

Toller Auftakt

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Was mich bei diesem Buch direkt angezogen hat, war das Cover. Ich lasse mich gerne von schönen Covern überzeugen, deshalb bin ich überhaupt auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext tat dann ...


Was mich bei diesem Buch direkt angezogen hat, war das Cover. Ich lasse mich gerne von schönen Covern überzeugen, deshalb bin ich überhaupt auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext tat dann das übrige. Schon das Aufklappen des Buches macht einen Neugierig. Die Kapitel Anfänge sind echt toll und passen gut in die mysteriöse Geisterstunde.
Der Einstieg in das Buch war dann allerdings etwas merkwürdig. Es beginnt irgendwie mittendrin. Ich habe nochmal schnell nachschauen müssen, ob es sich bei diesem Buch um einen Folgeband handelt, aber es ist der erste Band. Nach einigen Kapiteln habe ich dann den Faden gefunden und war recht gut dabei, auch wenn ich noch nicht komplett durchgeblickt bin.
Seven ist ein besonderes Mädchen, denn sie kann Geister sehen. Ihr bester Freund Remi ist auch ein Geist, dessen Bestimmung eigentlich ist, Seven an die Black Forrest High zu bringen, damit sie ihre Geisterfähigkeiten ausbauen kann. Doch Seven weigert sich schon einige Jahre standhaft dagegen. Ihre Familienverhältnisse sind etwas schwierig. Die Mutter sitzt im Gefängnis, der Vater ist schon früh abgehauen und die kleine Schwester ist tot.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Seven ist trotz ihrer oft schüchternen Art super witzig und schlagfertig. Besonderns als sie an der Black Forrest High auf die beiden Schönlinge Parker und Crowe trifft. Die beiden sind auf ihre weise auch interessant, wenn auch manchmal etwas nervig und aufdringlich. Ich als Leser konnte mich in romantischer Sicht keiner der beiden erweichen. Die Geschichte die sich um Seven abspielt ist nicht die eizigste, denn nebenher erfahren wir auch etwas über ihre neuen Freundinnen an der Schule. Später laufen die Stränge dann zusammen und man steht als Leser etwas unentschlossen da. In der Mitte des Buchs gibt es irgendwie eine Länge, die nicht direkt ermüdend ist, aber trotzdem den Lesefluss etwas stocken lässt. Später ist davon allerdings nichts mehr zu spüren, denn die Bösen Geister lassen keine Zeit mehr zum durchatmen. Das Ende ist dann wie gewohnt ein fieser Cliffhanger.
Teilweise kam ich mir beim Aufbau der Schule so vor, als würde ich in Hoghwarts stehen. Denn auch die Black Forrest High hat einiges an Merkwürdigkeiten zu bieten. Das Setting ist echt interessant und fantasiereich. Die Schule steht übrigens im Schwarzwald, was mich sehr überrascht hat. Mich konnte der erste Band überzeugen, der Schreibstil ist sehr angenehm und auch das drumherum hat gepasst. Einiges kam mir ein bisschen unlogisch und unrealistisch (im Bezug auf das Verhalten einiger Charaktere) vor, aber da muss man nicht so kritisch sein, schließlich soll das Buch eher das jüngere Publikum ansprechen, da muss man nicht unbedingt so tiefgründig um die Ecke denken.

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Veröffentlicht am 15.11.2019

Guter Start einer Reihe

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Ich fand das Buch fabelhaft, die Story hatte mich nach dem ersten Kapitel gepackt.
Ich mochte Seven und ihren Geisterfreund Remi sofort. Auch all die Charaktere die auf der Schule dazu kamen waren sehr ...

Ich fand das Buch fabelhaft, die Story hatte mich nach dem ersten Kapitel gepackt.
Ich mochte Seven und ihren Geisterfreund Remi sofort. Auch all die Charaktere die auf der Schule dazu kamen waren sehr gelungen.
Der Humor und die Art und Weise wie die Charaktere miteinader umgingen hat mir besonders gefallen. Genau mein Humor.
Die Geschichte an sich war ebenfalls interessant und zog einen in den Bann, ich konnte das Buch nicht mehr weg legen.
Im Laufe der Geschichte kamen immer mehr Fragen auf, was im Grunde nicht schlimm war. Doch dachte ich, es wäre eine Abgeschlossene Story, den letzten Satz bei der Buchbeschreibung habe ich anscheinend immer überlesen...
Das Ende war der Horror für mich. Was ein Cliffhanger, zum wirklich schlechtesten Moment endete das Buch, ich dachte zuerst meiner Ausgabe fehlen Seiten... so viele unbeantwortete Fragen, welche leider erst 2020 beantwortet werden.
Leider gab es einige der berüchtigten Lückenfüller (wie ich Stellen oder Absätze nenne, welche ich aus Desinteresse überfliege), welche ich als Kritikpunkt mit aufführe. Andonsten war es ein gelungenes Buch.