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Veröffentlicht am 28.01.2020

Lesenswert mit Einschränkungen

Butterfly in Frost
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Dr. Teagan Ransom stolpert bei einem Spaziergang in ihren neuen Nachbarn, den Fotografen Garrett Frost. Beide werden sofort von einer starken Anziehungskraft überwältigt. Obwohl sie ganz offensichtlich ...

Dr. Teagan Ransom stolpert bei einem Spaziergang in ihren neuen Nachbarn, den Fotografen Garrett Frost. Beide werden sofort von einer starken Anziehungskraft überwältigt. Obwohl sie ganz offensichtlich mit gar nicht so unterschiedlichen Dämonen ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben, lassen sie sich aufeinander ein. Doch irgendwann werden sie mit ihren Geistern konfrontiert und die Situation eskaliert.

Sylvia Day hat sich hier des schwierigen Themas Depressionen angenommen, das sie ganz gut in eine Romanze verpackt. Sie zeigt Gründe auf, Bewältigungsstrategien und Nebenwirkungen. Im Großen und Ganzen macht sie das nicht schlecht, aber wie so oft in Liebesromanen kann sie dem Thema in seiner komplexen Form nicht gerecht werden, da letztlich die Romantik überwiegt.

Garrett öffnet sich relativ schnell und man wird mit einer Tragödie konfrontiert, die niemand erleben möchte. Teagan hingegen bleibt verschlossen und verarbeitet ihr privates Unglück offenbar kaum. Panikattacken und Zurückgezogenheit sind die Folge. Letztlich zeigt sich schockierend, wie es jemandem ergehen kann, der sich keine Hilfe sucht. Auch wenn verständlich ist, dass der eine Mensch offen, der andere eben nicht mit schicksalhaften Ereignissen umgeht. Selbst Teagans beste Freundin, die ich übrigens in ihrer Hilflosigkeit ganz authentisch fand, kennt nicht die ganze Wahrheit.

Day wirft ihren Lesern das gesamte Buch über Puzzleteile hin, die sich gegen Ende völlig logisch zusammenfügen. Zunächst war ich deutlich irritiert, wie schnell sich Teagan und Garrett aufeinander einlassen. Wie schnell sie intim werden, nicht nur körperlich sondern auch in ihren
Gesprächen. Dass Garrett bereit ist, so sehr viel mehr in die Beziehung zu investieren als Teagan, schien mir unfassbar naiv, aber je näher das Finale rückte, desto besser konnte ich es verstehen.

Silvia Day hat ihre Story gut konstruiert und leicht verständlich formuliert. Aus meiner Sicht wurde das Ende aber zu abrupt und zu schnell abgehandelt. Ein oder zwei erklärende Kapitel hätten dem Buch nicht geschadet. Fans der Crossfire-Serie können sich auf Cameo-Auftritte freuen, die ich selber aber völlig unnötig fand. Der Geschichte selber haben sie wenig beizutragen und schienen mir eher als Seitenfüller aufzutauchen.

Fazit: Gut geschrieben, aber nicht komplett überzeugend.

Herzlichen Dank an NetGalley und Montlake Romance für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. Man kann unschwer erkennen, dass meine ehrliche Meinung nicht beeinflusst wurde.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Engagiertes und mutmachendes Buch für junge Frauen, aber nicht unbedingt eine Liebeskomödie

Liebe ist nichts für Idioten
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Mel arbeitet am Helpdesk einer Start-Up-Schmiede und bereinigt die Laptops und Computer der dort arbeitenden Menschen von Viren oder Malware. Es sind hauptsächlich überhebliche junge Männer, die auf den ...

Mel arbeitet am Helpdesk einer Start-Up-Schmiede und bereinigt die Laptops und Computer der dort arbeitenden Menschen von Viren oder Malware. Es sind hauptsächlich überhebliche junge Männer, die auf den großen Erfolg ihrer entwickelten Apps hoffen und die meisten von ihnen behandeln Mel als unfähige Frau, die von der Technik keine Ahnung hat. Und natürlich ist sie herablassenden und sexuell anzüglichen Bemerkungen ausgesetzt.

Im Privaten jagt sie über eine Dating-App dem Traum von der großen Liebe hinterher und fällt dabei mehr als einmal auf die Nase. Als sie es leid ist, von Männern versetzt zu werden oder ungewollt Fotos deren Genitalien aufs Handy zu bekommen, entwickelt sie selbst eine App mit dem Namen IdiotenAlarm, worüber sich Frauen über enttäuschende Dates äußern können. Das Ganze geht schnell viral und Mel wird ungewollt zum Zentrum von Aufmerksamkeit. Als sie dann auch noch den Namen ihres Kollegen Alex dort entdeckt, den sie gerade hoffnungsvoll und sozusagen offline datet, ist sie zunächst enttäuscht, dass sie auch diesmal scheinbar nicht den Richtigen gefunden hat.

Dieses Buch hat mich zwiegespalten zurückgelassen. Aufgrund des Klappentextes hatte ich eine leichte Liebeskomödie erwartet, platziert in der Welt des Online-Datings. Das ist diese Geschichte aber nur bedingt. Vielmehr ist es ein Beispiel dafür, wie minderwertig Frauen immer noch in einer von Männern dominierten Tech-Welt behandelt und nicht ernsthaft für voll genommen werden. Kristin Rockaway weiß als Software-Entwicklern genau, wovon sie spricht und bringt das auch clever und glaubhaft in einem frischen Schreibstil zum Leser.

Einen großen Raum nimmt in der Story die Freundschaft unter Frauen ein. Mel hat viel Rückhalt bei ihren drei besten Freundinnen, die sie vorbehaltlos unterstützen und jeden Weg mit ihr gehen. Die Autorin hat hier ganz verschiedene Typen gestaltet, die jede für sich ein eigenes Buch verdient hätte. Dass eine davon lesbisch ist, zeigt zudem, dass - egal welcher Sexualität man angehört - die Probleme letztlich immer die gleichen sind.

Natürlich ist hier das Online-Dating mit dem aus anderen bekannten Apps berühmten Wischen nach links oder rechts ein großes Thema. Mels Überlegungen, ob sie durch diese schnelle Entscheidung vielleicht auch mal den Falschen bzw. Richtigen wegwischt, sind plausibel und nachvollziehbar. Insgesamt empfand ich Mel aber auch als anstrengenden, oft nervigen Charakter. Seitenlange Gedanken und Grübeleien haben meine Geduld mehrfach strapaziert. Dagegen bleibt ihr Kollege und Freund Alex als Objekt ihrer Begierde ein wenig farblos und ohne Konturen und Kanten. Nicht umsonst wird er bei IdiotenAlarm als Weichei bezeichnet.

Gefehlt hat mir aber definitiv der romantische Aspekt eines Liebesromans. Auch wenn das Buch natürlich darauf zielt, zu zeigen, dass es immer noch schöner ist, einen Menschen im wahren Leben kennen und lieben zu lernen, geht es insgesamt ein wenig unter. Rockaway mag sich in der IT-Welt bestens auskennen. Was das Zwischenmenschliche angeht könnte sie aber durchaus Nachhilfe bei Schriftstellerkolleginnen nehmen. Zwischen Mel und Alex hat mir die Chemie völlig gefehlt. Funken, die sprühen und mich als Leserin begeistern, waren kaum zu empfinden. Das müssen nicht unbedingt seitenlange erotische Szenen sein, aber ein bisschen Prickeln, ein wenig Leidenschaft hätte dem Buch durchaus gut getan.

Herzlichen Dank an den MTB Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Man kann unschwer erkennen, dass es meine ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Herbeigesehnter und würdiger Abschluss für die Perfect Gentlemen

Perfect Gentlemen - Präsidenten sind zum Küssen da
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Endlich bekommen die Leser*innen den finalen Band der Perfect-Gentlemen-Reihe. Lang ersehnt und sehnsüchtig erwartet, denn bereits seit dem ersten Teil konnten wir verfolgen, wie Zack Hayes um seine Angebetete ...

Endlich bekommen die Leser*innen den finalen Band der Perfect-Gentlemen-Reihe. Lang ersehnt und sehnsüchtig erwartet, denn bereits seit dem ersten Teil konnten wir verfolgen, wie Zack Hayes um seine Angebetete herumschleicht.

Zack ist Präsident der USA. Er hat sich schon immer auf diese Rolle vorbereitet und ist endlich im Oval Office angekommen. Er könnte sich nun auch seinem Privatleben und der Liebe zu seiner Pressesprecherin Elizabeth Matthews widmen, müsste er sich nicht mit einer Verschwörung beschäftigen, die nicht nur sein Leben gefährdet.

Dieses Buch ist eine gelungene Mischung aus Komödie, Drama und Politthriller. Es ist immer dann wunderbar humorvoll und witzig, wenn die Frauen der Gentlemen ihre Männer aufmischen und die Spannung lockern. Es ist düster und dramatisch, wenn wir den armen Zack dabei beobachten, wie er hart und gestresst arbeitet, um die Verantwortung für sein Land zu tragen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nicht zuletzt ist es ein packender Krimi, wenn es um die Staatspolitik geht. Ebenso wie ein Plädoyer auf unerschütterliche und bedingungslose Freundschaften.

Selbst wenn man ganz sicher nicht mit der amerikanischen Macht konform geht, wie sie derzeit die aktuelle Nachrichtenlage prägt - und von der sich diese Story leider zu viel annimmt - kann man sich dem mitreißenden Verlauf des Buches nicht verschließen. Auch wenn deutlich zu viel Pathos dominiert und mal wieder die USA die Gutmenschen und die Russen die Schurken sind, konnte ich mich dem Sog des Politkrimis nicht entziehen.

Dennoch hatte ich manchmal mehr Probleme mit Zack und Liz als mit den anderen Paaren. Soviel
Entscheidungskraft er in seinem öffentlichen Amt braucht, so sehr lässt er das im Privaten vermissen. Liz hätte ich mir öfter widerspenstiger und selbstbewusster gewünscht, sie ist nicht selten deutlich zu weich.

Vielleicht waren die Dialoge hier etwas weniger witzig als in den anderen Teilen und die erotischen Szenen etwas wohl dosierter, dafür überwog aber der spannende Part. Logischerweise, denn lange haben die Autorinnen auf den Showdown hingearbeitet.

Theoretisch könnte jedes Buch dieser Reihe als Stand-Alone gelesen werden, allerdings sind die einzelnen Geschichten doch stark miteinander verknüpft. So auch hier - wo Band 4 zu Ende war, fing der fünfte nahtlos an. Und letztlich führten viele Wege zu Buch eins zurück und beantworteten auch die letzten offenen Fragen.

Herzlichen Dank an den LYX Verlag und an NetGalley für das kostenlosen Rezensionsexemplar. Hätte ich mir das Buch gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Ein zweigeteiltes Buch - eine tolle erste und eine schlechte zweite Hälfte

One More Time
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Bianca George ist auf dem Weg zu einem Interview mit Dexter Truitt, einem erfolgreichen Businessman, der sich selbst und sein Privatleben vor der Öffentlichkeit abgeschirmt hat. Als sie mit einem attraktiven ...

Bianca George ist auf dem Weg zu einem Interview mit Dexter Truitt, einem erfolgreichen Businessman, der sich selbst und sein Privatleben vor der Öffentlichkeit abgeschirmt hat. Als sie mit einem attraktiven Mann im Aufzug des Bürogebäudes stecken bleibt, ahnt sie deshalb nicht, dass es sich um ihren Interviewpartner handelt und beklagt sich, wie sehr sie diese Geschäftsmänner verabscheut.

Dexter ist allerdings so fasziniert von ihr, dass er ihr seine wahre Identität verschweigt und sich für
einen Fahrradkurier ausgibt. Er verheddert sich in einem Netz aus Lügen, aus dem es scheinbar kaum einen Ausweg gibt.

Gleich vorweg: das sind äußerst wohlwollende 4 Sterne, die ich hier vergebe. Dieser letzte Band der Second-Chances-Reihe war nicht schlecht genug für 3, aber auch für 5 hat es zum guten Schluß wieder nicht gereicht.

„One more time“ hat deutlich gepunktet in Sachen Wortwitz und Humor. Wie sich Dexter verbiegt und verzettelt, um seiner Angebeteten zu gefallen, ist teilweise schreiend komisch. Von Holzschnitzereien bis zur Anschaffung eines Hundes aus dem Tierheim und nicht zuletzt einer grauenhaft eingerichteten Fake-Wohnung ziehen die Autorinnen alle Register. Das zeugt von Einfallsreichtum und ist wirklich belustigend.

Außerdem macht es Dexter zu einem absolut sympathischen Protagonisten. Selbst wenn man Lügner aus tiefstem Herzen verabscheut, kann man kaum anders, als Mitleid mit ihm zu haben. Zugute halten muss man ihm, dass er seine Schwindeleien selbst am liebsten sofort beenden möchte. Auch in diesem Buch ist es der männliche Part, der mir deutlich besser gefällt. Bianca bleibt im Gegenzug ein wenig farblos und ernst. Bis zu dem Moment, als sie die Wahrheit erkennt und beschließt, Dexter selbst auszutricksen. Wie sie das vorhat, ist ein Glanzstück dieser Story.

Und da hätte das Buch eigentlich zu Ende sein können. Eigentlich.

Leider aber - und dafür hätte ich am liebsten mehrere Sterne abgezogen - entwickelt sich das Ganze ab etwa der Mitte zu einem völlig abstrusen Familiendrama, das ich unglaublich an den Haaren herbeigezogen fand. Eine derart unrealistische und abwegige Situation kreieren die Autorinnen da, dass ich wirklich fassungslos war. Das hat auch dazu geführt, dass die erotischen Szenen ausnahmsweise stark reduziert waren. Auch wenn es zur Logik der Story passte und gar nicht anders ging - aber hey, wir wollen das lesen!

Wieder finde ich, dass sowohl Keeland als auch Ward deutlich besser alleine schreiben als im Duo. Ich bete inständig, dass die nächsten Bücher wieder Soloprojekte werden.

Herzlichen Dank an den LYX Verlag und an Netgalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Man kann unschwer erkennen, dass es meine ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

So heiß, dass man sich beim Lesen frische Luft zufächern muss

Love You Anyway
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Melody Merritt, Arzthelferin bei ihrer Freundin Ellie (die Hauptperson aus Private Pleasures 1) war immer das „gute“ Mädchen in der Kleinstadt Bluelick. Sie hat Klasse, ihr guter Ruf war stets unbefleckt. ...

Melody Merritt, Arzthelferin bei ihrer Freundin Ellie (die Hauptperson aus Private Pleasures 1) war immer das „gute“ Mädchen in der Kleinstadt Bluelick. Sie hat Klasse, ihr guter Ruf war stets unbefleckt. Doch nach 10 Jahren hat ihr Verlobter Roger die Beziehung beendet und sie wird zum Mittelpunkt der Gerüchteküche. Alle vermuten, dass es auf sexueller Ebene nicht zwischen ihnen funktioniert hat. Stimmt auch, denn Roger ist eigentlich homosexuell. Solange er aber nicht geoutet ist, kann sie gegen die Mutmassungen wenig unternehmen.

Josh Bradley, der neue Chief der örtlichen Feuerwehr, ist fasziniert von Melody und erkennt ziemlich bald, dass an den Gerüchten nichts dran ist, denn sexuell verklemmt ist sie keineswegs.
Diese Erfahrung macht er - und auch wir Leser*innen - gleich auf den ersten Seiten. Dabei ist Josh nicht auf der Suche nach einer festen Beziehung, denn eigentlich will er Bluelick so schnell wie möglich wieder verlassen, um in einer Großstadt weiter Karriere zu machen.

Ich entschuldige mich schon mal vorab, dass ich diese blöden Floskeln im Hinblick auf einen Feuerwehrmann kaum vermeiden kann und es ist sicher kein stilistisches Highlight - aber dieses Buch ist einfach heiß. Praktisch von Seite eins an brennt die Luft zwischen Melody und Josh. Die Dialoge sind feurig, der Dirty Talk von Joshs Seite hitzig. Die erotischen Szenen sind nicht nur sinnlich, sondern lustvoll und antörnend.

Samantha Beck hat sich mal wieder selbst übertroffen. Ich habe Tränen gelacht, wenn die beiden in haarsträubende Situationen gerieten. Ich habe haltlos gekichert, wenn die typischen Kleinstadtfiguren - die so treffend kreiert sind - sich einmischten. Beck bringt uns hier ganz normale Personen so nahe, dass wir uns gut vorstellen können, sie zu kennen. Eine Arzthelferin und ein Feuerwehrmann - Menschen wie Du und Ich, sympathisch bis ins kleinste Detail.

Josh ist einer dieser herrischen und dominanten Alphamänner, dabei aber nie gemein, sondern durchaus gefühlvoll. Melody hingegen, die Kleinstadtschönheit, die sich im Verlaufe des Buches aus den Zwängen einer kleinen Gemeinschaft befreit und immer mehr aus sich herauskommt, wird immer offener und selbstbewusster.

Dieses Buch braucht kein großes Drama, um zu gefallen. Die Protagonisten lassen sich aufeinander ein, als sie erkennen, dass der jeweils andere das perfekte Gegenstück ist. Es gibt den üblichen kleinen Twist gegen Ende - immerhin treibt auch ein Feuerteufel sein Unwesen in Bluelick - aber es ist nur eine Kleinigkeit, die schnell aus der Welt geräumt ist. Nichts anderes hätte zu dieser Geschichte gepasst.

„Love you anyway“ ist eines der besten Bücher, um schlechte Laune zu vertreiben und eine Menge Sonnenschein in einen trüben Tag zu bringen. Ich kann den nächsten Teil kaum erwarten.

Herzlichen Dank an den LYX Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Hätte ich mir das Buch gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.

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