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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2018

Befreit

Helle Nächte am Meer
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Mit ihrem Roman "Helle Nächte am Meer" nimmt Sheila O'Flanagan ihre Leser mit auf eine Reise ins Ungewisse, die von Dublin über Paris bis an die französische Atlantikküste führt. Im Mittelpunkt steht Imogen, ...

Mit ihrem Roman "Helle Nächte am Meer" nimmt Sheila O'Flanagan ihre Leser mit auf eine Reise ins Ungewisse, die von Dublin über Paris bis an die französische Atlantikküste führt. Im Mittelpunkt steht Imogen, deren Leben nach außen hin perfekt wirkt. Ihre Ehe ist harmonisch, ihr attraktiver Ehemann trägt sie auf Händen, und sie hat immer betont, wie glücklich sie ist. Als Imogen plötzlich verschwindet sind alle, die sie kennen, schockiert. Hinter der wohlgeordneten Fassade einer glücklichen Beziehung ist offenbar nichts, wie es scheint. Imogen weiß, dass sie einen Neuanfang wagen muss, um wieder die Frau zu sein, die sie einmal war, und sie hofft, im Süden Frankreichs, in dem kleinen Ort am Meer, in dem sie ihre Kindheit verbracht hat, zur Ruhe zu kommen. Aber die Vergangenheit ist ihr auf den Fersen, denn ihr Mann versucht mit aller Macht, sie zurückzuholen.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mein Blick ist gleich an diesem zauberhaften Cover hängengeblieben. Es ist in maritimen Farbtönen gehalten, die geschickt alle Farben der französischen Flagge aufgreifen, und verbreitet eine frische, heitere Stimmung. Der Betrachtet blickt direkt auf eine gemütliche Sonnenterrasse, die einen traumhaften Blick auf die gegenüberliegende Küste bietet, und meint die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut zu spüren. Für meinen Geschmack ist der Titel "Helle Nächte am Meer" etwas irreführend. Denn hier geht es weniger um einen vergnügten Urlaub in einem beliebten Ferienort an der französischen Atlantikküste als um eine kritische Auseinandersetzung einer erwachsenen Frau mit der eigenen Vergangenheit.

Natürlich ist der Plot nicht neu, aber er ist gut umgesetzt worden, und das Setting an der französischen Altantikküste, die für ein ganz anderes Lebensgefühl als die Großstadt Dublin steht, sorgt für die richtige Atmosphäre. Sheila O' Flanagan schreibt in einem angenehmen Stil, und der Einstieg in dieses Buch ist mir leicht gefallen. Nach wenigen Seiten mochte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, was nicht zuletzt an der starken Protagonistin Imogen liegt. Sie ist eine zutiefst verunsicherte junge Frau, die sich zur Flucht aus einer bedrückenden Beziehung entschlossen hat und sich auf die Suche nach ihren Wurzeln an der französischen Atlantikküste macht. Nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat vollzieht sie eine bemerkenswerte Entwicklung und blüht auf wie eine Pflanze, die endlich wieder das strahlende Sonnenlicht genießen darf. Sie legt ihre reservierte Haltung gegenüber anderen Menschen ab, knüpft viele neue Kontakte, stellt sich ihrer verdrängten (nicht immer glücklichen) Vergangenheit und entwickelt sich zu dem glücklichen Menschen, der sie in ihrer Kindheit gewesen ist.

Mir hat diese berührende Geschichte gut gefallen, die ein ernstes Thema auf eine feinfühlige Weise vermittelt. Aus diesem Grunde vergebe ich gern 4 Sterne und spreche eine klare Lese-Empfehlung aus.

Veröffentlicht am 23.05.2018

Zu heiß gekocht...

Strandrosensommer
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Als kleines Mädchen habe ich die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm geliebt, und als ich den Roman "Strandrosensommer" von Tanja Janz gelesen habe, fühlte ich mich automatisch an das Märchen "Der ...

Als kleines Mädchen habe ich die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm geliebt, und als ich den Roman "Strandrosensommer" von Tanja Janz gelesen habe, fühlte ich mich automatisch an das Märchen "Der süße Brei" erinnert. Auch in diesem modernen Unterhaltungsroman kehrt dieses bekannte Motiv wieder, auch wenn die Handlung in dem bekannten Nordseeheil- und Schwefelbad Sankt Peter Ording spielt.

Pfahlbauten, kilometerweiter weißer Sandstrand, blühende Strandrosen und das Rauschen vom Meer - fast hätte Inga vergessen, wie schön es in St. Peter-Ording ist. Nachdem ihr Freund sich zur Selbstfindung nach Indien aus dem Staub gemacht hat, ist Inga ebenfalls reif für eine Auszeit. Sie besucht Tante Ditte, die auf einem wunderschönen alten Pferdehof an der nordfriesischen Küste lebt. Doch Inga macht eine böse Überraschung, denn der Hof steht kurz vor der Pleite. Der einzige Ausweg scheint eine zündende Geschäftsidee oder ein mittelgroßes finanzielles Wunder zu sein. Inga krempelt die Ärmel hoch - und das Glück ist mit den Fleißigen …

Das Cover des Romans greift die malerische Kulisse an der Nordsee auf. Der Betrachter blickt direkt auf einen reetgedeckten Gutshof, der nur wenige Meter vom goldgelben Sandstrand entfernt zu sein scheint. Dort steht der praktische VW Bulli "Rosi", welcher der Protagonistin Inga im Laufe der Handlung wertvolle Dienste bei der Beköstigung von Feriengästen leisten wird. Der eher nichtssagende Titel verspicht eine leichte Lektüre, wie man sie sich in seinem Urlaub an einem beliebten Ferienort wünscht.

Leider ist der triviale Plot nichts Neues und wird hier zum wiederholten Male aufgewärmt. Durch diese Vorgehensweise wird die banale Story nicht besser, und auch das Setting an der wunderschönen Nordsee kann nicht mehr viel retten. Das Geschehen wird aus der Perspektive von zwei Protagonisten, nämlich Inga und Tante Ditte, erzählt. Diese zwei Handlungsstränge sind in sich schlüssig und untrennbar miteinander verbunden. Leider plätschert die Handlung ohne große Höhepunkte dahin und hält keinerlei Überraschungen für den Leser bereit.

Die Protagonisten erfüllen alle marktgängigen Klischees und wirken extrem überzeichnet. Dies gilt nicht nur für die fleißige, patente Inga, die den herabgewirtschafteten Friesenhof zu neuem Glanz verhilft und sich mit ihrem selbstgekochten Milchreis eine goldene Nase verdient, sondern vor allem für Tante Ditte, die keineswegs wie eine erfahrene, tüchtige Gutsherrin wirkt, sondern einen naiven, weltfremden Eindruck macht und mit ihren besten Freundinnen einem ausgefallenen Hobby frönt. Für meinen Geschmack werden die spiritistischen Sitzungen im Friesenhof im Laufe des Geschehens überstrapaziert - und ganz ehrlich: das mit den Geisterbeschwörungen verbundene rosarote Happy-End für alle Bewohner des Friesenhofes ist gut gemeint, aber nicht gut gemacht.

Aus diesem Grunde kann ich nur drei Sterne für einen leichten, sehr seichten Roman vergeben, den man an einem sonnigen Tag im Strandkorb am Strand in einem Rutsch durchlesen und sofort wieder vergessen kann. Schade

Veröffentlicht am 21.05.2018

Im Brennpunkt

Wenn's einfach wär, würd's jeder machen
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Wenn schon zu Hause niemand an einen glaubt und dann in der Schule auch nicht, irgendwie fühlt es sich so an, als ob jemand die Tür in die Zukunft zuhält." (Chantal)

Mit diesem Zitat aus der Komödie ...

Wenn schon zu Hause niemand an einen glaubt und dann in der Schule auch nicht, irgendwie fühlt es sich so an, als ob jemand die Tür in die Zukunft zuhält." (Chantal)

Mit diesem Zitat aus der Komödie "Fack you Göthe - 3" möchte ich meine Rezension des Buches "Wenn's einfach wär, würd's jeder machen" beginnen. In der Tat greift Petra Hülsmann in ihrem neuen Unterhaltungsroman eine ähnliche Thematik wie die beliebte Film-Reihe von Bora Dagtekin auf. Hier trifft es die beliebte Lehrerin Annika, die aus heiterem Himmel von ihrer Traumschule im Hamburger Elbvorort an eine Albtraumschule im absoluten Problembezirk versetzt wird. Nicht nur, dass die Schüler dort mehr an YouTube als an Hausaufgaben interessiert sind - die Musical-AG, die Annika gründet, stellt sich auch noch als völlig talentfrei heraus. Aber wenn's einfach wär, würd's schließlich jeder machen. Annika gibt nicht auf und wendet sich hilfesuchend an Tristan, ihre erste große Liebe und inzwischen Regisseur. Von nun an spielt sich das Theater jedoch mehr vor als auf der Bühne ab, und das Chaos geht erst richtig los.

Alle Cover von Petra Hülsmann haben einen hohen Wiedererkennungswert, weil sie in maritimen Farbtönen gestaltet worden sind, die perfekt zu Hamburg, dem Schauplatz ihrer Romane, passen. Auch das vorliegende Buch ist farbenfroh gestaltet und versprüht eine gewisse Leichtigkeit. Der einprägsame Titel ist in einer schwungvollen roten Schrift in Szene gesetzt worden. Er gibt den ersten Denkanstoß für den Leser, der sich mit dieser amüsant erzahlten, aber durchaus ernsten Geschichte auseinandersetzen soll.

Der Plot ist nicht alzu spektakulär, aber gut umgesetzt worden. Im Mittelpunkt dieses Romans steht die 27 Jahre alte Annika, die ihren eigentlichen Berufswunsch, eine berühmte Pianistin zu werden, nicht verwirklichen konnte. Stattdessen ist sie dem Beispiel ihrer Eltern gefolgt und arbeitet als Lehrerin für Geographie und Musik in einer renommierten Schule. Auf den ersten Blick wirkt sie wie eine arrogante, besserwisserische verwöhnte Prinzessin aus gutem Hause, die mit ihrer Zwangsversetzung in einen sozialen Brennpunkt, katapultiert wird und um jeden Preis in ihre vertraute heile Welt zurückkehren will. HInter ihrer glatten Fassade verbirgt sie aber schlimme seelische Verletzungen, die sie selbst in ihrer Jugend durch andere Menschen erlitten hat. Im Laufe der Handlung vollzieht sie eine beeindruckende Entwicklung und setzt sich tatkräftig für ihre Schützlinge ein, die sich - wie sie selbst - aus ihrer "Opfer-Rolle" befreien sollen.

Auch die anderen Charaktere sind liebevoll ausgestaltet worden. Dies gilt vor allem für die sozial benachteiligten Schüler der Astrid-Lindgren-Schule, die mit vielen Problemen in ihren Elternhäusern und in ihrem Freundeskreis zu kämpfen haben und viele Erinnerungen an die schrägen, überzeichneten Protagonisten aus der Fack-you-Göthe-Filmreihe wachrufen. Durch ihre Teilnahme an der Musical-AG wachsen sie über sich selbst hinaus und lernen, an ihre Träume und sich selbst zu glauben.

Petra Hülsmann schreibt in einer einfachen, schlichten Sprache und in einem humorvollen, locker-leichten Stil. Trotzdem möchte ich ihren Roman keinesfalls in die Schublade "anspruchslose Unterhaltungsliteratur" einreihen, wie viele strenge Kritiker es allzu schnell tun. Dieses Buch hat eine klare Botschaft, die ich hier in dieser Rezension unterstreichen möchte: Kampf gegen Mobbing und Solidarität mit Schwachen. Es lohnt sich, für diese Ziele zu kämpfen.

Mich hat dieses Buch von Petra Hülsmann überzeugt, und ich vergebe heute sehr gern 5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 16.05.2018

Spiegelungen

The Wife Between Us
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What is drama but life with the dull bits cut out.
(Alfred Hitchcock)

Dieses berühmte Zitat möchte ich meiner Rezension voranstellen. Greer Hendricks und Sarah Pekkanen konzentrieren sich in ihrem Roman ...

What is drama but life with the dull bits cut out.
(Alfred Hitchcock)

Dieses berühmte Zitat möchte ich meiner Rezension voranstellen. Greer Hendricks und Sarah Pekkanen konzentrieren sich in ihrem Roman "The Wife between us" auf zwischenmenschliche Beziehungen und erzählen von mehreren Frauen und einem Mann, von vielen Geheimnissen und nur einer Wahrheit.

Das Cover ist gar nicht so spektakulär. Es ist in einem dunklen Blauton gehalten, und der eingängige (englische) Titel, der in auffälligen Druckbuchstaben erscheint, fällt sofort ins Auge. Der Betrachter sieht die Profile von zwei hübschen blonden Frauen, die einander zugewandt sind. Es konnte sich durchaus um die gleiche Frau handeln, denn die Profile weisen eine starke Ähnlichkeit auf. Vielleicht wird mit diesem Motiv der erste zarte Hinweis gegeben, wie austauschbar die Frauen im Leben von Richard, dem männlichen Protagonisten, sind.

Der Plot ist uns aus vielen Büchern vertraut, aber gut umgesetzt worden. Der Klappentext verrät wenig, weckt aber eine gewisse Erwartungshlatung. Auf den ersten Blick geht es um eine typische Dreiecksbeziehung; ein Mann steht zwischen zwei (oder drei?) Frauen. Vanessa, Nellie und Emma scheinen nicht allzu viel miteinander zu tun zu haben; aber ihr Lebensweg wird durch die Beziehung zu dem charismatischen vermögenden Manager Richard geprägt, der eine ausgeprägte Schwäche für psychisch labile, schöne junge Frauen besitzt.

Stilistisch lässt sich das Buch in drei Teile gliedern. Der erste Teil wird aus der Perspektive von Vanessa und Nellie erzählt, wobei das Geschehen einmal aus der Sicht eines Ich-Erzählers (Vanessa) und aus der Sicht eines personalen Erzählers (Nellie) vermittelt wird. Für den zweiten und dritten Teil ist nur noch die Ich-Perspektive gewählt worden. Auffällig sind die vielen Brüche im Handlungsgeschehen, die den Leser bewusst in die Irre führen sollen. In diesem Sinne erinnert es mich stark an ein Puzzle-Spiel, in dem dem Leser einzelne Stücke überlassen werden, die er später zu einem komplexen Bild zusammensetzen soll.

Ich will nicht zu viel verraten, aber das Ergebnis ist schockierend und eine Lehrstunde in Sachen Psychologie. Wir erfahren viel über die gezielte Manipulation von Menschen und über die bitteren Folgen, die physische und psychische Misshandlung bei den Betroffenen hinterlässt. Insgesamt haben Greer Hendricks und Sarah Pekkanen einen raffinierten Psychothriller vorgelegt, der durch seine vielen unerwarteten Wendungen überrascht und mit einer überraschenden Lösung punktet. Mich hat dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite in Atem gehalten und nicht mehr losgelassen. Deshalb gebe ich gern 5 Sterne und spreche eine klare Lese-Empfehlung aus.

Veröffentlicht am 16.05.2018

A heir and a spare

Harry – Ein Leben zwischen Liebe und Verlust
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"You' ve got to give something back. You can't just sit there."
(Prince Harry)

In wenigen Tagen werden die Hochzeitsglocken in der St. George's Chapel auf Windsor Castle für Prince Harry und Meghan Markle ...

"You' ve got to give something back. You can't just sit there."
(Prince Harry)

In wenigen Tagen werden die Hochzeitsglocken in der St. George's Chapel auf Windsor Castle für Prince Harry und Meghan Markle läuten. Wenn man so will, ist es der perfekte Zeitpunkt, das bisherige Leben von Harry, des jüngsten Sohnes von Prinz Charles und Prinzessin Diana in den Buch "Harry - Ein Leben zwischen Liebe und Verlust" von Katie Nicholl näher zu beleuchten.

Das Cover ist gut gewählt und greift die bevorstehende Vermählung auf. Es zeigt ein ansprechendes "offizielles" Bild des verlobten Paares, das einen harmonischen, sympathischen Eindruck macht. Allerdings füllt die Beziehung von Prinz Harry und Meghan Markle wenige Kapitel des Buches, das sich vor allem auf die schulische und berufliche Laufbahn des beliebten Aristokraten konzentriert.

Katie Nicholl, Korrespondentin von The Mail on Sunday am britischen Königshof, gilt als eine ausgewiesene Expertin, die bereits mehrere Biographien von Aristokraten veröffentlicht hat. Tatsachlich hat sie gründlich recheriert und gibt dem Leser interessante Einblicke in das bewegte Leben des Prinzen, der bereits als heranwachsender Teenager schwere Schicksalsschläge ertragen musste. Die konfliktbeladene Ehe seiner Ehe mündete in einer kontrovers diskutierten Scheidung, und der allzu frühe Tod seiner Mutter in Paris hat ihn schwer getroffen. Durch die ständige Beobachtung durch eine Öffentlichkeit, die förmlich auf einen Faux-Pas zu warten scheint, lastete ein hoher Druck auf dem jungen Aristokraten, der sich ganz bewusst für eine militärische Laufbahn entschieden und in seinem anspruchsvollen Beruf durch beachtliche Leistungen ausgezeichnet hat. Nach dem Ausstieg aus dem Militär folgte er dem guten Beispiel seiner Mutter, suchte neue Aufgaben auf karitativem Gebiet und engagierte sich für humanitäre Ziele.

Katie Nicholl schreibt in einem gut lesbaren Stil, und man mag diese interessante Biographie nicht aus den Händen legen. Aufsehenerregende Enthüllungen darf man nicht erwarten; aber Katie Nicholls schafft es, den Leser gut zu unterhalten und großes Verständnis für die Gefühls- und Gedankenwelt von Prinz Harry zu wecken, der sich in den letzten Jahrzehnten von einem übermütigen Kind zu einem sportlichen Schüler und von einem mutigen Soldaten bis zu einem reifen, geerdeten Mann entwickelt hat.

Gern vergebe ich 4 Sterne für eine einfühlsame, gut recherchierte Biographie über Prinz Harry, die mir den jüngsten Sohn von Prinz Charles und Prinzessin Diana näher gebracht hat. Wünschen wir ihm, dass er sein Glück an der Seite von Meghan Markle gefunden hat und seinen Weg mit seiner großen Liebe weiter gehen wird.