Cover-Bild Lektionen für ein richtig gutes Leben
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kailash
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 01.03.2021
  • ISBN: 9783424632194
Nono Konopka

Lektionen für ein richtig gutes Leben

Wie ich auf einem Bike-Trip von Berlin nach Peking den Mut fand, meine Träume zu leben - Bekannt aus der Dokumentation Biking Borders
Das Buch zur bekannten Biking Borders Reise

Was will ich wirklich? Wie finde ich heraus; welcher Lebensweg der richtige für mich ist? Was soll ich aus meinem Leben machen?

Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen fasst Nono Konopka einen folgenschweren Entschluss: Statt ins Berufsleben einzusteigen, startet er völlig untrainiert mit seinem besten Freund Max eine Radreise von Berlin nach Peking, um Spenden für den Bau einer Grundschule in Guatemala zu sammeln. Der Trip, auf den sogar Ashton Kutcher aufmerksam wird, führt durch sengende Wüsten und Schneemassen, zu Begegnungen mit Braunbären und Geheimagenten. Mehr noch als diese Abenteuer erlebt Nono die endlosen Kilometer auf dem Rad als lehrreiche Lektionen, die er nie in einer Vorlesung hätte lernen können. Etappe für Etappe erlangt er Einsichten über den Umgang mit Selbstzweifeln oder die Motivation in ausweglosen Situationen. Seine wichtigste Botschaft: Selbst große Ziele kann man erreichen, wenn man die eigene Komfortzone verlässt.

Ausstattung: 4c, mit Fotos

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2021

Ein sehr mutiger Roadtrip

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Gerade in der derzeitigen Situation bewundere ich solche Bücher, welche mich ein kleines Stück in eine andere Welt tragen.
Dieser spannende "Biketrip" gibt das Gefühl von Freiheit und Grenzenlosigkeit. ...

Gerade in der derzeitigen Situation bewundere ich solche Bücher, welche mich ein kleines Stück in eine andere Welt tragen.
Dieser spannende "Biketrip" gibt das Gefühl von Freiheit und Grenzenlosigkeit. Neben den einzelnen Reiseetappen bekommt der Leser auch viel Bildmaterial und private Einblicke. Sehr erfrischend und mehr als mutig. Nach dem Buch ist man bereit für ein eigenes, kleines Abenteuer.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Man nimmt sehr viel aus diesem Buch mit!

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Nono Konopka fuhr mit dem Fahrrad und seinem Freund Max von Berlin nach Peking. Dabei sammelten sie Spenden für den Bau einer Grundschule in Guatemala. Von seiner Reise, seinen Erfahrungen, aber vor allem ...

Nono Konopka fuhr mit dem Fahrrad und seinem Freund Max von Berlin nach Peking. Dabei sammelten sie Spenden für den Bau einer Grundschule in Guatemala. Von seiner Reise, seinen Erfahrungen, aber vor allem seiner Entwicklung und seinen Erkenntnissen berichtet er in „Lektionen für ein richtig gutes Leben“.


Meiner Meinung nach ist dieses Buch, bestehend aus einer Mischung aus Reisebericht und Ratgeber, wirklich lesenswert und hat mir viel Spaß gemacht.

Schon das Inhaltsverzeichnis war mitreißend und hat Spannung aufgebaut.
Mir hat auch der verständliche Aufbau inklusive Einleitung und die gute Gliederung der Kapitel gefallen, die immer ein besonders tolles Fazit und viele konkrete Tipps enthielten.

Viele eindrucksvolle Bilder und die intimen Gedanken des Autors haben das Buch sehr persönlich gestaltet. Durch Konopkas Ehrlichkeit wirkte er so menschlich und seine Geschichte so nah, dass ich mir oft dachte „das kann ich auch machen!“. Ich habe selber Lust bekommen, zu Reisen und etwas zu verändern, es war wirklich eine größere und nachhaltigere Motivation als Neujahrsvorsätze lol.

Es ist kein Buch, das man in einem durchlesen muss, sondern was man zwischendurch auch immer mal wirken lassen kann, um das Geschriebene zu verarbeiten. Allerdings ist es auch nicht schwierig zu lesen, sondern ging leicht von der Hand. Trotzdem war ich nicht total gefangen im Buch, aber ich habe nichtsdestotrotz auch in meiner lesefreien Zeit viel darüber nachgedacht.

Ich fand richtig gut, wie Nono Konopka Zusammenhänge von einem Moment seiner Reise zu einer Lektion gezogen hat und diese so toll und verständlich verbunden hat.

Nicht nur ihre Fahrradreise, sondern auch das Buch finden einen runden und gelungenen Abschluss. Außerdem habe ich positiv gemerkt, dass sich der Autor erst einige Zeit zum Reflektieren genommen hat und nun noch besser von seinen Erfahrungen berichten konnte.


Fazit: In seinem inspirierenden Buch zeigt Nono Konopka, wie man Veränderungen bewirkt und meistert, um ein Leben mit mehr Zufriedenheit und Sinnhaftigkeit zu führen und auch große Ziele durch das Verlassen der Komfortzone erreichen kann.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Mehr Motivationsbuch als Reisebericht.

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Nono Konopka schaffte das Unmögliche: Mit seinem Kumpel Max reiste er in neun Monaten von Berlin nach Peking – mit dem Fahrrad. In dem Ratgeber „Lektionen für ein richtig gutes Leben“ berichtet er über ...


Nono Konopka schaffte das Unmögliche: Mit seinem Kumpel Max reiste er in neun Monaten von Berlin nach Peking – mit dem Fahrrad. In dem Ratgeber „Lektionen für ein richtig gutes Leben“ berichtet er über diesen Trip. Eine Rezension von Johannes Streb

Was möchte ich in meinem Leben erreichen? Wo gehöre ich nach dem Abi hin, welchen Weg soll ich einschlagen? Diese existenziellen Fragen nach der eigenen Bestimmung und dem inneren Glück beschäftigen viele Jugendliche und junge Erwachsene. Konopka nimmt sich dieser Zweifel und Ängste an und präsentiert in „Lektionen für ein richtig gutes Leben“ seine eigene Definition eines „richtig guten“ Lebens.

Weltreise auf Drahtesel als spektakulärer Ausgangspunkt
Die Weltreise auf dem Drahtesel ist (natürlich) ein spektakulärer Ausgangspunkt für dieses Werk. Ich hing dem Autoren an den Lippen, was die Hintergründe und exklusiven Informationen zum Roadtrip anbelangt. Der Protagonist, durch dessen Augen wir als Leserinnen sehen, präsentiert sich als sympathischer und inspirierender Zeitgenosse. Über den zweiten Reisenden namens Max erfahren wir über die gut 250 Seiten Buchlänge leider recht wenig.

Das Buch ist gegliedert in zwölf einzelne Tipps, die Nano seinem Publikum mit auf den Weg gibt. Sie bauen größtenteils nicht aufeinander auf, können also auch in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Auf seiner Reise sei er oft in Gedankenkarussells gerutscht und habe sich Gedanken darüber gemacht, was denn für ein glückliches Leben notwendig sei. Die Herleitung dieser Lektionen und seine Argumentation, wie er zu diesen Erkenntnissen gelangte, werden schön deutlich.

Autor erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit seiner Lektionen
Dennoch finde ich seinen Hinweis zu Beginn lobens- und nennenswert, dass er mit diesen Hilfestellungen keineswegs einen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Seine Motivation wirkt ansteckend, befeuernd – schließlich konnte er mit genau dieser Selbstdisziplin zwei Grundschulen in Guatemala errichten und zahlreichen Kindern Bildung und die Chance auf ein ebenfalls „richtig gutes Leben“ ermöglichen. Die Lektionen sind aber nicht als allgemeingültig zu werten.

Moderne und ansprechende Innengestaltung
Gestützt werden seine Reiseeindrücke und -anekdoten von abwechslungsreichen und farbprächtigen Bildern, die einen großen Kopfkino-Effekt hervorrufen und der Leser
in einen detaillierten Einblick in die Expedition ermöglichen. Die Buchseiten sind insgesamt sehr ansprechend und modern gestaltet – sie verleiten zum gemütlichen Schmökern.

Nonos Schreibstil mag zwar insgesamt locker und einfach zu lesen sein (ich las das Buch innerhalb von zwei Tagen aus); dennoch empfand ich den strikten Aufbau und die Gliederung in zwölf Lektionen teils als wenig überraschend und spannungsarm. Einige Erkenntnisse doppelten sich, teils wiederholten sich sogar ganze Phrasen. Das wirkt schnell ermüdend.



Weniger Reisebericht, mehr Motivationsbuch

Ich gebe zu, mit der falschen Erwartungshaltung an das Buch herangegangen zu sein: Hinter dem Cover vermutete ich weniger ein Motivations- und Coachbuch, sondern vielmehr einen tagebuchartigen Erfahrungsbericht über die Reise. Es waren weniger die Lektionen, sondern mehr die Erlebnisse während der Radtour, die mich interessierten – erstere stehen aber deutlich im Vordergrund.

Insgesamt bereitete mir „Lektionen für ein richtig gutes Leben“ nichtsdestotrotz unterhaltsame und inspirierende Lesestunden. Die Endszene rundet das Sachbuch auf rührende Art und Weise ab und weckt großes Interesse gegenüber der Netflix-Dokumentation „Biking Borders“, die sich den beiden Radlern widmet.

Fazit
In „Lektionen für ein richtig gutes Leben“ erzählt Nono Konopka spannende Anekdoten über seine total verrückte Fahrradreise rund um den Globus – und schildert, wie sein perfektes Leben aussieht. Das ist motivierend!

3,5 Sterne

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