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Veröffentlicht am 04.07.2022

Grandioser Start in eine neue Reihe - Vested Interest 2.0

Bossy Love - Küss den Chef
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Grace VanRyan startet nach ihrem Jurastudium ein bezahltes Praktikum in der Anwaltskanzlei von Jaxson Richards. Dieser ebenso attraktive wie eiskalte Jurist macht ihr zunächst das Leben schwer, auch wenn ...

Grace VanRyan startet nach ihrem Jurastudium ein bezahltes Praktikum in der Anwaltskanzlei von Jaxson Richards. Dieser ebenso attraktive wie eiskalte Jurist macht ihr zunächst das Leben schwer, auch wenn die gegenseitige Anziehung offensichtlich ist. Doch Beziehungen unter Mitarbeitern sind nach den Firmenrichtlinien untersagt. Außerdem ist Liebe kein Konzept, dass für Jaxson in Frage kommt. Doch die in einer liebevollen Familie aufgewachsene Grace erwartet genau die für ihre Zukunft.

Melanie Morelands Bücher gehören ganz sicher zu meinen Lieblingen im Genre Romantik. Sie geht mit ihren Plots keine neuen Wege, alles hat man auch von anderen Autor*innen schon mal gelesen. Dennoch fesselt sie mich jedes einzelne Mal mit einem souveränen und intensiven Schreibstil an ihre Geschichten, die ich Seite für Seite verschlinge.

Das ist hier nicht anders. Jaxson ist unerträglich arrogant, selbstherrlich, kalt und mürrisch. Ohne jede Rücksicht lässt er das auch seine Mitarbeiter spüren. Grace und ihr liebenswerter Kollege Michael wissen jedoch damit umzugehen und stellen sich ihm selbstbewusst entgegen. Jaxson ist aber auch einsam, lässt niemanden wirklich an sich heran. Grace ist behütet in einem wunderbaren Familienverband groß geworden. Zielstrebig und mit mehr Ehrlichkeit als einer Praktikantin angemessen ist, stellt sie sich Jaxson entgegen. Die Fetzen fliegen in humorvollen und schlagfertigen Dialogen, die Funken zwischen beiden ebenso.

Das Hauptaugenmerk liegt auf der unterschiedlichen Herkunft der beiden. Jaxson als vernachlässigtes und ungeliebtes Kind erwartet nichts vom Leben. Grace weiß, wie stark die Liebe sein kann, hat sie doch mit ihren Eltern ein wunderbares Beispiel vor Augen. Wer die Story ihrer Eltern kennt („Sie dürfen den Chef jetzt küssen“), sieht natürlich, dass sich die Geschichte wiederholt.

Ich könnte diesen Roman nicht so gut bewerten, wenn nicht immer wieder die atemberaubenden
Protagonisten der „Vested-Interest“-Reihe auftreten würden. Die wiederkehrenden Verknüpfungen zu den Männern von BAM sind herrlich und liefern viel Inhalt. Man könnte „Bossy Love“ zwar auch eigenständig lesen, würde aber viel Spaß verpassen. Denn bei „ABC Corp“ geht es um die nun erwachsenen Kinder. Und hier wie dort legt Melanie Moreland viel Wert auf Familie und Freundschaft. Das bekommt Jaxson besonders in den von Hassliebe geprägten Dialogen mit Graces Vater Richard zu spüren. Ich habe Tränen gelacht, wenn diese beiden sich gefetzt haben.

Vielleicht hätten einige Seiten weniger dem Buch nicht geschadet, dennoch war ich völlig vertieft in diese wunderbare Geschichte, die eine perfekte Mischung aus Humor, Hitze und Herzschmerz bietet.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Amüsant und liebenswert, aber steigerungsfähig

Secret Royal
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Der Amerikaner Nick Vane ist der einzige Enkel und Erbe eines englischen Earls. Als dieser erkrankt, versucht seine Privatsekretärin Brooke, Nick mit allen Mitteln nach England zu locken und ihn zum Bleiben ...

Der Amerikaner Nick Vane ist der einzige Enkel und Erbe eines englischen Earls. Als dieser erkrankt, versucht seine Privatsekretärin Brooke, Nick mit allen Mitteln nach England zu locken und ihn zum Bleiben zu bewegen. Er soll sich um den verfallenden Familiensitz und die dazugehörige Ortschaft Bowhaven kümmern. Widerstrebend reist Nick nach England und wird dort mit seiner Familiengeschichte, schrulligen Dorfbewohnern und einer atemberaubenden Anziehung zu Brooke konfrontiert. Doch eigentlich will er ja so schnell wie möglich wieder abreisen…

Avery Flynn legt hier den Start einer neuen Reihe vor, in der es diesmal um Royals geht. Zwar haben wir das in diesem Genre schon öfter gelesen, aber da ich ihre Bücher sehr mag, hatte ich große Erwartungen. Diese wurden nicht ganz erfüllt. Mit Nick und Brooke hat Flynn zwei Charaktere geschaffen, die mit unterschiedlich schwerer Vergangenheit kämpfen. Nick wuchs als Sohn einer alleinerziehenden Mutter auf, weil sein Vater scheinbar die Pflichten eines Earls seinem Sohn vorzog. Als sie früh verstarb, war er auf sich allein gestellt. Brooke dagegen war mit einem Profisportler liiert, der sie betrog und damit der Klatschpresse auslieferte. Das will sie nie wieder erleben.

Ich mochte beide sehr gerne. Den sehr amerikanisch aufgewachsenen Nick, frei in seinen Äußerungen, offenherzig und unverblümt. Die steife Brooke, gefangen in den Zwängen und dem Standesdünkel des britischen Adels. Wie diese Welten aufeinanderprallen, ist höchst amüsant und liefert die besten Szenen. Die Unterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch sind auch in der Übersetzung klar und deutlich zu erkennen. Dazu kommen einige Klischees, wie beispielsweise die Moorhuhnjagd mit der dazugehörigen Kleidung oder die Darstellung von nackten Menschen in einer Fernsehserie, was in Amerika völlig unmöglich wäre. Die Autorin hat mich bereits in ihren früheren Büchern mit ihrem Wortwitz und geistreichen Sprüchen überzeugt. Beides ist hier durchaus vorhanden, hätte aber noch besser sein können. Da hat sie ihr Potenzial nicht ganz ausgeschöpft.

Die erotischen Szenen sind heiß, vor allem, weil sich die spröde Brooke von einer ganz anderen Seite zeigt. Die Chemie zwischen beiden ist spürbar und überzeugend.

Nicht unbedingt nachvollziehbar sind die Interaktionen zwischen Nick und seinem Großvater. Die aufgestaute Wut Nicks über seinen Vater und die Erklärungen des alten Earls sind unvollständig und nicht immer schlüssig behandelt worden. Letzten Endes werden die Probleme nicht klar gelöst und es bleiben viele Fragen offen. Wenn Bücher nicht allzu lang sind, ist das oft von Vorteil, aber hier hätte ich mir durchaus 50 Seiten mehr gewünscht.

Der Start in die neue Reihe ist gut gelungen und hat mich bestens unterhalten. Für die nächsten Bände ist aber noch Luft nach oben. Ich freue mich darauf und kann diesen Teil ohne Bedenken empfehlen.

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Veröffentlicht am 24.05.2022

Herzzerreißend und bittersüß

The Truest Thing - Jeder Moment mit dir
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Endlich halten wir Fans von Samantha Youngs „Hartwell-Reihe“ Emerys und Jacks Romanze in den Händen. Emery, schüchtern und scheu, ist nach Hartwell gezogen, nachdem sie ihre gesamte Familie verloren hat. ...

Endlich halten wir Fans von Samantha Youngs „Hartwell-Reihe“ Emerys und Jacks Romanze in den Händen. Emery, schüchtern und scheu, ist nach Hartwell gezogen, nachdem sie ihre gesamte Familie verloren hat. Sie ist so extrem zurückhaltend und vorsichtig im Umgang mit anderen Menschen, dass sie Jahre braucht, um Freundinnen zu finden. Zwar ist sie seit ihrem ersten Treffen bereits in Jack Devlin verliebt, den Playboy der Stadt, aber um Komplikationen zu vermeiden, gibt er sich nur mit Touristinnen ab. Immer mal wieder kommen sie sich ein wenig näher, aber Jack stößt sie immer wieder von sich. Denn die kriminellen und erpresserischen Machenschaften seines Vaters und seiner Brüder bringen auch Menschen in Gefahr, die ihm wichtig sind. Deshalb versucht er immer wieder, sich von Emery oder auch seinem besten Freund Cooper zu distanzieren.

Haben wir bereits in den ersten drei Bänden der Reihe mit allen gefiebert, die sich der Familie Devlin entgegenstellen mussten, so eskaliert hier die Situation völlig. Auch wenn bereits leicht angedeutet wurde, warum Jack ist, wie er ist, so erhalten wir endlich einen spannungsreichen Abschluss mit einer Menge lang ersehnter Erklärungen. Young arbeitet dazu die neun Jahre auf, die zwischen Emerys und Jacks erstem Treffen und ihrem Zusammenfinden liegen. Man möchte weinen mit beiden wegen der vertanen Jahre und den vielen falschen Entscheidungen, die vor allem von Jack getroffen wurden. Und wenn man denkt, dass alles gut wird, kommen neue Hindernisse, die sie bewältigen müssen.

Ich muss gestehen, dass ich da an einem Punkt war, der mir den weiteren Verlauf des Buches ein wenig verleidet hat. Die Autorin hätte an dieser Stelle ein verdientes Happy End finden können und mir hätte nichts gefehlt. Aber es kommen noch viele Kapitel, in denen sich die beiden noch einmal selbst schwer machen. Leider führt das zu einem Stern Abzug.

Schön, dass wir auf die Paare der ersten Teile nicht verzichten müssen, sondern sie, im Gegenteil, wichtige Rollen spielen. Sie ringen Emerys Mauern nieder, reißen sie aus ihrer Einsamkeit, nehmen sie in ihre selbstgewählte Familie auf und umgeben sie mit der Liebe, die sie nie erfahren hat.

Samantha Young packt viel hinein in diesen Band. Verlust, Vertrauen und Vergebung sind zentrale Themen, die die Leser*innen viel nachdenken lassen und „The Truest Thing“ zu keiner leichten Lektüre machen. Trotz geringer Schwächen war es eine lesenswerte Geschichte, in der - fast - alle losen Enden verknüpft wurden. Der Epilog deutet aber darauf hin, dass es irgendwann mit Cat und Sebastian weitergehen könnte. Ich hoffe sehr darauf.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Lesenswerter Start in eine neue Reihe

Heartless Dynasty - Der Erbe
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Atticus De Loughrey erbt nach dem Tod seines Großvaters ein riesiges Firmenimperium. Eine Bedingung allerdings ist eine Hochzeit und die Zeugung eines Erben innerhalb eines Jahres. Als Frau wählt Atticus ...

Atticus De Loughrey erbt nach dem Tod seines Großvaters ein riesiges Firmenimperium. Eine Bedingung allerdings ist eine Hochzeit und die Zeugung eines Erben innerhalb eines Jahres. Als Frau wählt Atticus einen
One-Night-Stand, den er vor einer Weile hatte: Ophelia Evans. Er konnte sie nicht vergessen und dass sie als Kellnerin in einem seiner Restaurants arbeitet, kommt ihm dabei gelegen. Er bietet ihr zehn Millionen Dollar für fünf Jahre als Ehefrau an seiner Seite. Danach können beide ihrer Wege gehen. Ophelia akzeptiert, denn eine solche Summe Geldes macht sie unabhängig von ihrer eigenen Familie. Allerdings stellt sie eine Bedingung: kein Sex und das gewünschte Kind wird auf andere Weise gezeugt werden. Atticus stimmt zwar zu, ist sich aber sicher, seine Braut doch noch herumzukriegen.

K.I. Lynn präsentiert hier einen Plot, der im Genre Romance nicht neu ist. Ein CEO, der nicht an die Liebe glaubt, bietet einer armen jungen Frau viel Geld für die begrenzte Dauer ihrer Beziehung. Sie verändert ihn, erweicht sein kaltes Herz und letztlich finden sie zueinander. Deshalb habe ich zunächst gezögert, bei diesem Roman zuzugreifen. Aber ich habe es nicht bereut. Der Start in eine Reihe, die sich um die Mitglieder der Familie De Loughrey dreht, war größtenteils ein Vergnügen. Denn ja, es gibt durchaus auch Abstriche.

Lynn konnte mich mit einem starken und sexy Einstieg fesseln, der mich neugierig auf sowohl Atticus als auch Ophelia gemacht hat. Was oder wer hat Atticus zu dem kalten und rücksichtslosen Mann gemacht, der er heute ist? Wieso liegt ihm dennoch so viel daran, sich nicht nur um das Unternehmen, sondern auch um seine - völlig inakzeptablen und arroganten - Familienmitglieder zu kümmern? Diese Fragen wurden für mich leider nicht beantwortet, soviel schon mal vorweg. Ophelias Hintergrund wird genauer beleuchtet. Dass sie trotz ihrer unschönen Vergangenheit zu einer selbstbewussten und kämpfenden Frau geworden ist, war imponierend.

Die unterschwellig immer vorhandene Anziehung zwischen den beiden war in jedem einzelnen Kapitel ersichtlich. Dass sich Atticus der Frau an seiner Seite bereits von Beginn an sehr verbunden gefühlt hat, gesteht er sich selbst ein, aber all seine Handlungen zeugen vom Gegenteil. Insofern gehört er für mich - noch - zu einem der unbeliebtesten Protagonisten seit langem.

Die Autorin spricht eingangs von einer Reihe von acht Bänden über die Familie De Loughrey. So hat sie in diesem ersten Teil praktisch alle Personen mal mehr, mal weniger ausführlich eingeführt. Mehr als einmal hat das bei mir für Verwirrung gesorgt: wer zu welchem Familienzweig gehört, wer mit wem verfeindet ist, wer wen betrügt und hintergeht. Gott sei Dank gibt es am Ende einen Stammbaum (den ich mir eher am Anfang gewünscht hätte), den ich zu Rate ziehen konnte.

Trotz allem hat mich die Geschichte um Atticus und Ophelia in ihren Bann gezogen und ich finde es sehr schade, dass der deutsche Verlag aus diesem Buch einen Zweiteiler gemacht hat, dessen Folgeband erst im August erscheinen wird. Ich bin sicher, dass deutsche Leser*innen auch 500 Seiten am Stück verkraftet hätten. Ebenso wie ein Cover mit einem Model, dass man nicht schon zigmal gesehen hat.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Gelungene Romanze mit interessantem Bezug zum Journalismus

Lord of London
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Nathan Cove ist CEO seines riesigen Versicherungsunternehmens, das er aus einem Start-Up entwickelt hat. Sein schlechter Ruf als Playboy macht ihm allerdings zu schaffen und sein Aufsichtsrat droht ihm ...

Nathan Cove ist CEO seines riesigen Versicherungsunternehmens, das er aus einem Start-Up entwickelt hat. Sein schlechter Ruf als Playboy macht ihm allerdings zu schaffen und sein Aufsichtsrat droht ihm mit Rauswurf, da er angeblich dem Ruf des Unternehmens damit schadet.
Er stimmt einem Interview mit einer seriösen Zeitung zu, um seinen Ehrgeiz und seine Zielstrebigkeit unter Beweis zu stellen. Doch die Journalistin ist Madison Shore, mit der er kürzlich bei einer Hochzeit einen One-Night-Stand hatte, den er nicht vergessen kann. Beide müssen die gegenseitige Anziehungskraft ignorieren, um ihre Karrieren nicht zu gefährden.

Louise Bay bleibt auch mit diesem Roman ihrer Linie und ihrem Stil treu. Weder kann ich ihre Bücher als herausragend noch enttäuschend bewerten. Sie schwimmt irgendwo im Mittelfeld mit. Trotzdem lese ich sie immer wieder gerne.

Nathan und Madison sind nämlich intelligente Charaktere, deren Dialoge teils amüsant, teils prickelnd und immer wortgewandt sind. Sie teilen dieselben ambitionierten Ziele und wollen sich vom Rest ihrer jeweiligen Familie absetzen. Nathan ist der einzige in seiner Verwandtschaft, der nicht Arzt geworden ist. Manchmal fühlt er sich deshalb unterlegen im Kreise seiner Brüder, obwohl es nicht wirklich einen Grund dafür gibt. Ein Wochenende mit Madison im Cottage seiner
Eltern bringt eine wunderbare und witzige Dynamik zum Vorschein, die mich mehr als einmal grinsen liess.

Madison dagegen will sich deutlich von ihrer Mutter abgrenzen, die sich als Klatschreporterin einen Namen gemacht hat. Nicht nur einer der Artikel, die über Nathan als Player berichtet haben und zweifelhafte Fotos beinhalteten, stammte von Mrs. Shore. Umso mehr will Madison diese Tatsache vor Nathan geheimhalten.

Eine der Stellen, die mir besonders gefallen haben, war Madisons Unterhaltung mit ihrer Mutter, in der es um Grenzen des Anstands und deren Auslegung geht. Fraglich allerdings, ob einschlägige Medien in der Realität ebensolche selbstauferlegten Regeln und Filter haben oder ob es lediglich um das Verbreiten von intimen Inhalten geht. Abgesehen davon, dass es natürlich auch eine große Zielgruppe für Klatsch und Tratsch gibt.

Ist also der Unterschied zwischen verschiedenen Bereichen des Journalismus so beachtlich? Auch für Artikel über Größen der Wirtschaft oder Politik wird tief in deren Privatleben gegraben, um ihren Lebensweg zu beschreiben und zu ergründen. Es obliegt nicht nur dem Reporter selbst, was er daraus macht. Der Druck von Redaktionsleitern und Konkurrenten ist ein weiterer Punkt, der nicht zu vernachlässigen ist.

„Lord of London“ wäre nur ein Roman unter vielen in diesem Genre, wenn es nicht genau diese interessanten, modernen und glaubwürdigen Themen gäbe, die das Lesen spannender machen und aus einer seichten Romanze dieses gewisse „Mehr“ machen.

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