Cover-Bild Wolken über Gut Eichenwalde
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BC Publications
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 31.05.2022
  • ISBN: 9783941717640
Nora Berger

Wolken über Gut Eichenwalde

Sommer 1926.

Nach dem plötzlichen Tod beider Eltern beginnt für Antonia ein neues Leben in Mecklenburg, unweit der Ostsee. Im Gegensatz zu ihrer Heimat Berlin scheint das Gut Eichenwalde zwar über genug Geld, jedoch nur über wenige glückliche Momente zu verfügen. Unter der strengen Hand ihres Großvaters wird Antonia in dessen Familie und das Gestüt eingeführt. Ihr einziger Lichtblick sind die Pferde, zu denen sie sofort eine große Zuneigung fasst. Doch auch der attraktive Maximilian, polobegeisterter Stiefsohn ihres Großvaters, lässt Antonia nicht kalt. Und dann wäre da noch Simon, der Sohn des hiesigen Tierarztes, der ebenfalls ein Auge auf Antonia geworfen hat. Als der Großvater verstirbt, wird die junge Berlinerin mit einem Mal Haupterbin des Guts. Etwas, das ihrer neuen Stiefmutter und Stiefschwester ein Dorn im Auge ist …

Liebe, Intrigen und eine malerische Landschaft – Nora Berger gelingt es in diesem historischen Roman das Leben Ende 1920er gefühlvoll einzufangen.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2022

Wolken über Gut Eichenwalde

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s ist der Auftakt einer Saga um Antonia die früh ihre Eltern verliert, sie ist erst sechszehn Jahre alt. Man stellt sie deshalb unter die Obhut ihres Großvaters von dem sie nichts weiß, da ihre Eltern ...

s ist der Auftakt einer Saga um Antonia die früh ihre Eltern verliert, sie ist erst sechszehn Jahre alt. Man stellt sie deshalb unter die Obhut ihres Großvaters von dem sie nichts weiß, da ihre Eltern keinen Kontakt zu ihm hatten. Er hat eine neue Familie denen es eigentlich nur um das Geld des Großvater geht. Jetzt kommt eine Blutsverwandte die ihnen das Erbe streitig macht und sie treiben sie mit Intrigen wieder aus dem Haus. Die neue Frau und ihr Sohn bereichern sich am Tresor des Großvaters und schieben es Antonia unter.

Fazit:

Eine etwas vorhersehrbare Geschichte etwas sehr seicht, die sich aber durch den guten Schreibstil der Autorin flott lesen läßt. Nachteil zum Schluss alles offen, da noch ein weiteres Buch folgt..

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Veröffentlicht am 19.09.2022

Wolken über Gut Eichenwalde

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Es geht um Antonia die zu ihrem Großvater den sie garnicht kennt nach dem Tod ihrer Eltern gebracht wird, da sie noch nicht volljährig ist. Der Großvater freut sich auch irgendwie seine Enkelin kennenzulernen, ...

Es geht um Antonia die zu ihrem Großvater den sie garnicht kennt nach dem Tod ihrer Eltern gebracht wird, da sie noch nicht volljährig ist. Der Großvater freut sich auch irgendwie seine Enkelin kennenzulernen, doch seine neue Frau und seine Stiefkinder Maximilian und Margarete wollen sie nicht auf dem Gut, denn sie haben Angst um ihr Erbe. Der blanke Hass schlägt Antonia entgegen. Max macht schon nur noch Schulden, sodass sich Mutter und Sohn notgedrungen am Geld des Großvaters vergreifen. Den Diebstahl schieben sie es einfach Antonia unter. Die sagt dem Großvater nicht die Wahrheit, sie ist verliebt in Maximilian und deckt ihn. Man ist die naiv. Sie flieht nach Berlin, um dort auch nur schlechte Erfahrungen zu machen. Da ihr Großvater ihr verzeiht, kehrt sie nach Gut Eichenwalde zurück, wo dann auch die Wahrheit ans Licht kommt.

Fazit:

Zum Schluss erfährt man hier erst das es sich um den ersten Teil einer Saga handelt, da die ganze Geschichte alles etwas flach und vorhersehrbar ist, bin ich überhaupt nicht gespannt auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 17.09.2022

Wolken über Gut eichenwalde

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Antonia verliert sehr früh ihre Eltern. Man findet heraus das sie noch einen Großvater hat, zu dem ihre Eltern keinen Kontakt hatten. So kommt sie auf dessen Gut unter. Leider ist sie dort bei der neuen ...

Antonia verliert sehr früh ihre Eltern. Man findet heraus das sie noch einen Großvater hat, zu dem ihre Eltern keinen Kontakt hatten. So kommt sie auf dessen Gut unter. Leider ist sie dort bei der neuen Familie des Großvaters nicht willkommen, da sie nun alle Angst um ihr Erbe haben. Sie hat es mit Hass und Intrigen zu tun und als man ihr noch einen Diebstahl unterschiebt muss sie zurück nach Berlin fliehen. Dort kommt sie fast unter die Räder und geht nach Eichenwalde zurück. Dort kommt endlich die Wahrheit ans Licht und das sie Maximilian ihren Stiefbruder gedeckt hat. Sie ist nun die Alleinerbin nach dem dem plötzlichen Tod des Großvaters. Leider liebt sie Maximilian der es nun nur auch ihr Geld abgesehen hat. Antonia ist doch wirklich sehr naiv.

Fazit:

Guter Schreibstil, nette Geschichte, doch alles sehr vorhersehbar. Nachteil, es ist der erste Teil einer Saga die mit einem Cliffhänger endet. Man bezweckt ja damit, das man unbedingt um zu erfahren wie es hier weiter geht, die Fortsetzung lesen muss.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Starker Beginn,schwaches Ende

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Inhalt übernommen:

Sommer 1926:



Nach dem plötzlichen Tod beider Eltern beginnt für Antonia ein neues Leben in Mecklenburg, unweit der Ostsee. Im Gegensatz zu ihrer Heimat Berlin scheint das Gut Eichenwalde ...

Inhalt übernommen:

Sommer 1926:



Nach dem plötzlichen Tod beider Eltern beginnt für Antonia ein neues Leben in Mecklenburg, unweit der Ostsee. Im Gegensatz zu ihrer Heimat Berlin scheint das Gut Eichenwalde zwar über genug Geld, jedoch nur wenige glückliche Momente zu verfügen.Unter der strengen Hand ihres Großvaters wird Antonia in dessen Familie und das Gestüt eingeführt. Ihr einziger Lichtblick sind die Pferde, zu denen sie sofort eine große Zuneigung erfasst. Doch auch der attraktive Maximilian, Polo begeisterter Stiefsohn ihres Großvaters, lässt Antonia nicht kalt. Und dann wäre da noch Simon, der Sohn des hiesigen Tierarztes, der ebenfalls ein Auge auf Antonia geworfen hat. Als der Großvater verstirbt, wird die junge Berlinerinnen mit einem Mal Haupterbin des Guts.Etwas, dass ihrer neuen Stiefmutter und Stiefschwester ein Dorn im Auge ist…..

Meine Meinung:

Zu Beginn hat mir die Geschichte gut gefallen, Antonia war eine sympathische Protagonistin,bei den anderen Personen,hielt sich Gut und Böse die Waage. dann jedoch entwickelte sich das Buch in eine Richtung, welche mir gar nicht mehr gefiel. Nicht nur Antonia (am Schluss hätte ich sie schütteln können, um sie aufzuwecken) auch die anderen Personen wurden durch ihr teilweise absurdes Verhalten immer unrealistischer.Für mich, als Leserin, wurde die Geschichte immer vorhersehbarer, was ich nicht so gerne mag, ich lasse mich lieber überraschen.

Der Schreibstil war auch durch die vielen langen Sätze etwas gewöhnungsbedürftig. neben etlichen Flüchtigkeitsfehlern gab es gravierende Fehler (falscher Name, unvollständiger Satz),die dem Lektorat/Korrektorat,hätten auffallen müssen.

Am Ende wurde auf eine Fortsetzung hingewiesen, die ich jedoch nicht lesen werde. Leider kann ich das Buch nicht unbedingt empfehlen, vergebe jedoch wegen des guten Beginns sehr wohlwollende drei Sterne.

Veröffentlicht am 05.10.2022

Hatte mir aufgrund des Klappentextes mehr erwartet

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Der Anfang der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, leider wurde sie aber zunehmend schwächer und gefiel mir gar nicht mehr.

Antonia war mir zu Beginn sehr sympathisch, aber im weiteren Verlauf hätte ...

Der Anfang der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, leider wurde sie aber zunehmend schwächer und gefiel mir gar nicht mehr.

Antonia war mir zu Beginn sehr sympathisch, aber im weiteren Verlauf hätte ich sie gerne geschüttelt, weil sie gar zu naiv und gutgläubig handelte. Die weiteren Protagonisten teilten sich in gute und böse Charaktere.

In weiten Teilen war das Geschehen sehr vorhersehbar und dadurch verlor die Geschichte an Spannung und mir fehlte echt die Lust am Weiterlesen. Insgesamt folgt ein negatives Ereignis dem nächsten. Mir fehlte es besonders für Antonia an hellen Momenten. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass sich die Handlung gemäß dem Titel überwiegend auf dem Gut abspielt. Und meiner Meinung nach passt das Cover überhaupt nicht zum Inhalt des Buches.

Was mich aber wirklich sehr gestört hat, waren die vielen Fehler sowohl grammatikalisch als auch inhaltlich. Es fehlten ganze Satzteile, es gab falsche Namen und Flüchtigkeitsfehler. Sollte dieses Buch ein Lektorat gehabt haben, wurde da keine gute Arbeit abgeliefert.

Sehr schade, aber ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen, daher kann ich nicht mehr als 2,5 Sterne vergeben.

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