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Veröffentlicht am 11.07.2020

Einfach schön!

Sexy Security
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Auch dieser Band der Reihe rund um das Team von Stark Security konnte mich wieder absolut von sich überzeugen!
Liams und Xenas Geschichte vereint genau das in sich, was ich auch an den beiden Vorgänger-Bänden ...

Auch dieser Band der Reihe rund um das Team von Stark Security konnte mich wieder absolut von sich überzeugen!
Liams und Xenas Geschichte vereint genau das in sich, was ich auch an den beiden Vorgänger-Bänden geliebt habe: Sympathische Charaktere, mit denen man einfach nur mitfiebert, eine tolle Mischung aus Action und Romance und - wie in allen J. Kenner-Romanen - eine beeindruckende Mischung aus Haupt- und Nebenfiguren, die man einfach gern haben muss! Gerade die beiden letzten Punkte sind das, was das gesamte Stark-Universum für mich so besonders machen. Denn auch wenn es alles andere als irrelevant ist, dass die beiden Protagonisten einen guten Job machen, so ist meiner Meinung nach das Alleinstellungsmerkmal der Autorin, dass sie all ihre Bücher so miteinander verbindet, dass man keinen der Charaktere auf dem Weg verliert. Zwar bedeutet das auch, dass man vor allem in einem Buch wie diesem Sexy Security-Band, der auf viele andere Bücher im Stark-Universum folgt, mit sehr vielen Namen und Schicksalen konfrontiert wird, die wahrscheinlich ziemlich überwältigend wirken können, wenn man das Buch als Stand-Alone liest (was auf jeden Fall möglich ist), aber dazu kann ich nur eines sagen: Das gesamte Stark-Universum ist lesenswert und macht in seiner Gesamtheit noch viel mehr Spaß, als wenn man nur ein einziges Buch daraus liest!
Aber zurück zu Liam und Xena. Die Geschichte der beiden startet rasant und lässt auch nicht nach. Die Spannung zieht sich durch das ganze Buch - sowohl in Bezug auf die Ermittlungen als auch in Bezug auf die Liebesgeschichte. Zu ersteren kann ich kaum etwas sagen, ohne zu spoilern, aber was ich definitiv sagen kann, ist, dass sie mir sehr gut gefallen haben und einen sinnvollen und spannenden Rahmen für die gesamte Handlung gegeben haben.
Im Gegenteil dazu gab es bei der Romanze durchaus einen Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, den Faden verloren zu haben. Versteht mich nicht falsch, alles in allem ist es eine ganz wundervolle Liebesgeschichte, die mich mitreißen und begeistern konnte, allerdings gab es hier zum ersten Mal in einem Buch von J. Kenner für mich einen Moment, an dem ich der Handlung nicht folgen konnte. Im einen Moment war man noch meilenweit voneinander entfernt, im nächsten sprach man von bedingungsloser Liebe. An dieser Stelle hätten dem Buch meiner Meinung nach 1-2 Kapitel mehr wirklich gutgetan, denn dann hätte man den emotionalen Übergang flüssiger gestalten können.
Ansonsten konnte mich das Buch aber - Eier bereits gesagt - voll und ganz von sich überzeugen! Deswegen bekommt es von mir 4,5🌟 Sternchen und ihr nicht nur für diesen Band, sondern für das gesamte Universum eine fette Leseempfehlung!
Vielen Dank an den Diana-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Veröffentlicht am 05.07.2020

Ich bin hin- und hergerissen...

Manhattan Billionaire - Für immer nur du
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Wer mich kennt, der weiß, dass es nicht allzu schwer ist, mich mit einer Geschichte zu begeistern, in welcher der Protagonist ein heißer, reicher Mann ist, der die richtige Frau findet. Klingt simpel, ...

Wer mich kennt, der weiß, dass es nicht allzu schwer ist, mich mit einer Geschichte zu begeistern, in welcher der Protagonist ein heißer, reicher Mann ist, der die richtige Frau findet. Klingt simpel, ist es auch – vielleicht sogar anspruchslos. Das ist allerdings nicht der Punkt. Der ist nämlich, dass ich weiß, dass ich bei Klappentexten, die genau das versprechen, eigentlich nie enttäuscht werde. Und doch hat „Manhattan Billionaire – Für immer nur du“ genau das irgendwie geschafft. Andererseits war ich aber trotzdem in gewisser Weise begeistert. Ihr seht also: Meine Gefühle bezüglich dieses Buches sind ziemlich zwiespältig…
Beginnen wir aber am Anfang. Zunächst einmal hat mich der Schreibstil an gewissen Stellen echt rausgebracht, da die Autorin die Charaktere direkt zu den Lesern sprechen lässt. Dadurch scheint die Geschichte teilweise extrem gestellt und super unnatürlich, besonders stark ist mir das ganz am Anfang aufgefallen, wenn in die Geschichte eingeführt wird.
Dazu kommt – auch vor allem am Anfang – dass ich Bram als extrem oberflächlich und sexistisch empfunden habe. Normalerweise bin ich bezüglich der Gleichberechtigungsdebatte in Büchern (!) dieser Art eher locker drauf und nicht sonderlich empfindlich, aber hier hat der männliche Protagonist einige Dinge gesagt und auch gedacht, bei welchen ich ernsthaft schlucken musste und dem Buch ein Ultimatum gesetzt habe: Ich habe mir gesagt, dass wenn sich das nicht innerhalb weniger Kapitel ändern würde, ich „Manhattan Billionaire“ abbrechen würde.
Als diese für mich kritischen Stellen dann zum Glück wirklich weniger wurden, war ich mehr als nur erleichtert und gab dem Buch eine zweite Chance. Zu meiner Überraschung (im positiven Sinne) konnte mich die Geschichte dann auch wirklich mitreißen und größtenteils überzeugen, so dass es eine ganze Zeit lang wirklich Spaß gemacht hat, das Buch zu lesen.
Doch dann, als ich mich immer weiter dem Ende genähert habe, musste ich mich schon wieder durch die Seiten quälen. Denn zum einen wird seitenlang nur der Sex der beiden beschrieben (sie haben Sex, nächste Szene – ein paar Stunden später – sie haben wieder Sex, und so weiter und so fort… sprich, man hat keine Ahnung, was sie sonst so machen) und zum anderen treten dort meiner Meinung nach einige Logikfehler zu Tage. So spricht Bram zum Beispiel davon, dass er Julia super gut kennt, dass sie ja schon ewig miteinander befreundet sind und sich alles erzählen. Zuvor spricht er von ihr aber lediglich als eine alte Freundin, die er seit Monaten nicht lehr gesehen hat. Dazu scheint er ihre Beweggründe am Ende nicht zu verstehen (die mir, nebenbei bemerkt, ziemlich bescheuert vorkommen, aber das kann ich nicht in meine Bewertung mit einfließen lassen, da ich von ihrer Art der Analyse von Beziehungen einfach keine Ahnung habe), obwohl er sie seiner eigenen Aussage nach schon seit 10 Jahren liebt. Irgendwie scheint mir das alles nicht so ganz zusammen zu passen… Und auch mit Julia habe ich so meine Probleme. Sie wird von Bram nicht nur als „hörig“ bezeichnet, sondern sieht sich auch in ihrem eigenen Denken so. Ich weiß zwar nicht, wie ihr das seht, aber ich kann eine promovierte Frau mit extrem erfolgreichem Business einfach nicht ernst nehmen, wenn sie davon spricht, sich dem Willen ihres Freundes „beugen“ zu sollen, da er so oder so nicht nachgeben würde. HALLO!? Wie schon am Anfang gesagt: Bei Büchern bin ich diesbezüglich längst nicht so kritisch oder feministisch wie im wahren Leben, aber sowas geht meiner Meinung nach einfach zu weit. Dazu kommen dann noch Aussagen von Bram wie zum Beispiel: „Kein Wunder, dass sie denkt, Sex wäre nicht alles. Sie wurde noch nie richtig rangenommen.“ Die Kombination von diesen beiden Dingen hat mich zeitweise echt ein bisschen verzweifeln lassen.
Dass Problem hinsichtlich der Frage, wie ich „Manhattan Billionaire“ jetzt bewerten soll, ist dabei folgendes: So furchtbar ich diese Stellen auch fand, an dem Buch war längst nicht alles schlecht. Eine recht lange Zeit lang habe ich die Geschichte wirklich gern gelesen und Linus – zum Beispiel – war für mich ein wahres Highlight.
Da meine Kritikpunkte meiner Meinung nach aber letztlich doch zu schwerwiegend sind, bekommt „Manhattan Billionaire – Für immer nur du“ von wir geradeso noch 3 ✩ Sternchen. Ich würde es gerne besser bewerten, aber dafür sich mir die schlechten Dinge einfach zu sehr im Gedächtnis geblieben, so schade das auch ist…
Sollten euch die Dinge, die ich oben angesprochen habe, nicht so sehr stören wie mich, dann solltet ihr euch das Buch unbedingt einmal näher anschauen!
Vielen Dank an NetGalley und den LYX-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Veröffentlicht am 06.06.2020

Entsprach leider überhaupt nicht meinen Erwartungen...

Beastmode 1: Es beginnt
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Als ich den Klappentext zu „Beastmode“ zum ersten Mal gelesen habe, war ich wirklich begeistert. Ich habe mir einen richtig coolen, mitreißenden Urban Fantasy-Roman vorgestellt, der mich von vorne bis ...

Als ich den Klappentext zu „Beastmode“ zum ersten Mal gelesen habe, war ich wirklich begeistert. Ich habe mir einen richtig coolen, mitreißenden Urban Fantasy-Roman vorgestellt, der mich von vorne bis hinten begeistern kann.
Leider ist nichts davon so wirklich passiert…
Ich habe mich durch das Buch durchgequält, die Seiten haben sich dahingezogen und ich hatte irgendwann echt überhaupt keinen Spaß mehr daran, weiterzulesen, weswegen ich das Buch irgendwann abgebrochen habe, um mir den Eindruck, den ich davon gewonnen hatte, nicht vollständig zu vermiesen.
Dass mir das Buch leider überhaupt nicht so gut gefallen hat, wie ich mir erhofft hatte, lag zum Teildaran, dass ich mit dem Schreibstil wirklich nichts anfangen konnte. Alles, was beschrieben wurde, hat auf mich total klinisch gewirkt, es sind keine Emotionen bei mir angekommen. Der Satzbau war kaum variabel und es waren für meinen Geschmack definitiv viel zu viele aneinandergereihte Hauptsätze.
Außerdem konnten mich auch die Charaktere nicht so wirklich von sich überzeugen. Sie waren mir zu kindisch, zu ich-bezogen und der Konkurrenzkampf zwischen ihnen zu erzwungen. Generell hatte ich in dem Stück, das ich gelesen habe, permanent das Gefühl, dass nichts von dem, was dort passiert ist, auch wirklich irgendwie passieren könnte. Ich weiß, es ist eine Fantasy-Geschichte, aber meiner Ansicht nach ist ein Fantasy-Buch erst dann wirklich gut, wenn man während des Lesens das Gefühl hat: Hey, das ist alles so real beschrieben, das könnte auch mir morgen passieren. Und das ist so leider überhaupt nicht bei mir angekommen, was dann eben auch einer der Gründe war, weswegen ich irgendwann nicht mehr weitergelesen habe.
An dieser Stelle möchte ich diese Rezension dann auch beenden, denn ich möchte die Geschichte nicht unnötig fertig machen. Ich weiß, hinter jedem Buch stecken eine Menge Leute, ganz vorne mit dabei der Autor, die ihr gesamtes Herzblut dort hineingesteckt haben. Dennoch kann nicht jedes Buch jedem gefallen und bei mir und „Beastmode“ ist der Funke einfach nicht übergesprungen… Dennoch bekommt das Buch von mir 2✩ Sternchen, da ich auch schon weiß Gott schlechtere Bücher gelesen habe und mir die Grundidee wirklich gut gefallen hat. Das Potenzial wurde leider nicht ausgeschöpft, aber trotzdem war viel davon vorhanden.
Trotz allem danke ich dem Planet!-Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars! Es gibt mit Sicherheit viele Leser, denen das Buch deutlich besser gefallen hat als mir!

Veröffentlicht am 14.04.2020

Einfach toll!

Playboy - Wenn du dich verlierst
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Cullen – der Typ, der in jedem vorherigen Band der Manwhore-Reihe aufgetaucht ist. Ich muss gestehen, ich erinnerte mich so gar nicht mehr an ihn. Im großen Ganzen liegt die Zeit, zu der ich die anderen ...

Cullen – der Typ, der in jedem vorherigen Band der Manwhore-Reihe aufgetaucht ist. Ich muss gestehen, ich erinnerte mich so gar nicht mehr an ihn. Im großen Ganzen liegt die Zeit, zu der ich die anderen Bücher gelesen habe, aber auch schon ein ganzes Stück zurück und ich habe mich vor „Playboy“ vor allem daran erinnert, dass ich die Bücher von Katy Evans richtig gut finde. Viel mehr war da nicht mehr (Notiz an mich: Ich muss die reihge ganz unbedingt noch einmal lesen!).
Umso größer war die Überraschung!
Ich muss zugeben, den Einstieg in die Geschichte des „Playboys“ habe ich als ein wenig holprig empfunden, da es auf den ersten paar Seiten einige wenige Stellen gab, an welchen ich nicht auf Anhieb mit der Handlung mithalten konnte, aber nachdem ich mich in die Geschichte eingelebt hatte und die Protagonisten kennengelernt hatte, blieb mir nicht mehr sonderlich viel zu sagen. Das heißt, eigentlich hätte ich ziemlich viel sagen wollen, aber es hatte mir schlichtweg die Sprache verschlagen.
Was für ein Buch!
Ich hatte zu Beginn nur eine einzige Erwartung an das Buch: Es sollte gut sein. Ich wusste noch nicht einmal genau, worum es geht, der Klappentext war mir entfallen. Aber diese eine Erwartung, die hatte ich, und – um der Rezension mal eben die Quintessenz vorweg zu nehmen – sie wurde mehr als nur erfüllt! Katy Evans hat es mal wieder geschafft, eine absolut einzigartige Liebesgeschichte zu erschaffen. Und mit „einzigartig“ meine ich hier auch wirklich „einzigartig“! Im Genre New Adult begegnet man ja bekanntermaßen häufig Geschichten, die eintönig und vorhersehbar genannt werden, da sie sich im Ablauf ähnlich sind – das macht dieses Genre aus und natürlich passt auch „Playboy“ in dieses Schema hinein. Aber dennoch hat Katy Evans eine (zumindest für mich) ziemlich neue und unverbrauchte Grundlage für die Story erfunden. Die Wetten zwischen Cullen und Wynn als Ursprung ihrer gemeinsamen Zeit ist meiner Meinung nach ein wirklich perfekter Einstieg in die Geschichte und ein noch besserer Leitfaden, da man über sie die Protagonisten überhaupt erst richtig kennenlernt.
Was man dort von den beiden zu sehen bekommt, könnte kaum besser geschrieben sein: Wynn und Cullen sind alles andere als perfekt. Und nein, man kann auch nie so ganz nachvollziehen, warum zur Hölle sie jetzt genau das tun, was sie tun. Aber das besondere an den beiden ist, dass sie ihre Leser an einer Stelle berühren und mitreißen, die nur wirklich gute Autoren zu erreichen vermögen. Die beiden sind echt. Echt in jeder ihrer Millionen Facetten, echt in ihren Handlungen und echt in jedem einzelnen Gedanken. Was sie in diesem Buch tun und lassen wirkt zu keinem Zeitpunkt erfunden oder gekünstelt, sondern ganz genauso, wie man es sich im wahren Leben vorstellen kann. Diese Tatsache hat dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und es innerhalb weniger Stunden
ausgelesen hatte.
Aber natürlich gibt es noch viel mehr, was die Geschichte der beiden besonders macht. Zum Beispiel: Sie selbst. Cullen ist von Beginn an ein faszinierender Charakter, von dem man zunächst einmal ein völlig falsches Bild gewinnt. Doch nach und nach stellt sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, ihn in eine Schublade zu stecken, denn mit seinen vielfältigen Facetten und Charaktereigenschaften sprengt er jede einzelne davon.
So ähnlich verhält es sich auch mit Wynn. Sie ist von Seite eins an eine sehr sympathische Frau, der man anmerkt, dass sie eine wahre Kämpfernatur ist. Dass es, sobald die beiden aufeinandertreffen, zu einem wahren Inferno kommt, ist also absolut unvermeidbar – doch was sie aus der wahnsinnigen Spannung machen, die zwischen ihnen herrscht, das hätte ich niemals so erwartet. Es ist wahnsinnig schön zu beobachten, wie sie sich näherkommen, nicht auf körperlicher, sondern auf emotionaler Ebene. Dies ist noch so ein Punkt, der „Playboy“ meiner Meinung nach von anderen New Adult – Romanen abhebt: Obwohl man weiß, dass Cullen und Wynn von der ersten Sekunde an heiß aufeinander sind, dauert es ziemlich lange (gemessen an New Adult – Verhältnissen), bis sie wirklich miteinander schlafen. Bis dies passiert, sind sie sich schon auf so vielen anderen Ebenen nähergekommen, dass das Körperliche anders als sonst eine vergleichsweise nebenwertige Rolle spielt – aber mehr möchte ich dazu gar nicht verraten…
Ein weiteres Highlight in diesem Buch ist, dass man auch immer wieder von den anderen Paaren zu hören bekommt und die Clique vergleichsweise viel Zeit vereint verbringt. Das ist etwas, was ich mir bei dieser Reihe von vorneherein gewünscht habe (so viel weiß ich noch) und ich fand es wirklich schön, sie alle noch einmal auf einem Haufen zu erleben!
Gerade am Ende herrscht zwischen ihnen allen eine wirklich wundervolle Atmosphäre und macht dieses so noch perfekter, als es so oder so schon ist – wobei Katy Evans auch hier mit dem Mainstream bricht. Denn auch wenn der Abschluss des Buches in meinen Augen absolut perfekt ist, erwartet man ihn in dieser Form nicht. Er hält noch eine Überraschung bereit, die die Geschichte auf die beste mögliche Art abrundet ohne dass sie klischeebeladen oder an den Haaren herbeigezogen wirkt.
Alles in allem kann ich also wirklich einfach nur sagen: Wenn man einmal in der Geschichte angekommen ist, ist dieses Buch absolut unschlagbar und hat meine Erwartungen auf ganzer Linie erfüllt und noch einmal übertroffen!
Deswegen bekommt „Playboy“ von mir absolut verdiente 5★ Sternchen und ihr die Empfehlung, Wynn und Cullens Geschichte schnellstmöglich ein Zuhause in euren Bücherregalen zu geben!
Vielen Dank an den LYX-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

P.S. Eine Sache noch: Warum zur Hölle, liebe Katy, hast du die beiden Carmichael Brüder „Cullen“ und „Callan“ genannt!? Das hat bei mir zweitweise echt für Verwirrung gesorgt und mich halb verzweifeln lassen!

Veröffentlicht am 29.03.2020

Einfach nur perfekt!

Dream Again
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Oh. Mein. Gott. Ich bin sprachlos - mal wieder.
Ein Buch von Mona Kasten ist immer ein ganz besonders Erlebnis - jedes Mal fühlt es sich wieder an, als würde man nach Hause kommen. Und da bildet "Dream ...

Oh. Mein. Gott. Ich bin sprachlos - mal wieder.
Ein Buch von Mona Kasten ist immer ein ganz besonders Erlebnis - jedes Mal fühlt es sich wieder an, als würde man nach Hause kommen. Und da bildet "Dream Again" absolut keine Ausnahme!
Es hat einfach wieder alles perfekt gepasst: Das Setting - wundervoll wie immer! Woodshill ist einfach toll. Die Protagonisten - der absolute Hammer! Bisher waren Spencer und Dawn meine absoluten Woodshill-Lieblinge, aber jetzt müssen sie sich diesen Platz teilen. Blake und Jude gehen einfach nur unter die Haut! Sie teilen so viel, da sind so wahnsinnig viele Gefühle zwischen ihnen, dass ich während des Lesens mehrfach eine Gänsehaut bekommen habe. Das zwischen den beiden ist einfach nur echt. Ungeschönt. Von der ersten bis zur letzten Seite an sind sie einfach nur sie selbst und das hat mir wahnsinnig gut gefallen! Das "Drumherum" - wie ich bereits sagte: Es fühlt sich an, als würde man nach Hause kommen, wenn man diese ganzen bekannten Gesichter wieder trifft... Und schlussendlich: Das Thema - Damit hat Mona meiner Meinung nach diesmal wirklich den Vogel abgeschossen! "dream again" - dieses Motto findet sich auf jeder einzelnen Seite wieder und ist so wunderschön umgesetzt, dass man gar nicht genug vor Glück strahlen kann, wenn man beim Epilog angekommen ist <3.