Obwohl wir erst Anfang März haben ist Yellowface jetzt schon mein Buch des Jahres.
Rebecca F. Kuang ist ein Meisterwerk gelungen.
Ihr Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen. Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben. Es gibt tolle Wendungen. Am meisten angetan haben es mir die Szenen mit Geoff.
Athen und June fand ich sehr realistisch dargestellt.
Über die Einblicke in die Buchszene habe ich mich sehr gefreut.

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Band 2 schließt nahtlos an den ersten Teil an.
Mir persönlich hat der zweite fast besser gefallen als der erste. Diesmal fühlte ich mich nicht an andere Bücher erinnert sondern hatte das Gefühl eine eigene Geschichte zu lesen.
Wir erfahren endlich warum Violet von ihrer Mutter in den Reiter Quandranten geschickt wurde. Mit Cath taucht eine interessante neue Persönlichkeit auf.
Der Spannungsbogen war super.
Das Ende war diesmal nicht ganz so heftig wie in Fourth Wing. Trotzdem hat Rebecca Yarros schon einen Handlungsstrang angedeutet. Ich freue mich schon wahnsinnig auf den nächsten Band.

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Ich wollte schon immer ein Buch von V.E. Schwabe lesen. Threads of Power war mein erstes von ihr. Es ist die Fortsetzung einer Reihe. Es ist von Vorteil die vorherigen Teile der Reihe gelesen zu haben.
Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Magiefäden darauf.
In die Geschichte selber bin ich nur schwer reingekommen. Vielleicht waren es mir zu viele Charaktere und die Zusammenhänge haben sich zu spät ergeben. Der Welten Aufbau insgesamt war nicht so stark, da fehlte mir halt das Vorwissen.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Ich fand sie toll ausgearbeitet.
Auch die verschiedenen Londons fand ich gut. Jedes London hatte so ein bisschen seine eigenen Probleme.
Für den Einstieg in die Welt von V.E. Schwab würde ich das Buch nicht empfehlen.
Ich werde jetzt erstmal die Weltenanderer Trilogie lesen und dann nochmal Threads of Power.

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Das Cover des Buches hätte mich im Laden nicht angesprochen. Ich finde es sehr langweilig. Allerdings wollte ich schon lange einen Roman von Karen Rose lesen. Da bot sich der Anfang einer neuen Reihe gut an. Kaltblütige Lügen war mein erster Roman von Karen Rose.
Ich fand es war ein solider Krimi. Mir hat zum einen aber dieses gewisse etwas gefehlt, zum anderen fand ich ihn sehr langatmig.
Den Einstieg fand ich noch gut. Danach hatte ich das Gefühl das Buch wird immer länger und enthält zu viele unwichtige Details. Ich hätte mir auch mehr Spannung erhofft.
Kit empfand ich als wahnsinnig sympathisch. Auch ihre Familie und ihre Geschichte mochte ich sofort.
Mit Sam bin ich so gar nicht klar gekommenen. Ich konnte seine Handlungen nicht immer nachvollziehen.
Im Laufe der Geschichte gibt es ein zwei gute Wendungen.
Das Finale fand ich neben dem Anfang am besten.
Insgesamt hätte ich mir von dem Buch aber mehr erhofft.

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Danzig war mein erster Roman von Hilke Sellnick.
Eine schöne Geschichte aber irgendwie sprang der Funke bei mir nicht so richtig über.
Mir fehlten ein bisschen die Emotionen. Bei der Beschreibung der Stadt habe ich keine richtigen Bilder in den Kopf zu bekommen.

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