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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2020

Toller Auftakt!

Elbendunkel 1: Kein Weg zurück
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* Rezension *
Elbendunkel: Kein Weg zurück – Rena Fischer

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KLAPPENTEXT
Im Jahr 2044 ist San Francisco von Unruhen zwischen Menschen und Elben geprägt. Als Upperclass-Mädchen und Tochter des Chefs ...

* Rezension *
Elbendunkel: Kein Weg zurück – Rena Fischer

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KLAPPENTEXT
Im Jahr 2044 ist San Francisco von Unruhen zwischen Menschen und Elben geprägt. Als Upperclass-Mädchen und Tochter des Chefs der Elbensicherheitsbehörde, der gewaltsam gegen Elben vorgeht, führt Luz ein unbeschwertes Leben – bis zu dem Tag, als sie heimlich das Elben-Ghetto betritt. Luz ist fasziniert von der Untergrundgemeinde, vor allem aber von Darel, der mit einem regimekritischen Poetry-Slam auf der Bühne steht. Doch die Vorstellung wird von einer Razzia ihres Vaters gesprengt und Luz landet ohne sein Wissen als Gefangene auf dem Revier. Dort wird ein Geheimnis aufgedeckt, das Luz auf der Stelle zur Flucht vor ihrem Vater zwingt. Darel hilft ihr dabei. Allerdings verfolgt er seine ganz eigenen Ziele …

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MEINUNG
Auf das neue Buch von Rena Fischer bin ich in erster Linie aufgrund des Covers aufmerksam geworden. Es sticht durch seine Petrolfarben sehr heraus und hat einen geheimnisvoll-mystischen Touch. Beim Klappentext war ich erst skeptisch. Eine Dystopie mit Elben? Das scheint mir doch etwas suspekt – das waren meine ersten Gedanken. Doch dann habe ich wieder das Cover gesehen … Und zum Glück habe ich diesen Auftakt schlussendlich doch noch gelesen!
Der Schreibstil von Rena Fischer ist sehr detailliert und bildhaft, sodass er einen gewissen Sog ausübt. Das sorgt dafür, dass die Seiten trotz der knapp 500 Seiten relativ zügig gelesen sind. Man wird schnell in das Geschehen hineinkatapultiert und kann sich alles sehr gut vorstellen. Gepickt ist das Ganze mit einer gesunden Prise Humor, die einen zum Schmunzeln bringen!
Luz ist eine sehr vielschichtige Protagonistin. Sie hat ihr Leben im Grunde in einem goldenen Käfig verbracht, da sie als Tochter des Chefs der Elbensicherheitsbehörde ein Ziel der Dunkelelben ist. Erst im Laufe der Geschichte merkt sie, wie ihr bisheriges Leben überhaupt verlaufen ist und wie viel Hass ihr Vater empfindet. Sie macht eine unglaubliche und vor allem sehr authentische Entwicklung durch. Sie bricht aus und lernt, für sich selbst einzustehen, was mir sehr gut gefallen hat!
Mir gefallen aber auch alle anderen Charaktere, wie Darel und Niall. Allerdings ist es der Autorin sehr gut gelungen, den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte zu führen. Ich kann nach Band eins noch nicht ganz sagen, wem man überhaupt vertrauen kann und wem nicht. Ich bin gespannt, wie sich das in den Folgebänden noch entwickeln wird und für wen Luz Herz schlussendlich schlagen wird – denn eine Dreiecksgeschichte wird auch hier angedeutet. Diese ist allerdings nicht so präsent, was ich super finde!
Auch die Handlung konnte mich durchweg überzeugen. Denn, auch wenn das Buch im Romantasy und Dystopiegenre angesiedelt ist, werden viele sehr aktuelle Themen behandelt, sodass man schon sagen kann, dass „Elbendunkel“ auch etwas von Coming-of-Age hat.

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FAZIT
Rena Fischer hat einen wirklich fantastischen Auftakt geschaffen, der zum Glück ohne einen fiesen Cliffhanger auskommt. Mich konnte „Elbendunkel“ jedenfalls von sich überzeugen und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung!

Veröffentlicht am 06.10.2020

Geniale Engel-Fantasy!

Celestial City - Akademie der Engel
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KLAPPENTEXT
Als pechschwarze Flügel aus Brielles Rücken wachsen, ist klar, dass etwas völlig falsch läuft. Kann es sein, dass in ihr ein Dämon schlummert? Dennoch wird sie an der Fallen Academy der Engel ...

KLAPPENTEXT
Als pechschwarze Flügel aus Brielles Rücken wachsen, ist klar, dass etwas völlig falsch läuft. Kann es sein, dass in ihr ein Dämon schlummert? Dennoch wird sie an der Fallen Academy der Engel aufgenommen. Mit ihren schwarzen Flügeln ist sie dort allerdings eine Außenseiterin. Da hilft es auch nicht, dass der attraktive Lincoln Grey ihr das Leben noch schwerer macht. Dann wird ihre Zugehörigkeit an der Academy von höchster Stelle angezweifelt, und damit ist das Chaos für Brielle perfekt ...

😇😇😇😇😇

MEINUNG
Endlich ist der Auftakt der vierteiligen „Fallen Academy“-Reihe von Leia Stone auch auf Deutsch erschienen! Die Reihe steht schon seit Jahren auf meiner Wunschliste und ich war schon kurz davor, sie mir im Originalen zu holen, da die Bücher so spannend klangen. Nun ja, ich wünschte, ich hätte sie auf Englisch gelesen, denn dort ist die Reihe bereits seit einem Jahr abgeschlossen, doch nun muss ich auf die deutsche Fortsetzung warten!
In der Geschichte dreht es sich um Brielle und ihrem Leben auf der Fallen Academy. Das Besondere: an ihrem 18. Geburtstag sind ihr schwarze Flügel gewachsen, was sie einzigartig unter den Engeln macht. Zudem ist sie eigentlich den Dämonen versprochen, da ihre Mutter die Seele ihrer Tochter für das Leben eines Mannes geopfert hat. Damit wäre das Chaos eigentlich schon perfekt!
Brielle ist mir als Protagonistin sofort ans Herz gewachsen. Man lernt sie in den ersten Kapiteln als sehr loyales Mädchen kennen, das weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen ist. Sie ist sehr schlagfertig und besitzt eine gesunde Prise Humor. Besonders in Kombination mit dem Love Interest Lincoln gefällt sie mir!
Die Geschichte ist von der ersten Seite an spannend. Leia Stone hat einen sehr angenehmen und bildhaften Schreibstil. Ihr gelingt es geschickt, Unmengen an wichtigen Informationen gleich am Anfang miteinzubinden. Doch nicht auf eine Infodump-Weise, sondern so, dass man wirklich gern von den verschiedenen Kräften erfährt und lernt, wie die Welt so geworden ist, wie sie dargestellt wird. Ich habe mich an keiner Stelle gefühlt, als würde man mich mit unnötigen Informationen langweilen.
Besonders gelungen sind die vielen unerwarteten Wendungen, was in dem Genre eher selten der Fall ist. Viele Romantasy-Geschichten haben einen sehr ähnlichen Verlauf, weshalb man meistens früh erahnen kann, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt. Leia Stone hat es aber geschafft, mich mehr als einmal auf eine komplett falsche Fährte zu führen. Dafür: Chapeau!

😇😇😇😇😇

FAZIT
Überaus gelungene Romantasy, die nicht nur für Engel-Fans ein Muss ist. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite!

Veröffentlicht am 05.10.2020

Schöner New Adult-Roman für Zwischendurch

An Ocean Between Us
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KLAPPENTEXT
Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium ...

KLAPPENTEXT
Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...

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MEINUNG
„An Ocean Between Us“ ist der Auftakt der „Between Us“-Reihe und das erste Buch, das ich von Nina Bilinszki gelesen habe. Auf die Autorin bin ich über Instagram und einige Arbeitsstreams überhaupt erst Aufmerksam geworden und bin nun glücklich, sie entdeckt zu haben.
Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive von Avery und Theo geschrieben. Dadurch erhält man als Leser einen hervorragenden Blick in die Köpfe beider Protagonisten, wodurch es sehr leicht fällt, sich mit ihnen zu identifizieren und mit ihnen zu sympathisieren.
Avery hat nach einem Unfall alles verloren und muss sich komplett neu orientieren. Ihr Leben war durchgeplant, sie wusste, was sie tun und erreichen wollte, doch muss nun bei null anfangen und herausfinden, was sie möchte. Es ist eine schwierige Situation, gerade wenn man eigentlich schon früh wusste, wohin das Leben einen lenkt. Ich konnte ihren Schmerz sehr gut nachempfinden und auch, dass sie auf gewisse weise verbittert ist. Doch im Laufe der Geschichte macht Avery eine glanzvolle und authentische Entwicklung durch, die sehr gelungen ist.
Auch Theo ist ein interessanter Charakter, den man schnell ins Herz schließt. Typisch für das Genre, benimmt er sich die erste Zeit wie ein arroganter Macho, aber hinter dieser Fassade verbirgt sich um vieles mehr. Wie auch Avery, lernt der Leser nach und nach den wahren Theo kennen und lieben.
Die Handlung von „An Ocean Between Us“ hat sich sehr gut und flüssig lesen lassen. Aufgrund der Kurzweiligkeit konnte ich das Buch auch fast am Stück weg lesen. So gern ich die Geschichte von Avery und Theo aus gelesen habe, hätte ich mir etwas mehr Innovation gewünscht, denn eigentlich weiß man von der ersten Seite an, wie das Ganze enden wird. Es gab keine wirkliche Überraschung und die gesamte Zeit über hatte ich das Gefühl, die Story genau so schon zu kennen. Ein paar überraschende Wendungen hätten das Buch deutlich spannender gestaltet!
Nichtsdestotrotz handelt es sich bei „An Ocean Between Us“ um einen netten New Adult-Roman für Zwischendurch. Dass Nina Bilinszki schreiben kann, hat sie allemal bewiesen, weshalb ich sie auf dem Schirm behalten und auch den Folgeband mit anderen Protagonisten irgendwann lesen werde.

🌊🌊🌊🌊🌊🌊

FAZIT
Wenn man nicht mit allzu hohen Erwartungen an das Buch geht, dann hat man durchaus seinen Spaß am Lesen. Besticht besonders durch authentische und liebenswerte Charaktere!

Veröffentlicht am 04.10.2020

Na ja

Very First Time
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KLAPPENTEXT
Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr ...

KLAPPENTEXT
Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr erstes Mal hinter sich zu bringen. Auf keinen Fall kann sie sich am College als Anfängerin in Sachen Sex outen. Ein Plan muss her, und Keely beschließt, dass für das erste Mal niemand besser geeignet ist als ihr bester Freund Andrew. Immerhin kennen die beiden sich schon ewig, also werden ihnen bestimmt keine Gefühle im Weg stehen. Oder etwa doch?

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MEINUNG
Ehrlich gesagt habe ich von der Story her etwas komplett anderes erwartet. Das Cover ist schlicht, sommerlich und hat einen sehr niedlichen Touch. Dieses Äußerliche habe ich mir für das Innere wohl auch vorgestellt. Allerdings hat „Very First Time“ mir nicht das gegeben, was ich mir versprochen habe.
Es fängt beim Schreibstil der Autorin an. Dieser ist unglaublich plump und einfach gehalten. Es gibt keine längeren, komplexen Sätze und generell wirkt das Buch leider sehr kindlich heruntergeschrieben. Bei einem YA-Roman mit einer doch etwas ernsteren Thematik erwarte ich etwas mehr Tiefe und nicht nur Kratzen an der Oberfläche.
In dem Buch geht es um Keely, die den Leser durch ihre Geschichte führt. An sich ist sie ein netter und sympathischer Charakter, allerdings empfand ich es etwas fragwürdig, wie sehr sie sich um die Meinung anderer kümmert. Gerade im letzten Highschooljahr, wenn man kurz davor steht, die Stadt zu verlassen und neue Menschen kennenzulernen, muss man lernen, sich abzukapseln. Allerdings lässt sich Keely sehr viel von anderen leiten. Hinzu kommt, dass es für mein Empfinden etwas extrem ist, wie sehr ihre Klassenkameraden auf das Thema Jungfräulichkeit und Sex fokussiert sind. Die Teenager sind siebzehn bis achtzehn Jahre alt, da sollte man eigentlich noch andere Dinge im Kopf haben, als nur das Eine. Dieser Fokus darauf, von ALLEN, ist etwas realitätsfern. Vor allem, da sich die Teenager in sonst jeder Situation wie Grundschüler aufführen. Das passt nicht ganz zusammen.
Andrew ist der männliche Part der Story. Sein Charakter konnte mich leider so gar nicht abholen. Zwar ist er in Momenten, die er mit Keely verbringt, durchaus liebenswert, aber sobald sie die eigenen vier Wände verlassen, legt sich bei ihm ein Schalter um und er wird zu einem ekligen Macho. Dem kann ich nichts abgewinnen.
Alles in allem ist die Story sehr konstruiert, unrealistisch und langatmig. Erst am Ende nimmt die Handlung etwas an Fahrt auf uns sorgt für ein paar wenige Schmunzler, die ich mir schon im Mittelteil gewünscht hätte. Schade!

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FAZIT
Ein Buch, das leider nicht das hält, was es verspricht. Ein bisschen weniger konstruiert wäre die Geschichte deutlich besser gewesen.

Veröffentlicht am 02.10.2020

Süße Rockstar-Romanze

Absolut (k)ein Fangirl
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Klappentext
Kat liebt Musik über alles und träumt davon eine erfolgreiche Sängerin zu werden. Aber mit Boybands hat sie nichts am Hut, auch wenn sie noch so angesagt sind und der Traumprinz-Sänger Angus ...

Klappentext
Kat liebt Musik über alles und träumt davon eine erfolgreiche Sängerin zu werden. Aber mit Boybands hat sie nichts am Hut, auch wenn sie noch so angesagt sind und der Traumprinz-Sänger Angus von allen angehimmelt wird. Würde es einen Anti-Fan-Club geben – sie wäre die Präsidentin. Doch dann begegnen sich die beiden, Kat und Angus. Gar nicht so eingebildet, der Typ, findet Kat. Und damit fängt die ganze Sache an, kompliziert zu werden. Wie wird sie sich entscheiden? Für die Liebe oder für die Karriere? Die schönste Geschichte über die schwierigste Sache der Welt ...

Meinung
Dies war das erste Buch, das ich von der Autorin Emma Grey gelesen habe, weshalb ich nicht wusste, worauf ich mich einlasse. Der Klappentext war sehr vielversprechend und auch wenn die Geschichte doch komplett anders war, als ich zunächst vermutet hatte, konnte sie mich doch abholen.
Zum einen ist der Stil sehr ungewöhnlich, was ihn allerdings auch sehr erfrischend macht. Das Buch ist nämlich aus sehr vielen unterschiedlichen Perspektiven geschildert, sodass nicht nur die Protagonistin Kat zu Wort kommt, sondern ebenso alle Nebencharaktere. So erhält man als Leser einen vielseitigen Blick auf die Geschehnisse, was mir sofort positiv aufgefallen und auch nach dem Lesen hängengeblieben ist.
Insgesamt hat die Autorin es geschafft einige interessante und vor allem liebenswerte Charaktere zu erschaffen, die einem schnell ans Herz wachsen. Was zum großen Teil eben an dem ungewöhnlichen Stil liegt. Es gab eigentlich nicht einen Charakter, dem ich mich nicht nahe gefühlt habe, was mir beim Lesen eher selten geschieht.
Auch die Geschichte konnte mich relativ zügig von sich überzeugen. Da das Buch sehr flüssig geschrieben ist, fliegen die Seiten dahin und man kommt in der Handlung sehr schnell voran. Das führte dazu, dass ich „Absolut (k)ein Fangirl“ binnen weniger Stunden ausgelesen hatte. Besonders hat mir gefallen, dass zwar viele Aspekte vorhersehbar waren, aber es hier und da doch noch kleinere Überraschungen gab, die mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern konnten. Denn, desinteressiertes Mädchen und Boyband-Schwarm verlieben sich ineinander ist bei weitem keine neue Art von Geschichte. Nichtsdestotrotz ist es Emma Grey gelungen, ihren ganz eigenen Touch miteinfließen zu lassen, sodass man nie das Gefühl hatte, das Buch und dessen Ausgang bereits zu kennen.

Fazit
Wer Lust auf eine locker-leichter Rockstar-Romanze hat, ist bei diesem Buch an der richtigen Adresse!