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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2019

Witzige & Humorvoll. Mag ich!

Und Gott sprach: Der Teufel ist auch nur ein Mensch!
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Wie auch bei den Vorgänger, hat mich der Klappentext neugierig auf mehr gemacht. Diesmal ging es nicht um das Thema Gott, sondern um das Thema „Teufel“

Der Buchcover ist nett gestaltet. Man sieht zwei ...

Wie auch bei den Vorgänger, hat mich der Klappentext neugierig auf mehr gemacht. Diesmal ging es nicht um das Thema Gott, sondern um das Thema „Teufel“

Der Buchcover ist nett gestaltet. Man sieht zwei Figuren Jakob und der Teufel. Das coverbild ist rot, als Zeichen, das es der Teufel ist.

Die Geschichte ist sehr humorvoll geschrieben und leicht verständlich. Keine komplexe Texte. Die Geschichte kann man an kalten Tage bzw auch an warmen Tage lesen.

Der Protagonist war mir wie bei dem Vorgänger recht sympathisch. Allerdings der einzige, der mich kolossal nervt, war der Teufel selbst. Der Teufel hat Jakob so sehr genervt mit „Seele verkaufen“ und ihn damit gequält, das man fast schon als Leserin Hassgefühle gegen diesen Widerling hatte.

Jakobs Affäre war die Frau seines Patienten, womit ich echt nicht gerechnet hätte. Eigentlich eine gute Idee, doch ich dann, das Jakob irgend wie auch ein bissle Glück gewann. Seine Ex nervte ihn der Geschichte auch wieder und bändelte sich mit dem Teufel zusammen. Sie trug eine rosa rote Brille und sah nicht wie der Teufel all die Menschen, mit dem Jakob zu tun hatte, irgend wie „verfluchte“

Die Geschichte hat mir wie bei den Vorgänger gut gefallen. Nervig war nur, dass der Teufel Jakob permanent bedrohte und die Seele der anderen „kaufte“ , die aus seinem Umkreis kamen. Ich hatte kein Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht. Die Idee dahinter mit dem Teufel finde ich super. Vor allem auch die Welt des Teufels zu zeigen. Klasse gemacht!

Momos Welt9

Veröffentlicht am 19.11.2019

Witzige Geschichte

Und Gott sprach: Wir müssen reden!
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Ich muss das dazu sagen: Ich kenne die Reihe seit ein paar Jahren. Als ich bei einem Gewinnspiel den dritten Band gewonnen hatte, wusste ich nicht, das es zwei Vorgänger gibt. Jedenfalls las ich den dritten ...

Ich muss das dazu sagen: Ich kenne die Reihe seit ein paar Jahren. Als ich bei einem Gewinnspiel den dritten Band gewonnen hatte, wusste ich nicht, das es zwei Vorgänger gibt. Jedenfalls las ich den dritten Band ohne diese beiden zu kaufen. Doch meine Neugierde siegte und ich holte sie mir.

Der Klappentext klingt vielversprechend und machte mich neugierig auf mehr. Vor allem das Thema „Gott und die Welt“ wecke meine Neugierde und hoffte, das der Autor dies gut in Szene gesetzt hatte oder dieses Thema „ausführlich“ beschrieb.

Das Buch ist sehr nett gestaltet. Es ist nicht bunt und auch nicht auffallend, aber nett. Ich habe mir Gott und Jakob etwas anders vorgestellt, als auf dem Buchcover zu sehen sind. In meiner Vision waren sie etwas schlanker.

Die Geschichte ist sehr humorvoll geschrieben, leicht verständlich. Keine komplexe Texte. Die Geschichte kann man an kalten tage bzw. auch an warmen Tage lesen.

Der Protagonist ist mir auf dem ersten Blick und beim ersten Lesen gleich sympathisch geworden. Seine Sprüche haben mich manchmal zum lachen gebracht. Der arme ist geschieden von seiner Exfrau, die mir von Anfang an unsympathisch war. Mitten in der Nacht klingelt sie sturm mit einem Typen, der ihn Krankenhaus reif prügelte. Da fragte ich mich als Leser, wieso Jakob Jakobi mit so einer „reichen Schickimicki“ Tante verheiratet war. Allerdings ist Jakob Psychotherpeut. Als Gott ihn besuchte und ihn zum erkennen gab, war er derjenige der sehr skeptisch war. Er war felsenfest davon überzeugt, das „Gott“ kein Gott sei, sondern eine „Gehirnerkrankung“ und diese Person musste dringend in die Klapse. Diese Art an ihn mochte ich gar nicht. Gott schickte ihm dadurch Beweise und auch daran glaubte er nicht.

Die Geschichte hat mir gut gefallen. Allerdings fand ich die Art von Jakob Jakobi, das er Gott nicht vertraute und ihn als „Geistskranker“ sah, weil er viele dinge wusste, die Jakob nicht wusste, nervig. Statt es akzeptieren dass Gott, ein Gott ist, und das er Dinge vorausschauen kann, arbeitete Jakob mit dem Verstand. Er konnte es nicht wahrhaben, dass er Dinge voraus sieht. Und das nervte. Es war nicht vorhersehbar. Ich habe auch an dieser Geschichte nix rum zu mäkeln.

Veröffentlicht am 18.11.2019

Nach einer wahren Begebenheiten. Tolle Geschichte

Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (Ein berührendes Jugendbuch über die Zeit des Zweiten Weltkrieges, Rosa Kaninchen-Trilogie, 1)
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Wenn ich meine Großeltern immer mit der Frage nervte „Bitte erzählt mir mal eure Sicht vom Krieg“ bekam ich keine Antwort, sondern sie schweigten, da es Ihnen schwerfiel darüber zu reden. Ich konnte mir ...

Wenn ich meine Großeltern immer mit der Frage nervte „Bitte erzählt mir mal eure Sicht vom Krieg“ bekam ich keine Antwort, sondern sie schweigten, da es Ihnen schwerfiel darüber zu reden. Ich konnte mir nicht vorstellen und machte mich schlau. In der Geschichte: „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ geht es um eine Familie aus Berlin, die den zweiten Weltkrieg miterlebt. Sie sind jüdisch und fliehen,da Hitler an die Macht kommt, erst in die Schweiz, dann nach Paris und zu guter letzt nach London. Ein Klasse Buch über den zweiten Weltkrieg. Eine Wahre Geschichte von Judith Kerr, vor allem sie selbst ist Anna in der Geschichte und erzählt wie es wirklich war. Judith Kerr ist dieses Jahr gestorben und dazu wird es in Dezember einen Film in die Kinos gehen. Dieses Buch öffnet einen die Augen. Ein sehr gut gelungenes Buch, spannend erzählt, interessant vor allem wie die Familie zusammen hält egal was kommt, egal was passiert. Das Buch ist für Kinder geeignet, die noch nicht sprachlich ausgebildet sind und sich nicht vorstellen können wie der Krieg damals war. Es ist einer meiner Lieblingsbücher. Die Geschichte nicht langweilig geschrieben, man liest zugig und die Figuren kommen voran. Die Handlung und der Höhepunkt ist sehr flott geschrieben.

Veröffentlicht am 14.11.2019

Schöne Geschichte

Emma, der Faun und das vergessene Buch
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Ich möchte mich beim Verlag und bei der Autorin bedanken, das ich das Buch lesen durfte. Ich habe dies als Rezensionsexemplar bekommen. Ich habe dieses Buch damals gelesen und innerhalb von 2 Tagen durchgelesen.

Das ...

Ich möchte mich beim Verlag und bei der Autorin bedanken, das ich das Buch lesen durfte. Ich habe dies als Rezensionsexemplar bekommen. Ich habe dieses Buch damals gelesen und innerhalb von 2 Tagen durchgelesen.

Das Buchcover ist richtig schön gestaltet. Ich mag die Farben. Vor allem das gelbe Sticht hervor und hätte sofort meine Aufmerksamkeit bekommen. Auch die Figur finde ich sehr schön gemacht.

Ich wusste damals nicht so recht, worum es in der Geschichte ging. Auch las ich damals nicht den Klappentext. Dennoch lies ich mich einfach überraschen. Ich weiß noch, das ich sehr schnell in die Geschichte hineinkam. Es war spannend und flüssig geschrieben und ich konnte einfach nicht abwarten und musste weiter lesen. Innerhalb von zwei Tagen hatte ich das Buch durch. Die Geschichte war nicht gruselig. Sie war einfach nur spannend.

Ich liebe Geschichten aus dem Internatsbereich. Das hat das ganze ein bisschen mysteriöser, magischer gemacht und erinnerte mich ein wenig an Harry Potter. Die Geschichte war ein bisschen anders. So eine hatte ich bislang noch nicht gelesen und die diese Art von der Geschichte gibt es meiner Meinung nach selten.

Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben, aus der Sicht von Emma. Ich konnte mich gut in Emma hineinversetzen und auch ihre „Giftige Mitschülerin“ kam gut rüber. Ich konnte sie von Anfang an nicht ausstehen. Ich wusste nicht wer, der das Buch klaut und ob es den Faun gibt oder nicht.

Es gaben unterschiedliche Figuren und alle hatten ihren eigenen Charakter. Ich wusste wen ich mochte und wen nicht. Ich hätte mir mehr von der Geschichte gewünscht. Einen zweiten Teil. Ohne spoilern zu müssen oder möchte, die Geschichte war spannend und der rote Faden ging hindurch.

Veröffentlicht am 13.11.2019

War nicht so meins

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
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Da ich von überall mitbekommen habe, dass das Buch gut sein sollt, ist natürlich meine Neugierde gewachsen. Das Buch wurde ja gespoilert und es gab einen riesengroßen Hype. Ob der hype berechtigt war, ...

Da ich von überall mitbekommen habe, dass das Buch gut sein sollt, ist natürlich meine Neugierde gewachsen. Das Buch wurde ja gespoilert und es gab einen riesengroßen Hype. Ob der hype berechtigt war, musste ich das Buch lesen und hier erfährt ihr meine Meinung. Das Buchcover ist sehr nett gestaltet. Allerdings ist es nicht auffallend oder so, so dass ich irgend wie Aufmerksamkeit schenken würde.

Damals hätte ich das Buch gekauft, durch das Buchcover.

Ich habe an den Schreibstil nichts auszusetzen. Er ist flüssig geschrieben und kein Durcheinander. Die Geschichte ist sehr traurig, witzig und ein bisschen mit Liebe geschrieben.

Es geht um die Protagonistin Hazel Grace, die Krebs hat und Augustus in eine Selbsthilfegruppe kennen gelernt. Ich fand ihren Charakter sehr nett. Ich fand alle sehr nett und hatte keinen den ich nicht mochte. Die einzige Person, die ich nicht mochte, war der Holländer und ich fand das Verhalten von Grace und Augustus gerechtfertigt.

Hazel Grace lernt August in einer Selbsthilfegruppe kennen. Ich konnte mir alles haargenau vorstellen. Auch wenn die Geschichte total gehypt war, fand ich jetzt die Geschichte nicht besonders „hervorragend –.“ Ich verstehe den Hype nicht. Es ist eine traurige Geschichten mit einem traurigen Ende, aber nix wovon ich sagen könnte „WOW, das hat mich total überrascht. Ich fand die Geschichte ein bisschen vorhersehbar, so dass die Spannung einfach weg war.