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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2020

Anders als erwartet, aber trotzdem überzeugend

Wildblumensommer
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Inhalt
Zoes Leben hat sich von einem Schlag auf den anderen komplett geändert. Dieser Schicksalsschlag ist nun vierzehn Jahre her. Jetzt bekommt sie die Nachricht, dass sie sich einer riskanten OP unterziehen ...

Inhalt
Zoes Leben hat sich von einem Schlag auf den anderen komplett geändert. Dieser Schicksalsschlag ist nun vierzehn Jahre her. Jetzt bekommt sie die Nachricht, dass sie sich einer riskanten OP unterziehen muss, ohne die sie sterben würde. In dem Wissen, dass dies ihre letzten Tage sein könnten, beschließt sie für eine Woche nach Cornwall zurückzukehren, wo sich damals der Schicksalsschlag ereignet hat. Sie möchte herausfinden, was damals wirklich passiert ist, denn sie ist sich sicher, dass damals nicht die komplette Wahrheit ans Licht gekommen ist. Womit sie aber nicht rechnet ist, dass ihre damalige große Liebe Jack auch nach Cornwall zurückgekehrt ist...

Meine Meinung
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl ich etwas anderes erwartet hatte.
Als ich das Cover gesehen hatte, hatte ich mich sofort auf eine sommerliche Liebesgeschichte mit viel Romantik und Kitsch gefreut.
Doch da führt das Cover meiner Meinung nach ein bisschen in die Irre.

Die Handlung ist spannend, da es hier viele Geheimnisse gibt und natürlich die alles entscheidende Frage, ob Zoe die OP überstehen wird. Das hat das Buch sehr fesselnd gemacht.
Der Schicksalsschlag und die ganzen Geheimnisse, sowie Zoes Probleme gaben die Buch einen sehr ernsten Beigeschmack, was sich auch durch die komplette Geschichte durchgezogen hatte. Mir hat das zwar sehr gut gefallen, da ich dadurch auch richtig gut in die Geschichte eintauchen und mich von ihr (auch emotional) mitreißen lassen konnte, aber ich hatte aufgrund des Covers doch etwas weniger ernstes erwartet.
Für Abwechslung sorgten die Passagen, die aus der Perspektive von Zoes Freundin Rose geschrieben waren. Diese zieht während Zoes Aufenthalt in Cornwall in Zoes Haus. Hier ging es etwas lockerer und leichter zu. Dennoch hat auch Rose mit Problemen zu kämpfen, die die lockere Atmosphäre hin und wieder ein bisschen überschatteten.
Trotzdem bekam man trotz der ernsteren Töne eine schöne Portion Liebesgeschichte, mit Schmetterlingen im Bauch und allem drum und dran. Die Mischung hat hier also wirklich gestimmt, obwohl die erwartete „sommerliche Leichtigkeit“ ausblieb.

Ich mochte Zoe sehr gerne. Ich konnte ihre Handlungen und Absichten gut nachvollziehen und mich dementsprechend auch gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfiebern. Ein bisschen unglaubwürdig fand ich allerdings, wie schnell sie ihr Leben vor Cornwall vergessen hatte und gar nicht mehr darüber nachgedacht hatte, wen sie zurückgelassen hat – vor allem nachdem sie Jack getroffen hat.
Die Harmonie und Dynamik zwischen Zoe und Jack fand ich einfach fantastisch. Das Tempo hatte gestimmt und es kam alles sehr glaubwürdig rüber.

Den Schreibstil mochte ich ebenfalls sehr gerne. Das Buch ließ sich einfach und flüssig lesen.
Besonders gut hat mir die Atmosphäre des Buches gefallen. Das Setting in Cornwall und die Landschaften dort kamen wunderbar rüber und haben maßgeblich zu dieser tollen Atmosphäre und dem Wohlfühlfaktor beigetragen. Doch auch die Gefühle und Emotionen kamen gut beim Leser an, sodass man von den Geschehnissen berührt wurde.

Insgesamt ein wunderschöner und emotional bewegender Roman, der leider nicht die erwartete sommerliche Frische hatte, aber trotzdem mit einer tollen Atmosphäre und einer überzeugenden Geschichte punkten konnte.

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Veröffentlicht am 29.04.2020

Ich bin positiv überrascht

Die Nachtigall
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Inhalt
Das Buch handelt von zwei Schwestern, die in Frankreich zur Zeit des zweiten Weltkriegs leben. Die ältere der Beiden, Vianne, lebt zusammen mit ihrem und ihrer kleinen Tochter. Als ihr Mann in den ...

Inhalt
Das Buch handelt von zwei Schwestern, die in Frankreich zur Zeit des zweiten Weltkriegs leben. Die ältere der Beiden, Vianne, lebt zusammen mit ihrem und ihrer kleinen Tochter. Als ihr Mann in den Krieg ziehen muss, muss sie lernen, ohne ihn zu leben und für sich und ihre Tochter zu sorgen. Doch sie wird vor schwere Entscheidungen gestellt. Isabelle hingegen will nicht tatenlos rumsitzen, sondern sich stattdessen zur Wehr setzen. Daher schließt sie sich der Résistance an und hilft wo sie kann. Dabei begibt sie sich in große Gefahr.

Meine Meinung
Vorweg muss ich sagen, dass ich normalerweise Bücher aus diesem Genre sowie Bücher, die in der Vergangenheit spielen, nicht gerne lese. Ich kann nicht sagen, woran das genau liegt, aber ich habe schon mehrmals probiert, mich darauf einzulassen, aber bislang konnte mich kein Buch so richtig überzeugen. Auf dieses Buch bin ich durch eine YouTuberin gestoßen und habe gedacht, ich gebe dem noch einmal eine Chance, weil sie so begeistert davon war. Und ich muss sagen, mir hat das Buch richtig gut gefallen.

Die Handlung ist durchweg spannend und abwechslungsreich gehalten, sodass ich komplett gefesselt von der Geschichte war. Sie ist abwechselnd aus der Sicht von Isabelle und Vianne geschrieben, sodass man wusste, was die jeweilige Schwester gerade erlebte. Das hat mir sehr gut gefallen, da es wirklich zwei komplett verschiedene Erzählstränge waren und einem komplett unterschiedliche Einblicke in die damalige Zeit gaben. Dadurch erfuhr man die verschiedenen Aspekte, mit denen die Menschen damals zu kämpfen hatten.

Außerdem hat mir die Atmosphäre in dem Buch richtig gut gefallen. Die Autorin beschreibt detailgetreu, realitätsnah und unfassbar berührend, wie es den Menschen zu der Zeit ging. Sie beschönigt nichts und ist in ihren Darstellung knallhart. Das ging einem teilweise sehr nahe und hat einen emotional wirklich ergriffen. Es ist einfach unfassbar, was damals passiert ist, welche Grausamkeiten Menschen, anderen Menschen angetan haben. Dieses Buch bringt einem einfach noch einmal einen ganz anderen Blick auf die Geschehnisse nahe, was mir sehr gut gefallen hat.

Vianne und Isabelle waren zwei unfassbar starke Frauen – jede auf ihre eigene Weise. Sie sind komplett unterschiedlich in ihren Einstellungen und Ansichten, was die Geschichte sehr spannend und interessant gemacht hat. Mir haben beide richtig gut gefallen und ich konnte sie auch richtig gut ins Herz schließen und mit ihnen mitfiebern.

Zudem hat mir auch der Schreibstil sehr gut gefallen. Es gibt Passagen, die spielen in der heutigen Zeit, aber der größte Teil spielt in der Vergangenheit. Sprachlich wurde darauf geachtet, dass sich der Schreibstil der jeweilen Zeit anpasst, was einen noch einmal mehr die Vergangenheit nahe gebracht. Dennoch ließ sich das Buch sehr leicht lesen und man konnte sich gut in die Geschichte einfühlen und hineinversetzen.

Insgesamt hat mich das Buch also positiv überrascht, da ich mit nicht allzu hohen Erwartungen an die Geschichte heran gegangen bin.

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Ein etwas anderer Teil der Reihe, der mich aber trotzdem überzeugen konnte

Throne of Glass – Der verwundete Krieger
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Diese Rezension enthält zwangsläufig Spoiler auf die Vorgängerbände

Inhalt
Nachdem Chaol Westfall im gläsernen Schloss schwer verletzt wurde, befindet er sich nun auf dem Weg nach Antica. Nesryn, die ...

Diese Rezension enthält zwangsläufig Spoiler auf die Vorgängerbände

Inhalt
Nachdem Chaol Westfall im gläsernen Schloss schwer verletzt wurde, befindet er sich nun auf dem Weg nach Antica. Nesryn, die neue Anführerin der könglichen Leibgarde begleitet ihn auf seinem Weg. Ziel ist es, ein Bündnis mit dem dortigen Großkhan für den drohenden Krieg zu schließen und, dass Chaol von seiner Verletzung geheilt wird und wieder gehen kann. Denn auf dem südlichen Kontinent befinden sich ebenfalls die Torre Cesme, eine Schule, die Heilerinnen ausbildet und die besten Heilerinnen beherbergt. Doch mit dem, was Chaol dort erwartet, hätte er nicht gerechnt und sein Aufenthalt dort wird zu einer Herausforderung...

Meine Meinung
Ich musss sagen, ich war anfangs etwas skeptisch und enttäuscht, dass sich dieser Band nur um Chaol dreht. Vor allem, nachdem der letzte Band mit den Geschehnissen rund um Aelin so spannend geendet hatte, war ich regelrecht traurig, dass sie in diesem Band gar nicht vorkommt. Außerdem fand ich Chaol und seine Geschichte bislang nie spannend genug, um ein ganzes Buch über ihn lesen zu wollen. Doch ich wurde eines besseren belehrt.

Die Geschichte, die auf doch sehr abschreckenden 800 Seiten erzählt wurde, war durchweg spannend und fesselnd. Die Geschichte hatte viele Facetten und hielt auch die eine oder andere unerwartete Wendung für einen parat. Im Mittelpunkt stehen hier Chaol, Nesryn und Yrene, die jeweils ihr eigenes Päckchen zu tragen hatten und damit auch ihre eigene Geschichte miteinbrachte.
Außerdem hat mir gut gefallen, dass die Geschichte sehr abwechslungsreich reich war. Sie hatte sehr viele spannende und actionreichere Momente, aber auch Momente, in denen es ruhiger zu ging und viel Raum für die Gefühle und Emotionen der Protagonisten gelassen wurde. Das fand ich einfach fantastisch vor allem, weil Chaol sehr mit seiner Verletzung zu kämpfen hatte und Yrene auch sehr viel Emotionalität mit in die Geschichte eingebracht hat.

Chaol konnte mich in diesem Band wirklich von sich überzeugen. Ich fand es einfach grandios, wie die Autorin hier seinen Leidensweg beschrieben hat und vor allem auch, was er für ein Entwicklungspotenzial hat. Er war für mich ein richtig starker Charakter in dem Buch und ich sehe ihn nun mit ganz anderen Augen.
Auch Yrene und Nesryn haben mir gut gefallen. Ich mochte sie sehr gerne und sie haben wunderbar zu der Geschichte gepasst.

Die Atmosphäre des Buches war mal wieder grandios. Ich finde das Setting und die ganze Welt, die die Autorin hier geschaffen hat einfach fantastisch. Besonders gut hat mir in diesem Band einfach gefallen, dass die Stimmung in dem Palast des Großkahns hier wirklich gut eingefangen wurde und auf den Leser übertragen wurde. Ich habe regelrecht die Gefahr gespürt, die von der Familie dort ausging und habe mich selbst beim Lesen nicht wohl in meiner Haut und in Gegenwart des Großkahns und seiner Kinder gefühlt. Dementsprechend konnte mich die Geschichte richtig gut mitreißen und ich konnte wunderbar mit den Protagonisten mitfiebern.

Insgesamt einfach wieder ein Meisterwerk, was mich komplett überzeugen und sogar positiv überraschen konnte. Jetzt freue ich mich einfach schon auf den abschließend Band.

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Konnte mich berühren und überzeugen

The Ivy Years - Wenn wir vertrauen
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Inhalt
Nach einem sehr furchtbaren Geburtstag trifft Rafe auf seine Nachbarin Bella. Sie verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Rafe kannte so etwas vorher gar nicht und ist sich nun unsicher, ...

Inhalt
Nach einem sehr furchtbaren Geburtstag trifft Rafe auf seine Nachbarin Bella. Sie verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Rafe kannte so etwas vorher gar nicht und ist sich nun unsicher, wie er sich verhalten soll. Er merkt aber, dass Bella ihm wichtig ist und beginnt, für sie zu kämpfen. Obwohl Bella häufiger One Night Stands hat, merkt sie aber, dass dieses Mal etwas anders war. Sie probiert ihre Gefühle zu verschließen, um nicht verletzt zu werden. Doch dann geschieht etwas und Bella zieht sich komplett zurück, während Rafe mit allen Mitteln probiert, sie für sich zu gewinnen.

Meine Meinung
Ich muss sagen, dass mir die Geschichte richtig gut gefallen hat und ist für mich eine der stärksten aus der Reihe.

Die Handlung beginnt sehr dramatisch und mitreißend. Auch im weiteren Verlauf blieb sie spannend und fesselnd. Außerdem hat es mir hier richtig gut gefallen, dass auch sehr ernste angesprochen wurden. Diese haben für viele Emotionen gesorgt und konnten mich berühren. Ich fand es gut, dass sie so schonungslos dargestellt wurden, sodass einem auch wirklich die Ernsthaftigkeit bewusst wurde. Eines der Themen hat auch für eine überraschende Wendugn gesorgt und wurde so dem Leser näher gebracht. Um welche Themen genau es hier geht, möchte ich nicht näher erwähnen, da es meiner Meinung nach spoilern würde.
Ich fand aber gut, dass das Buch dadurch auch sehr abwechslungsreich ist und eben auch zum Nachdenken anregt.

Rafe und Bella haben mir als Hauptfiguren sehr gut gefallen. Beide haben einen komplett unterschiedlichen Hintergrund und sind auf den ersten Blick auch sehr verschiedenen. Doch die Harmonie und Dynamik zwischen ihnen hat einfach gestimmt, weswegen es einfach Spaß gemacht hat, ihre Geschichte zu lesen. Ich konnte mit den Beiden gut mitfiebern und mich in sie einfühlen. Außerdem konnte ich ihre Einstellung und Handlungsweisen auch sehr gut nachvollziehen.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten, hat aber die Emotionen und Gefühle wunderbar rübergebracht, sodass ich auch in der Hinsicht von der Geschichte mitgerissen und berührt wurde. Vor allem, was die ernsten Themen angehen, lässt einen die Geschichte nicht kalt.
Schön fand ich, dass auch die Atmosphäre hier an die anderen Bände angelehnt wurde und man beim Lesen sofort wieder an das Harkness College versetzt wurde.

Insgesamt hat mir das Buch richtig gut gefallen. Es konnte mich mitreißen und überzeugen. Vor allem von der Thematik her fand ich, dass es eines der stärkeren Bücher aus der Reihe war.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Ein absolutes Highlight

Verity
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Inhalt
Nach einem furchtbaren Start in den Tag schafft es die Autorin gerade noch rechtzeitig zu einem Geschäftstermin. Dort bekommt sie ein Angebot von einem Verlag, dass sie nicht ablehnen kann.
Sie ...

Inhalt
Nach einem furchtbaren Start in den Tag schafft es die Autorin gerade noch rechtzeitig zu einem Geschäftstermin. Dort bekommt sie ein Angebot von einem Verlag, dass sie nicht ablehnen kann.
Sie soll die berühmte Psychothriller-Reihe der Autorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Wie Lowen anschließend erfährt, hatte sie einen Autounfall und ist seit dem ein Pflegefall – was aber die Öffentlichkeit nicht wissen soll. Veritys Ehemann Jeremy bietet Lowen an, für die Recherchen bei ihnen zu wohnen. Dort soll sie sich einen Überblick über Veritys Notizen und Bücher verschaffen. Beim Sichten der ganzen Unterlagen stößt sie jedoch auf Aufzeichnungen von Verity, die schreckliche Dinge preisgeben...

Meine Meinung
Dieses Buch ist einfach der absolute Hammer! Ich bin unfassbar begeistert und für mich ist es jetzt schon ein Jahreshighlight geworden.

Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gepackt und gesselt. Sie ist unfassbar spannend und steigert sich von Seite zu Seite bis zu einem Ende, dass mich einfach sprachlos zurückgelassen hat.
Eine unerwartete Wendung jagt die nächste und lässt einem kaum einmal Zeit zum Durchschnaufen.
Es gab auch ruhigere Momente, die auch viele Gefühle und Emotionen zugelassen haben, doch die hatten immer einen gruseligen und unangenehmen Beigeschmack, sodass man da auch noch unter Spannung stand.
Generell hatte das Buch auch einen Gruselfaktor und hielt auch den einen oder anderen Schreckmoment für einen parat.
Für mich hat hier einfach alles gestimmt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil es mich einfach so mitgerissen hat.

Die Protagonisten haben einfach perfekt zu der Geschichte gepasst. Ich will eigentlich gar nicht so viel über sie sagen, da ich finde, dass es hier wichtig ist, dass sich jeder eine eigene Meinung über sie bilden sollte. Nur so viel: ich fand, dass sie viel Tiefe hatten und daher auch sehr lebendig rüber gekommen sind. Die Geschichte hat von ihnen gelebt und sie haben die Geschichte einzigartig gemacht.

Der Schreibstil ist, wie man es von der Autorin kennt, einfach und flüssig gehalten, sodass man gut voran gekommen ist. Die Atmosphäre, die Colleen Hoover hier kreiert hat, ist einfach einzigartig. Sie zieht einen einfach in ihren Bann und lässt einem einen Schauer nach dem nächsten Rücken runter jagen. Auch die Gefühle und Emotionen kommen hier nicht zu kurz, sodass man auch in der Hinsicht von der Geschichte mitgerissen wurde.

Das Cover gefällt mir ebenfalls richtig gut. Die Farben gefallen mir gut und sind für mich ein richtiger Hingucker.

Insgesamt fand ich einfach, dass hier alles gestimmt hat. Die Geschichte war in jeder Hinsicht ein Highlight und konnte mich komplett begeistern und überzeugen.

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