Cover-Bild So hoch wie der Himmel
Band 1 der Reihe "Die Templeton-Trilogie"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 18.11.2019
  • ISBN: 9783734108464
Nora Roberts

So hoch wie der Himmel

Roman
Uta Hege (Übersetzer)

Wenn der helle Mond hoch am Himmel steht, werden auch die fernsten Träume wahr!

Margo Sullivan ist eine zielstrebige Schönheit aus einfachen Verhältnissen, die schon immer ganz bestimmte Vorstellungen hatte, wie ihre Zukunft aussehen sollte. Und so wagt sie eines Tages tatsächlich Hals über Kopf den Sprung nach Europa und startet eine glänzende Karriere als Model. Jahre später jedoch kehrt sie betrogen und tief verletzt zurück nach Kalifornien. Zum Glück hat sie Kate und Laura, die Freundinnen ihrer Kindheit, die ihr behutsam aus der Krise ihres Lebens helfen und immer für sie da sind. Und bald findet auch die Liebe langsam aber sicher den Weg zurück in ihr Herz …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2020

Die Protagonisten waren mir nicht ganz so sympathisch, wie ich es von NR kenne

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Ich liebe Nora Roberts und ich liebe ihre Trilogien, aber diese Trilogie ging irgendwie an mir vorbei, deswegen sind sie mir erst mit den neuen Covern aufgefallen.

In der Templeton-Trilogie geht es um ...

Ich liebe Nora Roberts und ich liebe ihre Trilogien, aber diese Trilogie ging irgendwie an mir vorbei, deswegen sind sie mir erst mit den neuen Covern aufgefallen.

In der Templeton-Trilogie geht es um die drei Freundinnen Margo, Laura und Kate, die sich seit ihrer Kindheit kennen und immer füreinander da sind. Nachdem Margo mit 18 auszog, um berühmt zu werden, ist sie hochgeflogen und tief gefallen. Sie wurde betrogen und um einen großen Teil ihres Vermögens gebracht und kehrt zurück nach Hause zu ihren Freundinnen. Obwohl diese ihre eigenen Probleme haben, helfen sie Margo und auch der Mann, der schon immer da war, steht ihr bei.

Margo war mir leider nicht wirklich sympathisch, da sie sich für etwas besseres hielt. Sie wollte mehr, mehr werden als ihre Mutter, die nur eine Angestellte ist und mehr als sie bisher war, einfach mehr. Sie war sehr Ich-bezogen und hatte kaum einen Blick für die Probleme von anderen Leuten. Ich habe nicht verstanden, was Josh anfangs in ihr gesehen hat. Im Laufe der Geschichte hat sie aber eine Entwicklung durchgemacht, hat nicht mehr nur an sich gedacht und stand hinter ihren Freundinnen.

Josh war leider genauso arrogant wie Margo. Zwischendurch fand ich ihn interessant und er hat Margo nicht wie die Prinzessin behandelt, für die sie sich hielt. Daher war er mir doch ein wenig sympathischer, auch wenn ich ihn zwischendurch gerne geschüttelt hätte. Ich muss einfach zugeben, dass Nora Roberts schon sympathischere und bessere männliche Protagonisten erschaffen hat.

Es geht aber nicht nur um die Liebesgeschichte zwischen Josh und Margo, sondern auch um die Freundschaft der drei Frauen. Das ist das Besondere an Nora Roberts. Sie schreibt nicht nur 0-8-15 Liebesromane, sondern schafft Charaktere mit Tiefe, auch wenn ich dieses Mal diese Charaktere nicht so sehr mochte.

Ich werde noch den zweiten Teil der Trilogie lesen und hoffen, dass mir die Charaktere dort besser gefallen.

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Veröffentlicht am 26.05.2020

Eine exzentrische Protagonistin in einer flachen Handlung

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Ich habe mir die Trilogie zum Geburtstag schenken lassen, da mir die „Sternentrilogie“ von Nora Roberts sehr gefallen hat und ich war daher gespannt weitere Bücher von ihr zu lesen.

Das Cover hat mich ...

Ich habe mir die Trilogie zum Geburtstag schenken lassen, da mir die „Sternentrilogie“ von Nora Roberts sehr gefallen hat und ich war daher gespannt weitere Bücher von ihr zu lesen.

Das Cover hat mich total angesprochen und auch der Klappentext klang nicht schlecht.

In der Trilogie geht es um die drei Freundinnen Margo, Kate und Laura, die alle an Wendepunkten stehen und diese unter anderem durch die Kraft der Freundschaft und Liebe überwinden. In diesem Band spielt Margo Sullivan die Hauptrolle, die nach einem beruflichen und privaten Tiefschlag in ihre Heimat zurückkehrt und mit Hilfe ihrer Freunde langsam wieder auf die Beine kommt.

„Nora Roberts schönste Trilogie“ lockte schon auf dem Cover. Das Buch ließ sich durch den Schreibstil der Autorin gut und flüssig durchlesen, die Story hat mich jedoch leider nicht gepackt.
Das liegt vor allem an Margo. Ich konnte mich wenig mit ihr identifizieren und ihre Launenhaftigkeit hat mich so manches Mal mit den Augen rollen lassen. Oftmals wurde im Buch gestritten und diese Streitigkeiten wirkten sehr künstlich herbeigeführt. Auch viele andere Charaktere im Buch waren nicht unbedingt sympathisch.
So überspitzt die Protas im Buch zum Teil waren, so flach war leider die Handlung. Es war leider keine Spannungskurve enthalten. Der dramatische Höhepunkt im Buch wirkte derart konstruiert, dass er emotional nicht fesselnd war.
Margo macht im Verlauf der Geschichte (eher zum Ende) eine ziemliche Entwicklung durch und war mir dann auf den letzten Seiten zum Glück sympathischer.

Mein Fazit: Hätte ich die anderen Bände nicht schon Zuhause stehen, hätte ich sie mir nach diesem Buch keinesfalls gekauft. So hoffe ich, dass mir der zweite Teil und somit die zweite Protagonistin mehr zusagt.

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Veröffentlicht am 15.12.2019

Ich bin total enttäuscht - das für mich schlechteste Buch der Autorin

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Achtung: Band 1 einer Trilogie!

Achtung: Neuveröffentlichung!


Margo war schon immer die Wilde in ihrer Clique bestehend aus drei Freundinnen, die einander nahe stehen wie Schwestern. Mit 18 ist sie ...

Achtung: Band 1 einer Trilogie!

Achtung: Neuveröffentlichung!


Margo war schon immer die Wilde in ihrer Clique bestehend aus drei Freundinnen, die einander nahe stehen wie Schwestern. Mit 18 ist sie von zu Hause weg, um als Model Karriere zu machen. Das gelang ihr auch, bis aufflog, dass ihr Manager gleichzeitig mit Drogen handelte und jetzt ist ihre Karriere zerstört. Die Presse zerreißt sich das Maul über sie und ein Großteil ihres Vermögens ist auch weg. Also kehrt sie nach Hause zurück. Dort trifft sie bald wieder auf Josh, den Bruder einer ihrer Freundinnen mit dem sie schon immer eine Hass-Liebe verbunden hat. Kann es sein, dass sich die Waagschale nun mehr in Richtung Liebe neigt?


Ich muss sagen, ich liebe die Romane von Nora Roberts. Ich habe schon sehr viele gelesen und einige stehen auf meiner Lieblingsbücher-Liste. Von diesem Buch bin ich allerdings enttäuscht. Ich weiß nicht, ob es an mir liegt, aber mir waren die Charaktere überhaupt nicht sympathisch.
Margo war abwechselnd egoistisch und unvernünftig, dann ohne Vorwarnung mutiert sie zur „starken Frau“. Josh ist zunächst arrogant und gehässig, um im nächsten Moment auf sensibel umzuschwenken. Für mich war das total unglaubwürdig.

Ich muss sagen, für mich war dies das bisher schlechteste Buch, dass ich jemals von Nora Roberts gelesen habe.

Ich konnte keinen Zugang zu den Charakteren finden. Sie haben mich echt wütend gemacht. Ich empfand sie als sehr stereotyp gezeichnet und flach. Die Handlung als unlogisch und irgendwie nicht existent.
Auch die Nebencharaktere waren extrem stereotyp angelegt. Sie hatten alle die ihnen zugewiesene Rolle zu spielen und dabei blieb es. Keine Überraschungen. Die Zuschreibungen standen von Seite 1 an fest und wurden dann immer wieder mit der Brechstange auf die Spitze getrieben.

Vielleicht liegt es daran, dass das Buch eine Neuveröffentlichung eines Romans von 1999 ist und die Romane, die ich von ihr kenne, alle immer Erstveröffentlichungen waren, sprich über 10 bis 20 Jahre Zeit zwischen dem Schreiben der Romane im Vergleich zu diesem hier vergangen ist und sich der Stil der Autorin entsprechend weiterentwickelt hat. Oder es lag wirklich an mir, was natürlich auch sein kann.

Fazit: Mich hat das Buch überhaupt nicht gepackt. Ich musste mich zwingen es weiterzulesen – das ist mir bei Nora Roberts noch nie passiert. Genauso wie ich auch noch nie bei ihr das Gefühl hatte, nicht an die Charaktere heranzukommen. Sie waren mir einfach extrem unsympathisch und klischeehaft. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so eine Rezension über ein Buch dieser Autorin schreiben müsste. Ich bin echt enttäuscht.

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