Durch Netflix bin ich auf die Buchreihe aufmerksam geworden.
Doch bevor ich mir die Serie anschaue, wollte ich doch erst das Buch gelesen haben.
So habe ich meinen Urlaub gemeinsam mit @kleinerLesewurm im #buddyread genutzt und den ersten Band innerhalb von wenigen Tagen gelesen.

Mel ist eine tolle Persönlichkeit, sie hat in der Vergangenheit einiges durchmachen müssen und jeder von uns weiß das verdrängen keine gute Idee ist.
Jack ist ein Typ der allen, sei es nun Freunde oder Bekannte gerne mit Rat und Tat beiseite steht. Er selbst hat es in seiner Vergangenheit auch nicht leicht gehabt.
Egal ob Haupt- oder Nebencharaktere alle sind harmonisch ins Bücherleben gerufen wurden.

Durch das hübsche Cover bekommt man direkt ein gewisses Urlaubsfeeling. Was mich störte war der große Runde Sticker auf dem Cover, welcher auf die Serie aufmerksam macht. Diesen musste ich direkt entfernen.
Irgendwelche Sticker gehören einfach nicht auf Cover.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen gewesen. So sind wir einfach durch die Seiten geflogen. Das hätte ewig noch weiter gehen können, zum Glück gibt es auch noch weitere Teile der Virgin River Reihe.

Toller Auftakt in eine Reihe die vollen Emotionen, Verlust, Liebe, Kraft und dem gewissen etwas steckt.

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Dieses Buch von Emma Scott habe ich bereits im letzten Monat gelesen, doch mir fehlten einfach die richtigen Worte, um dieses Buch zu beschreiben.
Zu gegriffen habe ich eigentlich als Lektüre für zwischendurch doch nachdem ich den Prolog gelesen habe, wusste ich das dieses hier keine einfache Reise werden wird.

Die Charaktere sind großartig, sie sind vielschichtig, lebendig und haben jeder für sich seine Ecken und Kanten. Im Vordergrund stehen Willow und Isaac. Sie das Mädchen aus gutem Hause, dem es eigentlich an nichts fehlen dürfte. Er, der Junge, der beide Elternteile verloren hat. Die Mutter starb und den Vater verlor er an den Alkohol.
Mir hat besonders Angi gefallen, die beste Freundin von Willow. Sie steht ihrer Freundin bei und versucht ihr immer eine stütze zu sein. So eine wundervolle Freundin wünscht sich doch jeder.

Die Autorin weiß mit Worten umzugehen und einen an das Buch zu fesseln.
In das Cover habe ich mich aufgrund der verschiedenen Blautöne direkt verliebt.

Eine gefühlvolle Story, die zeigt das wir nicht blind durchs Leben laufen dürfen, lieber einmal mehr Hinsehen als zu wenig. Das es bei Familie nicht immer auf die Blutlinie ankommt, sondern eher da wo man sich geliebt und geborgen fühlt.

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Hiermit oute ich mich als Fan von Alea Aquarius und der Alpha Cru.
Tanya Stewner ist es gelungen eine Welt zu schaffen, welche einfach wunderbärchen ist.

Nachdem Band 5 geendet hatte wollte ich eigentlich sofort wissen wie es weiter geht, doch ich habe mich zusammengerissen, weil ich wusste das Band 7 erst dieses Jahr im Oktober erscheint. Und damit die Wartezeit bis dahin nicht all zu lang ist habe ich einfach etwas gestreckt.

Ich bin begeistert mitzuerleben wie die Protagonisten mit ihren Aufgaben wachsen, sie geben nicht auf und kämpfen bis zum letzten. Sie stehen für das was ihnen wichtig ist ein und das wird durch die bildlichen Beschreibungen von Tanya Stewner sehr gut rübergebracht. Mein Lieblingscharakter ist und bliebt Sammi, durch seine liebvolle Art hat er mein Mamaherz bereits im ersten Band erobert.

Die Thematik Rettung der Meere und Umweltschutz spielt immer wieder eine Rolle, jedoch bekommt der Leser nicht das Gefühl das man belehrt wird. Eher wird es angesprochen und aus der Situation wird einem eine Lesung angeboten welche zum Nachdenken anregt.

Das Cover und die Gestaltung des Buches sind wieder sehr gut gelungen. Nicht nur das das Cover ein Highlight ist, auch die jeweiligen Seiten sind liebevoll gestaltet. Tanya Stewner hat eine angenehmen, leichten Schreibstiel. Durch ihre bildlichen Beschreibungen hat der Leser das Gefühl sich direkt im Abenteuer zu befinden.

Ich kann es kaum erwarten das die Alpha Cru wieder in See sticht, bis dahin werde ich mir die Zeit mit dem Hörbuch vertreiben. Gerne gebe ich auch für diesen Band eine wunderbärchen Leseempfehlung.

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Da ich schon viele Teile der Barfuß-Reihe gelesen habe, habe ich mich sehr über die Anfrage von Hannah gefreut, ob ich ihr Buch gerne rezensieren möchte.

Sowohl die Haupt-als auch die Nebencharaktere sind so liebevoll ins Lebensgerufen und jeder sorgt mit seinen unterschiedlichen Eigenschaften dafür das es eine besondere Lesereise ist.
Die Beschreibungen der Umgebung sorgen dafür, dass der Leser das Gefühl bekommt, sich direkt in Australien zu befinden.

Sehr gut wird ebenfalls dargestellt, wie wichtig es ist, sich seinen Ängsten zu stellen und dass man nicht davor weglaufen sollte.

Das Cover ist toll gewählt, es passt wunderbar zu den bisher erschienenen Teilen.
Der Schreibstil der Autorin ist herrlich erfrischend und man fliegt nur so von Seite zu Seite.

Auch wenn dies bereits der neunte Band ist und ich in der Vergangenheit doch eher die Erfahrung gemacht habe, dass die Bücher mit der Zeit schwächer werden. Trifft das hier absolut nicht zu. Jeder Teil kann unabhängig voneinander gelesen werden und ist für sich was ganz Besonderes.
Für die traumhafte Kulisse Australiens und die emotionalen und gefühlvollen Charaktere gebe ich sehr gerne eine klare Leseempfehlung.

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Zu Beginn möchte ich mich bei Mela Wagner für das Rezensionsexemplar bedanken, dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.

Die Protagonisten sind mit sehr viel Liebe zum Detail erstellt worden. Gerade bei der Herzerkrankung, welche eine große Rolle in der Story spielt, spürt man das Mela gut recherchiert hat und weiß was sie da schreibt. Auch die Beschreibungen der Schauplätze sind schön beschrieben, so dass der Leser das Gefühl hat, direkt vor Ort zu sein.

Das Buch wird sowohl aus der Sicht von Ava als auch aus Sicht von Anton und Lou erzählt. Was das Nachvollziehen der Emotionen der Protagonisten verständlicher macht.
Der Schreibstil ist leicht und denn noch emotional und teilweise aufwühlend.

Dies war mein erstes Buch von Mela Wagner und definitiv nicht mein letztes und das schreibe ich nicht nur weil dieses Buch durch einen sehr bösen Cliffhanger endet. Sondern weil mich einfach der Schreibstil überzeugen konnte.

Mitreißend, berührend, einfühlsam und zwischendurch eine gesunde Portion Humor, daher gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung.

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