Cover-Bild Dämonentage
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper ebooks in Piper Verlag
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 02.10.2018
  • ISBN: 9783492992336
Nina MacKay

Dämonentage

Selbst auf die dunkelste Nacht folgt ein neuer Morgen.

Selbst auf die dunkelste Nacht folgt ein neuer Morgen.

An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit  Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2019

Spannend und vollgepackt mit tollem Humor

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Meine Meinung:

Das Buchcover gefällt mir sehr. Es passt wunderbar zum Inhalt des Buches und es gibt viel zu entdecken. Auch die Farbkonstellation spricht mich sehr an. Ein echter Hingucker!

Auch der ...

Meine Meinung:

Das Buchcover gefällt mir sehr. Es passt wunderbar zum Inhalt des Buches und es gibt viel zu entdecken. Auch die Farbkonstellation spricht mich sehr an. Ein echter Hingucker!

Auch der Schreibstil von Nina MacKay hat mir unglaublich gut gefallen, denn er ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich war sofort in der Geschichte drin und habe die wirklich gruselige Atmosphäre der Dämonentage förmlich gefühlt. Die ersten Seiten waren unglaublich spannend, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Nach dem Ende der 1. Dämonennacht nahm die Spannung allerdings für mich deutlich ab. Erst war ich etwas enttäuscht, doch schnell wurde ich in den Bann von Cruz gezogen, der unglaublich liebenswert und komplett unterhaltsam ist. Den Humor, den die Autorin in ihre Zeilen einfließen lässt, teile ich sehr, so dass ich unglaublich unterhaltsame Lesestunden hatte.

Auch die Charaktere, die Nina MacKay für dieses Buch geschaffen hat, konnten mich überzeugen. Dass mich der Halb-Dämon Cruz sehr begeistern konnte, habe ich ja schon erwähnt. Vor allem seine Höllenwitze haben mir immer ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert, auch wenn Adriana nicht allzu begeistert von ihnen war. Ich fand's super

Adriana hat mir als Protagonistin auch sehr gefallen, denn sie ist erstmal sehr mysteriös. Sie schleppt viele Geheimnisse mit sich herum und natürlich war ich von Anfang an gespannt, ob ich sie im Laufe des Buches lüften werde. Dennoch hat mich Adriana mit ihrer Art hin und wieder ein wenig genervt, denn sie ist echt anstrengend. Es gab viele Aufs und Abs, die ich mit ihr durchlebt habe, was das Lesen sehr spannend gemacht hat. Auch der Protagonist Drym war einfach großartig. Die Szenen mit ihm habe ich sehr genossen, denn erst war ich mir nicht so ganz sicher, was es mit ihm auf sich hat. Ich mag ja solche Charaktere sehr! Und Adrianas besten Freund Rico habe ich schon auf den ersten Seiten des Buches ganz feste in mein Herz geschlossen. Ein unglaublich lieber Mensch!

Aber nicht nur diese Charaktere haben mich bestens unterhalten. Auch viele andere Protagonisten, die ich alle gar nicht aufzählen könnte, haben mir das Lesen sehr versüßt. Ich finde, es gibt viel zu entdecken und manche Zusammenkünfte sind einfach herrlich!

Das Ende konnte mich noch einmal richtig überraschen und auch wirklich begeistern. Da es sich bei diesem Buch um den ersten Teil einer Trilogie handelt, werde ich auf jeden Fall am Ball bleiben, denn ich möchte jetzt unbedingt wissen, wie es weitergeht. Viel zu sehr sind mir Adriana, Cruz, Drym, Rico und Co. ans Herz gewachsen. Ich hoffe, es dauert nicht zu lange bis zum nächsten Wiedersehen

Mein Fazit:

"Dämonentage" von Nina MacKay ist ein spannendes Fantasybuch, das mich mit seiner perfekten Mischung aus Spannung, wunderbarem Humor und einer kleinen Liebesgeschichte einfach toll unterhalten hat. Wer Dämonen mag und gerne mal einen Blick in die Hölle werfen möchte, ist hier sicherlich absolut richtig. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 28.01.2019

Leider nicht meins ... trotz genialer Idee

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Dämonentage hat ein wunderschönes Cover, welches mir sofort positiv aufgefallen ist. Fantasy ist auf jeden Fall eines meiner bevorzugten Genre aber mit Dämonen konnte ich bisher noch nie so wirklich was ...

Dämonentage hat ein wunderschönes Cover, welches mir sofort positiv aufgefallen ist. Fantasy ist auf jeden Fall eines meiner bevorzugten Genre aber mit Dämonen konnte ich bisher noch nie so wirklich was anfangen.
In diesem Roman wurden sie mir aber auf jeden Fall näher gebracht und man erfährt so nach und nach einiges über die verschiedenen Dämonen, die Hölle, Erzengel und Lucifer.

Die Handlung spielt an den 5 Tagen vor dem Jahreswechsel, an denen in der Nacht die Dämonen die Oberwelt betreten können und auf die Jagd gehen.
Der Start in das Buch ist recht rasant und beginnt gleich am Ersten Abend, der fünf Dämonentage.
Der Schreibstil ist frisch, jugendlich und liest sich sehr flüssig. Das hat es mir auch leicht gemacht, den Roman zu beenden, denn die Handlung im weiteren Verlauf konnte mich leider nicht vollends überzeugen und ich habe trotz des flüssigen Schreibstils relativ lange für diesen Roman gebraucht, da ich nie richtig Lust hatte weiterzulesen..

Leider wiederholen sich die Begegnungen der Protagonistin mit den Dämonen täglich mit nur kleinen Varianten der Geschehnisse.
Die Protagonistin Adriana schwärmt immer wieder in den gleichen Tönen von dem hach so sexy Dämonen Cruz. Das wird mir leider auch viel zu oft wiederholt,...

Die Idee hinter der Geschichte ist wirklich faszinierend und spannend. Auch die Dämonen und die Umgebung werden super beschrieben. Leider passiert mir an sich zu wenig und vor allem zu wenig Neues.
Weder die Liebesgeschichte, noch das Abenteuer kommen so wirklich voran. So steckt aber noch viel Potenzial in der Story, die vielleicht im zweiten Band spannender umgesetzt wird.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Leider abgebrochen.

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Bereits am 2. Oktober 2018 erschien 'Dämonentage' von Nina MacKay im Piper Verlag. Der Jugend-Fantasy-Roman umfasst ca. 400 Seiten und ist unter anderem hier online als Taschenbuch (14 Euro) oder eBook ...

Bereits am 2. Oktober 2018 erschien 'Dämonentage' von Nina MacKay im Piper Verlag. Der Jugend-Fantasy-Roman umfasst ca. 400 Seiten und ist unter anderem hier online als Taschenbuch (14 Euro) oder eBook (12,99 Euro) erhältlich.

Der Klappentext:
An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird. (Homepage
)


Ich möchte mit euch ganz ehrlich sein. Ich habe das eBook bei 38% abgebrochen. Und ich möchte auch dazu sagen, dass es auch daran liegen kann, dass Fantasy und Dämonen einfach nicht mein Genre/Thema sind. Ich habe vorher noch keinen Roman über Dämonen (vergessen wir mal Obsidian von J. L. Armentrout im Sommer 2016) gelesen, sodass es hier auch für mich ein Test war.


Fangen wir aber mal damit an, dass die Geschichte dieses Romanes am Abend des 27.12. beginnt. Adriana hat sich mit Freunden in der Villa eines bekannten Paares verabredet, um da die erste Dämonennacht gemeinsam zu verbringen. Sicher hinter Schloss und Riegel, denn die Villa ist mit den besten Sicherheitsrollos und Co ausgestattet. Wir stecken also direkt im Schlamassel, denn die Dämonen sind auf dem Weg und dringen fast in die doch so sichere Villa ein.

Schnell stellt sich heraus, dass die Dämonen an einem der Menschen in der Villa besonders interessiert sind. Und wie es das Schicksal so will, ist das wohl Adriana.


Schon die ersten Seiten zogen sich in meinen Augen wie Kaugummi. Gefühlt 5mal wurde darüber diskutiert, was die Dämonen denn von ihnen wollen und wer wohl der/die Auserwählte ist. Fast habe ich verpasst, wie es plötzlich dazu kam, dass sich Adriana opfern wollte.


Dieser erste Teil spielte sich also komplett in der Villa ab. Dann, Teil zwei, fand in einer Kirchruine statt. Und auch da saßen sich zwei Gegenparts gefühlt ohne Unterbrechung gegenüber und nichts passierte. Ja, mir fehlte irgendwie Handlung und auch Atmosphäre. Ich konnte mich nicht in die Situation hineinversetzen. Adriana blieb mir fremd und auch zu anderen Charakteren konnte ich keine Verbindung aufbauen. Das führte dazu, dass mich die Storie dann nicht mehr interessierte.
PS: Auch die sehr langen Kapitel haben mich nicht angesprochen. Ich bin eher ein Fan von etwas kürzeren Kapiteln, wo ich vllt 7-9 Minuten daran lese, aber bei Kapiteln mit einer Lesezeit von zB 19 Minuten bin ich weniger angetan.


Dieser Roman war der erste, welchen ich von Nina MacKay gelesen habe. Ich hoffe, dass der nächste Roman von ihr besser bei mir abschneidet.
Ich wünsche mir für euch, dass euch 'Dämonentage' mehr begeistern kann.

Vielen Dank an den Piper Verlag und an NetGalley für dieses Rezensionsexemplar.

*Werbung gemäß §2 Nr. 5 TMG

Veröffentlicht am 01.01.2019

Rezension

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Dieses Buch wurde mir vom Verlag über das Portal NetGalley zur Verfügung gestellt.

Nina MacKay ist eine schon etwas länger gehypte deutsche Autorin und bislang hatte ich noch nichts von ihr gelesen.
Ihr ...

Dieses Buch wurde mir vom Verlag über das Portal NetGalley zur Verfügung gestellt.

Nina MacKay ist eine schon etwas länger gehypte deutsche Autorin und bislang hatte ich noch nichts von ihr gelesen.
Ihr Buch „Dämonentage“ sprach mich durch die schöne Covergestaltung an. Als ich mir den Klappentext durchlas dachte ich, ich versuche es mal.

Sagen wir es so: Es wird mein einziges Buch von der Autorin gewesen sein. Ich wusste zwar, dass man auf den speziellen Humor von MacKay stehen muss, aber dass dieser mir gar nicht zusagt ahnte ich nicht.
Teilweise war mir die Geschichte auch ein bisschen zu einfach geschrieben, weshalb ich etwas gelangweilt war an manchen Stellen.
Genauso wie einige Teile auch etwas unlogisch und sehr absurd vorkamen.

Veröffentlicht am 02.11.2018

Ein fesselndes Cross-Over mit faszinierender Grundidee

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Meine Meinung:
1994 tobte ein Kampf zwischen Engeln und Dämonen, den die Boten des Himmels verloren. Daraufhin versiegelte der Erzengel Michael die Dämonentore mit seinem Blut. Doch er starb, bevor er ...

Meine Meinung:
1994 tobte ein Kampf zwischen Engeln und Dämonen, den die Boten des Himmels verloren. Daraufhin versiegelte der Erzengel Michael die Dämonentore mit seinem Blut. Doch er starb, bevor er seine Arbeit vollendet hatte und so blieben die jeweils letzten fünf Tage im Jahr ungeschützt vor den sich dann wieder öffnenden Toren zur Hölle. Seit dem sind die letzten fünf Tage jeden Jahres die Dämonentage, an denen des Nachts hungrige Dämonenclans unter der Führung der Alpha-Dämonen mordend die Welt heimsuchen…

Es ist schon eine gruselige, aber auch extrem faszinierende Grundidee, die sich die deutsche Autorin Nina MacKay (u.a. „Teenie Vodoo Queen“ und „Games of Flames“) für ihren neusten Roman erdacht hat. Der Beginn dieses Buches hat mich sehr an einen waschechten Horrorroman erinnert und ich war zunächst ein wenig enttäuscht, weil mir hier noch der gewisse „Kick“ gefehlt hat und die Charaktere zunächst noch ein bisschen zu blass geblieben sind. Doch schon bald darauf nahm die Geschichte an Fahrt auf und bekam deutliche Züge von Romantasy. Das Auftauchen des zweiten Protagonisten, Cruz Darkknight, hat dabei auch der Charakterentwicklung der ersten Protagonistin gut getan. Die 17jährige Adriana Astara bekam für mich durch die Wechselbeziehung der beiden deutlich mehr Kontur und wirkte ab da lebendig und voll und ganz sympathisch. Insbesondere das Zusammenspiel dieser beiden funkelnden Figuren hat mir sehr gut gefallen.

Ab diesem Zeitpunkt hat sich auch der Plot der Geschichte rasend schnell entwickelt und einen fesselnden Sog entfaltet. Durch einen geschickten „Count Down“ bis zum Jahresende sowie eine regelmäßige Einführung neuer, schillernder Figuren (von denen ich insbesondere die toughe Gesa mochte) schafft es die Autorin mühelos, die Spannung und das Tempo ununterbrochen auf hohem Niveau zu halten. Bis zum Finale – das eine faustdicke Überraschung parat hält! – mochte ich das Buch eigentlich kaum noch aus der Hand legen. Nur einen Wermutstropfen gab es hier für mich: das Buch hat ein sehr offenes Ende, dass mich extrem gespannt auf den zweiten Band warten lässt!

Sehr gut gefallen hat mir auch der moderne und flotte Schreibstil MacKays. Insbesondere durch Cruz´ Wortwitz, der sich schon fast zu einem Running-Gag entwickelte, hat sie diesem Roman noch eine wohl dosierte Prise Humor verpasst und somit die düstere Grundstimmung immer wieder ein bisschen aufgehellt. Auch durch die Darstellung mancher Dämonen, die durchaus auch mal unfähig-plump daher kommen, wurden die Horror-Elemente deutlich entschärft. Man merkt beim Lesen deutlich, dass Nina MacKay zu den Fans einschlägiger Filme und Serien gehört (wie etwa Vampire Diaries, Grimm etc.), was ich persönlich sehr sympathisch fand.

FAZIT:
Ein bisschen Horror, einen Schuss Mystery und eine gute Portion Romantasy – ein spannender Genre-Mix mit einer außergewöhnlichen Grundidee. Bitte mehr!