Smilla ist eine junge Hexe auf der Suche nach Rache.
Gent ist der Anführer der Wilden Jagd und ihn umgibt ein dunkles Geheimnis.
Als beide sich zum ersten Mal begegnen knistert es gewaltig.
Das Schicksal hat die beiden zueinander geführt, ob zum Guten oder zum Schlechten wird sich erst noch zeigen…
Das Buch ist ein sehr gelungener Romantasy, der in der nordirischen Mythologie spielt.
Man liest die Geschichte abwechselnd aus Smillas und Gents Sicht, dadurch kann man sich sehr gut in beide hineinversetzen. Beide tragen gefühlt Berge an Geheimnisse mit sich rum und manchen es sich gegenseitig sehr schwer. Trotzdem merkt man beim lesen die unterschwellige Anziehung zwischen den beiden.
Die Welt ist sehr gut beschrieben und ich konnte mir innerhalb kürzester Zeit alles sehr gut vorstellen.
Auch mit den einzelnen Charakteren bin ich sehr schnell warm geworden, besonders Óinn ist mir ans Herz gewachsen.
Das Ende hat mich extrem überrascht, so ganz habe ich es tatsächlich nicht kommen sehen. Ich liebe solche Überraschungen in Büchern sehr.
Jetzt bin ich schon sehr gespannt wie es im zweiten Teil weitergeht. Von mir eine klare Empfehlung für jeden Romantasy Fan.

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Man sollte es nicht glauben, aber es gibt schon wieder einen Mordfall in Old Alley Town. Und schon wieder verdächtig Inspector Dowling die falsche Person.
Somit bleibt Leah und ihren Freundinnen Ruth und Betty nichts anderes übrig, als heimlich selbst zu ermitteln. Die drei Damen begeben sich damit in die scheinheilige Welt der Influencer und ihrer Fans, aber Achtung, nichts ist hier wie es im ersten Moment scheint…
Ich bin beim lesen gleich wieder sehr gut in Old Alley Town angekommen und ich habe mich in der Gesellschaft von Leah und ihren Freundinnen auch wieder sehr wohl gefühlt. Wir haben auch ein paar aller Bekannte wieder getroffen, aber es gab auch sehr viele neue Gesichter in der Geschichte. Dieses Mal gab es auch wahnsinnig viele Verdächtige und ich habe relativ viele Theorien zum Täter entwickelt, die ich aber dann doch recht schnell wieder verworfen habe.
Die Geschichte ist ein Cozy Crime und geht zum Glück, für mich, nicht in blutige oder brutale Details. Dadurch ist die Geschichte auch für etwas empfindlichere Leser, wie mich sehr gut geeignet. Außerdem spielen auch in Band zwei die beiden Wellensittiche von Leah in einer kleinen Nebenrolle mit, und bringen einem immer wieder zum schmunzeln. Ich muss gestehen das mir persönlich Band eins etwas besser gefallen hat, warum kann ich nicht genau sagen, denn auch Band zwei hat mich sehr schnell gefesselt und zum rätseln gebracht.
Von mir ein klare Leseempfehlung für jeden Cosy Crime Fan.

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Pete‘s beste Freundin Sara liegt im Sterben und das kurz vor Weihnachten. Auch wenn Pete nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubt, ist sein einziger Wunsch an ihn,das Sara gesund wird. In der Nacht darauf kommt der Wichtel Elpiö und erfüllt ihm seinem Wunsch im Tausch gegen seinen Schatten. Wer braucht schon einen Schatten, denkt sich Pete und geht auf die Bedingung ein.
Mit verheerenden Folgen…
Das Buch ist tiefgründiger als ich es am Anfang vermutet hätte und es ist auch nicht wirklich eine typische Weihnachtsgeschichte.
Man erfährt im Laufe der Geschichte wie wichtig der Schatten für einen Menschen ist…denn ohne Schatten verschwinden auch noch andere Dinge…positive Dinge wie zum Beispiel Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und noch mehr.
Das Buch ist von der Schriftgröße und vom Textverständnis definitiv für 10 Jährige geeignet, aber ich fand die Geschichte stellenweise sehr düster und traurig. Die Idee dahinter ist wunderschön, aber die Umsetzung war nicht so mein Fall. Die Zeichnungen sind detailliert und besonders, aber auch sehr düster und vielleicht sogar etwas gruselig für jüngere Kinder.
Für ältere Kinder ist das Buch bestimmt toll, es ist spannend, es geht um Freundschaft und natürlich ums geben/schenken im weitesten Sinne.
Das Buch ist der erste Band von drei Büchern und hat ein relativ offenes Ende. Mich konnte es leider nicht überzeugen.

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Es ist der 7. Band einer Reihe, kann aber unabhängig voneinander gelesen werden.

Rebecca fährt spontan für ein paar Tage zurück nach Green Valley, um ihren Eltern unter die Arme zu greifen.
Eigentlich hat sie zwar in erster Linie berufliche Sorgen, aber die werden erstmal hinten angestellt.
Dort stellt sie überrascht fest, das ihr Zimmer, zu Hause, vermietet wurde und dort jetzt Leo wohnt. Der neue Eishockey Coach von ihrem jüngeren Bruder Jacob. Für die sportmuffelige Rebecca, erstmals ein absolutes No Go.
Ich war beim lesen sehr schnell wieder zurück in Green Valley und habe mich gefreut viele alte Bekannte wieder zu sehen. Natürlich gab es auch ein paar neue Charakter, mit denen ich aber auch sehr schnell warm geworden bin. Die Liebesgeschichte war auch sehr schön, aber am Anfang doch recht slow. Trotzdem hat mir die Entwicklung sehr gut gefallen. Das Buch spielt ja während der Vorweihnachtszeit und auch das kommt sehr gut rüber beim lesen. Schließlich gibt es genügend Schnee in der Geschichte, wir fällen einen Weihnachtsbaum, trinken jede Menge Punsch und essen leckere Lebkuchen.
Der Schreibstill ist wie gewohnt locker flockig und man kann das Buch in kürzester Zeit wegsuchten. Ich habe die Rückkehr nach Green Valley sehr genossen und kann das Buch sehr empfehlen.

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Alea plant ihr Leben sehr gerne, doch als ihre Tante Martje stürzt und sie ihre Hilfe braucht, fällt ihre Planung auseinander. Ihr Beziehung geht in die Brüche und dadurch auch die gemeinsame Zukunft, nach München zu ziehen und bei seinen Eltern zu arbeiten.
Auf Sylt angekommen, hat sie aber erstmal alle Hände voll zu tun, um die Kerzenmanufaktur am laufen zu halten und die kleine Welpendame Nala zu versorgen. Zum Glück unterstützt sie da der nette, neue Nachbar Felix.
Die Geschichte passt perfekt in den Winter und liest sich am besten an langen dunklen Abenden, mit Kerzenschein und Tee. Zusammen mit Alea, habe ich mich gleich wunderbar wohl gefühlt auf Sylt, besonders in der kleinen Kerzenmanufaktur.
Ich liebe ja Duftkerzen sehr und beim lesen hatte ich gefühlt, immer einen warmen Zimtduft in der Nase.
Die Liebesgeschichte lässt sich am Anfang etwas Zeit, aber das passt sehr gut zur Geschichte. Denn beide Protagonisten haben gerade erst ihre Beziehungen beendet. Also habt beim lesen etwas Geduld mit den beiden, das musste auch Alea in der Geschichte erst noch lernen.
Am liebsten mochte ich aber die kleine Hundedame Nala, die zusammen mit Karl, der Geschichte viele schöne Strandspaziegänge ermöglicht haben.
Ein wunderschöner, winterlicher und weihnachtlicher Wohlfühlroman. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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