》„Du hast mir gezeigt, was ich alles aushalten kann, und hast mich zu der gemacht, die ich jetzt bin. Eine starke, unabhängige Frau, die dir das Leben zur Hölle machen wird.«

Mᴇɪɴᴜɴɢ:
„Doom & Love“ ist der zweite und letzte Band. Die beiden Bände können nicht unabhängig voneinander gelesen werden, da Band 2 auf Band 1 „Love & Ruin“ aufbaut. Daphnes Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Man fliegt nur so durch die Seiten, weil die Geschichte so spannend und gut zu lesen ist. Die Geschichte ist aus der Sicht von Thea und Pierce geschrieben. Thea hat nach Band 1 so eine tolle Entwicklung gemacht, sie ist mutiger und stärker geworden. Sie steht endlich für sich ein. Man lernt sie in Band 2 auch viel besser kennen, das hat mir sehr gut gefallen. Pierce hat sich auch verändert, aber bei ihm hat es auch nochmal deutlich länger gedauert, bis er wirklich verstanden hat, was er eigentlich will. Ich muss auch sagen, dass ich ihn gerne noch viel besser kennengelernt hätte. Die Geschichte behandelt wirklich heftige Themen, die nicht leicht zu verdauen sind. Mir hat auch sehr gut gefallen, dass die Geschichte noch mehr Tiefgang hat als in Band 1. Man fühlt so extrem mit und kann den Schmerz wirklich oft spüren, dass mir beim Lesen auch mehrmals die Tränen gekommen sind. Die Geschichte ist sehr spannend und hatte für mich keine Längen. Die Handlung war wirklich gut. Einige Wendungen habe ich vorausgesehen, aber nicht alle und das finde ich super. Eine Wendung ging mir etwas zu schnell und ich konnte sie nicht 100%ig nachvollziehen, aber ich habe trotzdem richtig mit Pierce und Thea mitgefiebert. Die beiden hatten keine einfache Liebesgeschichte, aber das Ende war wirklich schön und ich muss wirklich sagen, es hat so gut zu den beiden gepasst. Ich habe die Dilogie so gerne gelesen und hätte noch so viel mehr von den beiden lesen können.

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》„Allein können wir den Zauber wecken, aber Sch***, zusammen schaffen wir Magie.“

Mᴇɪɴᴜɴɢ:
"Like ice we break" ist der dritte Band der "Winter Dreams"-Reihe von Ayla Dade. Die Reihe kann unabhängig voneinander gelesen werden, aber die Protagonisten aus den vorherigen Bänden tauchen wieder auf. Gelegentlich werden auch Ereignisse aus Band 1 oder 2 erwähnt. Aylas Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Man fliegt nur so durch die Seiten, weil man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Es hat richtig Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, da Ayla immer wieder humorvolle Dialoge und Szenen einbaut. Aber neben den lustigen gibt es auch ernste und schmerzhafte Szenen, bei denen ich sehr mitgelitten habe. Die Geschichte wird aus der Sicht von Gwen und Oscar erzählt. Gwen haben wir bereits in den vorherigen Bänden kennengelernt. Ich muss sagen, dass ich sie in Band 1 und 2 etwas anders in Erinnerung hatte, als sie hier in ihrer Geschichte war. Sie ist ein sehr komplexer Charakter und man versteht nicht immer, was sie tut, aber es gibt einen Grund dafür, den man am Ende erfährt. Gwen hat es wirklich nicht leicht im Leben und mein Herz hat so oft wehgetan. Auch Oscar fand ich sehr interessant. Er hat so viel in der Vergangenheit erlebt, was ihn auch in seinem neuen Leben noch nicht losgelassen hat, wo er sich auch erst zurechtfinden muss. Trotzdem ist er ein toller Kerl, der eine harte Schale hat und wenn man ihn besser kennenlernt, merkt man, was für ein toller Kern in ihm steckt. Ich habe die Geschichte der beiden gerne gelesen, aber leider kam mir das Ende etwas abrupt vor und so hoffe ich sehr, dass wir in Band 4 noch mehr von den beiden hören werden.

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„Flying high“ ist der zweite Band der Hailee & Chase Reihe von Bianca Iosivoni. Der Schreibstil ist wieder flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte ist wieder aus der Sicht von Hailee und Chase geschrieben. Ich bin nach Band 1 super in die Fortsetzung der Geschichte eingestiegen und habe die Geschichte der beiden so gerne gelesen. Ich fand den Weg der beiden wirklich toll. Sie haben sich gefunden und auch zueinander. Die beiden Protagonisten sind nach wie vor sehr sympathisch. Beide haben auch in Band 2 zu kämpfen und der Mut und die Stärke, die beide zeigen, ist so toll. Trotzdem hat mir ein bisschen die Tiefe gefehlt oder die Verbundenheit zu den Protagonisten, aber trotzdem möchte ich die Geschichte sehr gerne lesen.

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》„Er fühlt sich an wie Ankommen. Nach einem Zuhause. Nach so vielem, das ich mir erhoffe und nach dem ich mich sehne.“

Mᴇɪɴᴜɴɢ:
"Reindeer Kisses for the Grinch„ ist der erste Band der Reihe Christmas in Winter Haven von Ella McQueen. Ich liebe das Cover so sehr, weil man sofort in Winterstimmung kommt. Dies war mein zweites Buch von Ella und ich bin wieder total begeistert von ihrem Schreibstil. Er ist sehr flüssig und humorvoll. Die Geschichte ist aus der Sicht von Auri geschrieben. Auri ist eine zielstrebige und sympathische Protagonistin. Ich habe sie sehr schnell ins Herz geschlossen. Sie liebt die Weihnachtszeit und ihre Begeisterung sprang direkt auf mich über. Am liebsten würde ich sofort die Weihnachtsdekoration aus dem Schrank holen. Nathan ist ein Grinch und ein Workaholic. Man lernt beide sehr gut kennen, auch wenn man bei Nathan erst nach und nach alles erfährt. Man fliegt durch die Seiten und genießt die Erlebnisse und vor allem die Weihnachtsstimmung. Die Geschichte ist humorvoll, spicy und gefühlvoll. Ich liebe die Stadt Winter Haven, vor allem die Bewohner, die alle sehr sympathisch sind. Für mich hätte die Geschichte gar nicht so viele Dramen gebraucht, denn so ist sie schon sehr spannend und man fühlt sich sofort wohl. Für mich ist es eine wunderschöne Geschichte, die einen in Weihnachtsstimmung versetzt und ich freue mich schon sehr auf Band 2.

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》„Küss mich bitte. Nur noch einmal.“

Mᴇɪɴᴜɴɢ:
„Kiss me once“ ist der erste Band der Reihe „Kiss the Bodyquard“. Der Schreibstil von Stella Tack ist wirklich toll. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist aus der Sicht von Ivy und Ryan geschrieben. Ich bin super in die Geschichte reingekommen und habe Ivy und Ryan sehr schnell ins Herz geschlossen. Stella beschreibt das Setting so unglaublich gut, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Ivy will sich selbst finden und ihren eigenen Weg gehen. Sie ist eine tollpatschige, aber sehr sympathische Protagonistin. Ryan ist der Bad Boy, hat Tattoos und Piercings. Man merkt sofort, dass mehr hinter der Fassade steckt. Er hat mir sehr gut gefallen, vor allem das Knistern zwischen den beiden. Die Gespräche zwischen den beiden waren echt gut, manchmal musste ich richtig lachen oder schmunzeln. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach perfekt. Mir hat es wirklich gut gefallen und ich fand es toll, wie die beiden das gemacht haben. Mir haben ein paar Kleinigkeiten gefehlt, die einfach zu kurz gekommen sind. Trotzdem eine tolle Geschichte, ich liebe Bodyquard Romance.

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