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Veröffentlicht am 19.12.2021

Ein Nationalheld wird lebendig

Sie nannten ihn Cid. Eine spanische Legende
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„Sie nannten ihn Cid – Eine spanische Legende“ ist der neue Roman von Mac P. Lorne, erschienen bei Droemer Knaur. Hier erzählt er die Geschichte von Rodrigo Diaz de Vivar, später besser bekannt als „El ...

„Sie nannten ihn Cid – Eine spanische Legende“ ist der neue Roman von Mac P. Lorne, erschienen bei Droemer Knaur. Hier erzählt er die Geschichte von Rodrigo Diaz de Vivar, später besser bekannt als „El Cid“, und seinen Kämpfen um die iberische Halbinsel. Diese wird in jahrelangen Kriegen von den Almoraviden bedroht. Rodrigo kämpft stolz für Heimat und Land, aber sein König verbannt ihn aus Kastilien. Doch mit seinem selbst errichteten Heerfürstentum ist seine Hilfe nötiger denn je, als eine riesige Armee aus Nordafrika in Spanien landet.

Wie gewohnt, fällt mal wieder die gute Ausstattung auf: gerade das Personenregister habe ich auf den ersten ca. 70 Seiten stark bemüht, fühlte mich danach aber bei den meisten Charakteren fit. Klar, so ein Register spoilert immer auch etwas, aber ich finde das Maß hier vollkommen in Ordnung.

Rodrigos charakterliche Weiterentwicklung war nachvollziehbar in ihren Gründen und realistisch im Zeitverlauf. Das ist mir immer wichtig: bei historischen Figuren noch mehr, als bei ausgedachten Protagonisten. Die Zeitsprünge sind meiner Meinung nach sehr gut gesetzt. Bereits in früheren Büchern habe ich gelobt, dass vor allem auch das Privatleben des Protagonisten gut zusammengerafft ist. So auch hier: Mehr als ab und zu zwei bis drei Sätze brauche ich da nicht.

Sehr gut geschrieben und mitreißend waren außerdem die Zweikämpfe und Schlachten. Sie haben Tempo, ausreichend Detail und lesen sich lebendig. Zusammen mit den politischen Verwicklungen, fliegen viele Seiten nur so vorbei.

Auf der anderen Seite gab es aber auch Szenen, die mir etwas zu lang waren und ich frage mich, ob die Geschichte nicht griffiger gewesen wäre, hätte sie an einem späteren Zeitpunkt eingesetzt. Drei verschiedene Könige werden abgehandelt und diese dienen zumeist nur einer ausführlichen Charakter-Einführung von Rodrigo. Dadurch dauert es sehr lange, bis die im Klappentext benannte Verbannung überhaupt eintritt.

Der Autor lässt sich die Chance nicht nehmen, auch einige Mythen rund um den Nationalhelden miteinzubeziehen. Historische Korrektheit ist mir immer wichtig, aber ich finde es doch unterhaltsam, diese Geschichten aufzugreifen, wenn im Nachwort zur Korrektheit Stellung genommen wird – und wie immer enttäuscht er mich da nicht.

Zusammenfassend komme ich zu 4 von 5 Sternen. Mac P. Lorne hat sich hier eine interessante Figur abseits des Mainstream-Historischen-Romans ausgesucht und lässt diese rund 950 Jahre später lebendig werden. Trotz einer längeren Einführung war diese interessante Geschichte spannend erzählt und ich werde beim nächsten Werk des Autors wieder zugreifen.

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Veröffentlicht am 29.11.2021

Frische Story, aber unmöglicher Protagonist

My Wish - Breite deine Flügel aus
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„Breite deine Flügel aus“ ist der erste Band von Audrey Carlans Wish-Reihe erschienen bei Heyne. Der Titel ist ein absoluter Treffer, geht es doch um Suda Kaye, die nach dem Tod ihrer Mutter frei und ohne ...

„Breite deine Flügel aus“ ist der erste Band von Audrey Carlans Wish-Reihe erschienen bei Heyne. Der Titel ist ein absoluter Treffer, geht es doch um Suda Kaye, die nach dem Tod ihrer Mutter frei und ohne Verpflichtungen um die Welt reist. Für diesen Sprung ins Ungewisse hat sie damals Camden zurückgelassen. Als sie nach zehn Jahren nun wieder in ihre Heimat zurückkehrt, ist er immer noch da und mit Camden ihre Gefühle für ihn. Doch Camden sucht etwas Verlässliches, Stabiles und ist verlobt und Suda Kaye steht vor der Entscheidung, was sie sich für ihr weiteres Leben wünscht.

Zehn Jahre ohne Plan, geregeltes Einkommen, Altersvorsorge oder auch nur einen festen Wohnsitz durch die Welt zu reisen ist etwas, was ich persönlich mir niemals vorstellen könnte. Zu groß ist mein Sicherheitsbedürfnis, zu wichtig mein Zuhause und alle Menschen, die dazu gehören. Die Kluft zwischen mir selbst und diesem fiktiven Charakter ist so groß, dass ich nie gedacht hätte, Suda Kaye verstehen und mich in sie hineinversetzen zu können. Trotzdem hat es Audrey Carlan geschafft, dass sie mir sympathisch war und ich während des Lesens immer eine ausreichende Verbindung zu ihr halten konnte, sodass ich mit ihr gebangt und gefiebert habe.

Das hat aber auch dazu beigetragen, dass ich Camden unmöglich fand. Er ignoriert Sudas Wünsche komplett, drängt sie zu Versprechen und Verpflichtungen, zu denen sie noch nicht bereit ist (nicht sexuell) und ignoriert völlig ihren Wunsch, sich Zeit zu lassen. Er ist zudem besitzergreifend, eifersüchtig und versucht insgesamt Suda Kaye viel zu sehr seinen Wünschen und Vorstellungen anzupassen. Er entschuldigt sich sogar für sie, als sie ganz locker und auf ihre Art mit einem alten Freund spricht – den er wiederum nur oberflächlich kennt. Was soll das? Sie ist doch kein Kleinkind. Für mich ein absolutes No-Go! Nachdem ich trotz der Widrigkeiten dann einmal die Verbindung zu Suda Kaye geknüpft hatte, hatte ich häufig das Gefühl, Camden ist nicht der Richtige für sie und dass sie lediglich noch ihre gemeinsame Vergangenheit verbindet.

Das Buch folgt zwar dem klassischen Second-Chance-Plot, aber die ganze Idee mit dem Tod der Mutter, Suda Kayes Lebensstil und ihrer Rückkehr empfand ich erfrischend neu und abwechslungsreich. Da konnte ich auch die eine oder andere Länge und so manches, sehr zufällige und bequeme Ereignis verkraften.

Insgesamt komme ich zu 3 von 5 Sternen. Trotz außergewöhnlicher Story und Audrey Carlans Fähigkeit, mich einem mir so gegensätzlichen Charakter nahezubringen, fand ich Camdens Verhalten schrecklich und keine gute Basis für eine Liebesgeschichte.

Wem ich mich, im Gegensatz zu Suda Kaye, von Beginn an absolut verbunden fühlte, ist ihre Schwester Evie. Daher freue ich mich sehr, sie im zweiten Band „Strahle wie die Sonne“ (ET 08.02.2022) besser kennen zu lernen und ihre Geschichte zu lesen. Band drei („Genieße jeden Moment“; ET 09.05.2022; Vorsicht, der Klappentext spoilert Band zwei extrem!) und vier („Greife nach den Sternen“; ET 08.08.2022) klingen ebenfalls mitreißend und nach einem Fall für die Wunschliste.

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Veröffentlicht am 07.11.2021

Auch bei Band 7 lässt die Reihe nicht nach

Die Früchte, die man erntet
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„Die Früchte, die man erntet“ ist bereits der siebte Band über den Kriminalpsychologen Sebastian Bergmann aus der Feder von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt, erschienen im Rowohlt-Verlag. Der behandelte ...

„Die Früchte, die man erntet“ ist bereits der siebte Band über den Kriminalpsychologen Sebastian Bergmann aus der Feder von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt, erschienen im Rowohlt-Verlag. Der behandelte Kriminalfall ist in sich abgeschlossen – das Buch könnte diesbezüglich auch ohne Vorwissen gelesen werden. Jedoch steht in dieser Reihe auch das Privatleben der Ermittler:innen weit im Vordergrund, sodass mindestens Band sechs, wenn nicht auch die Teile eins bis fünf, wesentlich für das Verständnis ist.

Mehr als drei Jahre sind für die Stockholmer Reichsmordkommission vergangen und viel hat sich verändert: Sebastian ist nicht mehr Teil des Teams, sondern arbeitet selbstständig als Psychologe und Therapeut. Vanja hingegen leitet die Gruppe und ist Mutter geworden und auch Billys Leben soll sich wandeln. In Karlshamn tötet derweil ein Heckschütze scheinbar wahllos Menschen, ohne Zeugen oder Hinweise zu hinterlassen, was die Ermittlungen besonders schwierig macht. Hinzu kommt, dass auch Sebastians Trauma des Tsunamis 2004 wieder stärker hervortritt – durch einen besonderen Patienten.

Der große Zeitsprung zwischen Band sechs und sieben hat der Geschichte meiner Meinung nach sehr gutgetan. Die berufliche und zwischenmenschliche Situation der Charaktere war zuletzt etwas ausgelaugt. Es wurde alles rausgeholt, was möglich war und es drohte sich festzufahren. Die Autoren haben hier einen klugen Schritt getan. Es gab in den drei Jahren Entwicklungen, die für neue Spannungen und veränderte Interaktionen sorgen, sodass die, für die Reihe typische, private Komponente der handelnden Personen interessant und abwechslungsreich bleibt.

Etwas unglücklich war für mich persönlich, dass auch in der Realität drei Jahre bis zum Erscheinen des Romans vergangen sind. Viele wichtige Ereignisse aus Band sechs hatte ich einfach vergessen und es wurde nicht alles nochmal erläutert. Ein „Was zuletzt geschah“ oder ähnliches wäre hier sehr hilfreich gewesen.

Den Kriminalfall fand ich durchweg spannend. Er ist so gestaltet, dass die Leser:innen vor dem Ermittlungsteam auf die Lösung kommen, jedoch nicht gleich zu Beginn, da mit verschiedenen Zeitachsen gearbeitet wird. Das habe ich nicht direkt verstanden, aber als eine Ermittlerin den entscheidenden Hinweis gab, war es klar. Dennoch hat mir gerade das gut gefallen: Die Leser:innen müssen mitdenken und bekommen nicht alles vorgekaut. Und selbst nachdem auch die Reichsmordkommission im Bilde war, verlor die Geschichte nicht an Spannung – im Gegenteil: Das Suchen, Finden und Verfolgen, der Kampf gegen die Zeit, war wahnsinnig fesselnd.

Wie gewohnt enden Hjorth und Rosenfeldt mit einem Knall. Nein, es sind sogar zwei gewaltige Cliffhanger (wie oben erwähnt, das Persönliche betreffend, nicht den Fall) und sinnbildlich ein schwerer Stiefel, der sich langsam auf die Finger der Lesenden herabsenkt, während wir uns gerade so an der Kante des Buches festkrallen und beten, dass es nicht weitere drei Jahre bis zu Band acht braucht.

Zusammenfassend komme ich zu 4 von 5 Sternen. „Die Früchte, die man erntet“ konnte ich kaum aus der Hand legen. Die Reihe lässt auch mit dem siebten Band mit ihrer Spannung und ihren unerwarteten Wendungen in nichts nach. Der Anschluss zum Vorgängerband ist leider nicht so gut gelungen. Manche Referenzen waren einfach mit zu vielen Fragezeichen in meinem Kopf belegt, was den Lesegenuss leider etwas gehemmt hat. Band acht erwarte ich dennoch voller Freude und ich danke jedes Mal meiner Kollegin, die mich mit diesem Ermittlerteam bekannt gemacht hat.

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Genussvolle Liebesgeschichte, statt Enemies-to-Lovers

Sweet Enemy
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„Sweet Enemy“ ist der zweite Band von Kristen Callihans „Between Us“-Dilogie aus dem LYX-Verlag. Es kann komplett unabhängig vom Vorgänger, „Dear Enemy“, gelesen werden – die dortigen Protagonisten tauchen ...

„Sweet Enemy“ ist der zweite Band von Kristen Callihans „Between Us“-Dilogie aus dem LYX-Verlag. Es kann komplett unabhängig vom Vorgänger, „Dear Enemy“, gelesen werden – die dortigen Protagonisten tauchen hier lediglich ganz am Rande nochmal auf.

An ein und demselben Tag wurde Emmas Rolle aus einer erfolgreichen Fernsehserie gestrichen und sie erwischt ihren Freund mit einer anderen Frau. Sie flüchtet auf ein Anwesen in Kalifornien, auf das sich Lucien, der Enkel der Besitzerin, ebenfalls zurückgezogen hat. Auch er steht vor den Scherben seines Lebens und sucht Heilung. Emma kann er dabei gar nicht gebrauchen.

Das Buch ist im Wechsel aus Emmas und Luciens Perspektive geschrieben. Das hat mir wie immer sehr gut gefallen, weil man so genau nachvollziehen kann, welche Motive den jeweiligen Charakter antreiben. Gerade Luciens Vorstellungen von seinem Leben, seine Wünsche und Gründe für sein Handeln hätte ich vermutlich gar nicht verstehen können, wenn die Autorin nicht diesen Einblick gewährt hätte. Auch wenn ich - vermutlich – teilweise nicht so entschieden hätte, wie er, erschien es mir jederzeit verständlich und plausibel und genau das ist wichtig, um sich in fiktive Charaktere hineinzuversetzen.

Die angepriesene „Feindschaft“ zwischen Emma und Lucien aus dem Klappentext und Marketing ist leider maßlos übertrieben. Wer sich darauf gefreut hat, sei gewarnt: Von Feindschaft ist bei Emma und Lucien keine Spur. Die beiden Protagonisten necken sich aber fortwährend, was dazu geführt hat, dass ich beim Lesen permanent gelächelt habe. Ihre Dialoge sind sehr gelungen und wirken nicht künstlich, was mich bei den meisten anderen Romanen an solchen Gesprächen stört. Auch die Nebencharaktere sind unglaublich sympathisch und machen das Buch, trotz Emmas und Luciens trauriger Erfahrungen, zu einer herzerwärmenden Geschichte.

Aus dem ersten Band kennen wir bereits das originelle Motiv „Essen“. Lucien ist ein leidenschaftlicher Bäcker bzw. Konditor und bei den Erklärungen der ganzen Köstlichkeiten ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen. Kristen Callihan hat hier wirklich mit kreativen und intensiven Beschreibungen gearbeitet, sodass es mehr als nur eine Randnote war und das Buch für mich wirklich bereichern konnte.

Zusammenfassend komme ich zu 4 von 5 Sternen. „Sweet Enemy“ ist eine schöne Liebesgeschichte, die durch Setting und Thema eine Leichtigkeit gewinnt, die das Schicksal der Protagonisten nicht zu schwer wiegen lässt. Wer einen Enemies-to-Lovers-Plot sucht, wird hier nicht fündig, bekommt stattdessen aber eine unterhaltsame Geschichte mit viel Genuss.

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Lebensnahe Geschichte, die sich viel zu echt anfühlt

Play & Pretend
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Mit „Play & Pretend“ veröffentlicht Nena Tramountani das Finale ihrer „Soho-Love“-Trilogie beim Penguin-Verlag. Jeder Band erzählt voneinander unabhängig die Liebesgeschichte von einer von drei Studentinnen, ...

Mit „Play & Pretend“ veröffentlicht Nena Tramountani das Finale ihrer „Soho-Love“-Trilogie beim Penguin-Verlag. Jeder Band erzählt voneinander unabhängig die Liebesgeschichte von einer von drei Studentinnen, die in einer WG in London wohnen. Vorwissen aus Band eins und zwei ist nicht zwingend erforderlich – gerade „Try & Trust“ hat aber einen starken Bezug zu „Play & Pretend“, sodass ich das Lesen vorab empfehlen würde.

Briony studiert Schauspiel an der Royal Academy of Dramatic Arts. Sie liebt es, wie kaum etwas anderes und ist sehr talentiert darin, in fremde Rollen zu schlüpfen. Ihr Kollege Sebastian steht ihr dabei in nichts nach – auch nicht darin, niemanden ahnen zu lassen, was wirklich im eigenen Kopf vorgeht. Im Abschlussstück ihres Studiums sollen sie ein Liebespaar spielen. Einander aber nicht hinter ihre mühsam aufrecht erhaltenen Fassaden blicken zu lassen, ist dabei sehr viel schwerer, als gedacht.

Ich habe mich sehr gefreut in diese WG zurückzukehren. Spätestens in „Try & Trust“ hatte sich Briony zu meinem Liebling gemausert und ich war jetzt sehr neugierig darauf, ihre Geschichte zu lesen.

Die beiden vorhergehenden Bände haben mir gut gefallen, es hat aber immer noch das gewisse Etwas gefehlt. Dies hat „Play & Pretend“ aber definitiv mitgebracht! Es war nicht die gewaltige Liebesgeschichte mit Herzklopfen und Tränen – die hatte ich auch nicht erwartet. Nein, es war viel besser, nämlich eine authentische, lebensnahe Erzählung, die sich jederzeit so echt angefühlt hat, dass mir das Herz ganz schwer wurde.

Eine unglaubliche Stärke des Buches ist es, wie die Autorin die Probleme und Ängste der beiden Protagonisten zum einen erklärt und zum anderen auch richtig greifbar macht mit allen (negativen) Konsequenzen. Es ist so ehrlich geschrieben und nicht verharmlost oder zugunsten der Romantik weichgespült. Das hat mich von Anfang bis Ende total gepackt.

Zusammenfassend komme ich zu 5 von 5 Sternen. Für mich ist „Play & Pretend“ das stärkste Buch der Reihe und ich bin so froh, dass ich drangeblieben bin und nicht nach dem ersten oder zweiten Band aufgehört habe. Nena Tramountani übertrifft sich mit dem Finale ihre Trilogie selbst.

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