Leonie begleitet ihren Vater auf seiner Reise zu den Schwarzfuß Indianern, wo er Fotos für einen Verlag macht. Dort begegnet sie Nita und Chas, welche ihr das Leben und die Kultur ihres Stammes näherbringen. ...
Leonie begleitet ihren Vater auf seiner Reise zu den Schwarzfuß Indianern, wo er Fotos für einen Verlag macht. Dort begegnet sie Nita und Chas, welche ihr das Leben und die Kultur ihres Stammes näherbringen.
Das Cover des Buches ist schön, wobei es meiner Meinung nach, ebenso wie der Titel, nicht allzu gut zum Inhalt passt.
Was mich gestört hat ist, dass das Buch nicht in Kapitel unterteilt ist. Auch wenn es sehr kurz ist, gehören Kapitel für mich zu einer vernünftigen Struktur, welche unter anderem ein gutes Buch ausmacht, dazu.
Leider hat das Buch nur gut 100 Seiten und die Größe eines Pixi-Buchs. Daher sind Caraktere und Handlung nicht allzu tiefgründig.
Der Erzählstil ist allerdings angenehm flüssig. Dadurch ist es eine nette Lektüre für 1/2 Stunden zwischendurch.
Anton Petrov ist der Star Eishockeyspieler und Kapitän der Chicago Devils. Er ist ehrgeizig, achtet sehr auf seine körperliche Verfassung und behält sein Privatleben für sich. Doch es gibt eine Frau, an ...
Anton Petrov ist der Star Eishockeyspieler und Kapitän der Chicago Devils. Er ist ehrgeizig, achtet sehr auf seine körperliche Verfassung und behält sein Privatleben für sich. Doch es gibt eine Frau, an der er Interesse hat. Mia, die Frau seines Teamkollegen Adam.
Zu Beginn: Es ist das erste Hörbuch, das ich mir jemals angehört habe. Die Sprecherin, Cornelia Waibel, hat mir leider nicht so gut gefallen. Für meinen Geschmack war das Tempo etwas zu langsam. Außerdem hat es mich irritiert, dass eine Frau sowohl Männer- als auch Frauenstimmen gelesen hat.
Anton hat mir als Charakter grundsätzlich gut gefallen. Er ist ehrgeizig, entwickelt sich im Verlauf der Geschichte aber auf eine positive Weise. Er ist ein absoluter Familienmensch, was ihn sehr sympathisch macht. Er ist sehr höflich, wobei ich ihn auch als etwas oberflächlich empfunden habe.
Mia hat mir als Charakter leider nicht so gut gefallen. In manchen Momenten beschreibt sie sich selbst als starke und unabhängige Frau. In anderen ist sie das absolute Klischee einer naiven Ehefrau, die sich auf den Verdienst ihres Mannes verlassen hat. Das ständige hin und her hat mich genervt und ich konnte ihr als Charakter leider nicht viel abgewinnen.
Adam, Mias Ehemann ist durchweg ein Ar***. Das wurde von der Autorin sehr gut beschrieben. Ich weiß nicht, wann mir ein Charakter das letzte mal so zuwider war. Viel mehr kann ich zu ihm nicht sagen, ohne mögliche Spoiler einzubauen.
Der Schreibstil und die Geschichte haben mir leider nicht wirklich gut gefallen. Die Sprache war für meinen Geschmack an vielen Stellen zu vulgär und ich habe mich wirklich schwer getan, regelmäßig Kapitel zu hören. Ich konnte den Charakteren nicht wirklich etwas abgewinnen und mich auch nicht mit ihnen identifizieren. Die Geschichte hat sich an einigen Stellen sehr gezogen.
Meine Meinung mag auch dadurch beeinflusst sein, dass mir die Lesestimme leider nicht gut gefallen hat. Vermutlich werde ich mich nicht nochmal an einem Hörbuch versuchen.
Seit er ein Kind ist träumt Joel von den Menschen, die er liebt. Er sieht deren Zukunft, egal ob gut oder schlecht. Callie ist ein lebensfroher Mensch. Sie träumt davon zu reisen, hat aber zu große Angst ...
Seit er ein Kind ist träumt Joel von den Menschen, die er liebt. Er sieht deren Zukunft, egal ob gut oder schlecht. Callie ist ein lebensfroher Mensch. Sie träumt davon zu reisen, hat aber zu große Angst vor dem unbekannten. Dann treffen die beiden aufeinander und verlieben sich.
Der Schreibstil von Holly Miller ist grundsätzlich angenehm zu lesen. An einigen Stellen war er mir aber auch zu wirr. Ich bin nicht wirklich hinterher gekommen und musste eine Seite öfter lesen, um zu verstehen, was ich gelesen habe.
Joel und Callie habe ich als angenehme Charaktere empfunden, allerdings fehlte mir die nötige Tiefe.
Insgesamt hat mich die Geschichte leider nicht wirklich berührt. Der Beginn war nett, die Mitte hat sich zu sehr gezogen, nur damit das Ende dann in Lichtgeschwindigkeit abgehandelt werden konnte. Außerdem waren viele Entscheidungen der Charaktere für mich leider nicht verständlich. Über weite Strecken habe ich mich mit dem Lesen echt schwer getan und musste mich schon dazu zwingen, das Buch in die Hand zu nehmen. Insgesamt definitiv keine Leseempfehlung.
Eigentlich könnte für Samantha und Payton alles so schön sein. Sowohl der Fluch von Varona, als auch der von Natharia sind gebrochen und die beiden können endlich zusammen sein. Doch Sams Eingreifen in ...
Eigentlich könnte für Samantha und Payton alles so schön sein. Sowohl der Fluch von Varona, als auch der von Natharia sind gebrochen und die beiden können endlich zusammen sein. Doch Sams Eingreifen in die Vergangenheit hat weitreichendere Folgen als gedacht und die beiden finden einfach nicht mehr zu ihrer vorherigen Unbeschwertheit zurück.
„Unvergänglich wir“ ist der letzte Teil der „The Cursed“ Trilogie und für mich leider auch der schwächste Band. Es geht damit los, dass ich das Problem der beiden nicht wirklich nachvollziehen kann. Es wird genannt und davon ausgegangen, dass der Leser damit zufrieden ist. Da sich das ganze Buch allerdings hierum dreht und ich den Einstieg nicht gefunden habe, fühlte ich mich nicht wirklich in die Geschichte involviert. Auch geht Sam mir zunehmend auf den Wecker. Sie sagt zwar immer, sie hätte sich weiter entwickelt, davon merke ich allerdings nichts.
Die Perspektivwechsel, welche mir in den beiden vorherigen Büchern noch so gut gefallen haben, nehmen hier Überhand und machen es eher kompliziert, der Handlung zu folgen.
Dafür gab es einige lustige Gedankengänge der Protagonisten, welche die Handlung immer mal wieder auflockern konnten.
Insgesamt konnte auch „Unvergänglich wir“ mich nicht so ganz überzeugen. Die „The Cursed“ Trilogie ist ganz nett zu lesen, aber definitiv kein muss.
Ronald DeWinter ist FBI Agent mit dem Auftrag, den Falschgeldschmuggel von Orcas Island nach Kanada zu unterbinden. Dummerweise verguckt sich der sonst so professionelle Mann dabei in die Hauptverdächtige.
Das ...
Ronald DeWinter ist FBI Agent mit dem Auftrag, den Falschgeldschmuggel von Orcas Island nach Kanada zu unterbinden. Dummerweise verguckt sich der sonst so professionelle Mann dabei in die Hauptverdächtige.
Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Es ist schön gestaltet und lädt direkt zum Lesen und Träumen ein.
Der Schreibstil von Nora Roberts ist grundsätzlich flüssig und angenehm zu lesen. Leider springt sie beim Erzählen jedoch zwischen Ronald und Charity hin und her, ohne das in irgendeiner Form zu kennzeichnen. Dadurch kommt es beim Lesen teilweise zu Irritationen und der Lesefluss gerät ins Stocken.
Charity ist eine sehr sympathische junge Frau. Das Gasthaus wird von ihr mit Leidenschaft und einem Auge für alles geführt. Sie ist stark, selbstständig und weiß, was sie will.
Ronald ist FBI Agent, der normalerweise gefühllos und professionell agiert. Sobald er Charity begegnet kann er diese sonst so wichtigen Eigenschaften jedoch nicht mehr abrufen.
Der Einstieg ist mir leider zu plötzlich, es fehlt an einem vernünftigen Einstieg. Ohne den Klappentext hätte ich auch nach 140 Seiten noch nicht richtig verstanden, worum es geht.
Die beiden Protagonisten fühlen sich direkt zueinander hingezogen, ohne viel miteinander gemacht zu haben. Sie beide empfinden dies allerdings als mehr als lediglich körperliche Gelüste. Das finde ich insgesamt doch etwas befremdlich, zumal es bis kurz vor Ende gefühlt keinen anderen Inhalt gibt als die Anziehungskraft, welche beide empfinden. Das finde ich für einen „aufregenden Romantic-Thriller“ doch etwas dürftig.
Wenn das Buch als Erotik Roman gekennzeichnet wäre, würde es vielleicht eine Bessere Bewertung von mir bekommen. Obwohl es selbst dann an Inhalt fehlen würde. Ein Romantic-Thriler ist es jedenfalls definitiv nicht. Zum Ende hin steigt die Spannung nochmal etwas, allerdings insgesamt leider nicht genug, um mich zu überzeugen.
Insgesamt tut es nicht weh den Romantic-Thriller von Nora Roberts zu lesen, man muss es aber auch nicht unbedingt machen.