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Veröffentlicht am 25.03.2022

Ein Beagle kommt selten allein

Ein Beagle kommt selten allein
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„Ein Beagle kommt selten allein“ von Megan McGary habe ich als ebook mit 272 Seiten gelesen, diese sind in 28 Kapitel eingeteilt.
Pommes ist einer von vielen Laborhunden eines Pharmaunternehmens. Eines ...

„Ein Beagle kommt selten allein“ von Megan McGary habe ich als ebook mit 272 Seiten gelesen, diese sind in 28 Kapitel eingeteilt.
Pommes ist einer von vielen Laborhunden eines Pharmaunternehmens. Eines Morgens steht die Tür des Zwingers offen und davor liegt der tote Chef. Und es gibt weitere offene Türen. Pommes geht auf Erkundungstour. Da er eigentlich lieber Polizeihund wäre, interessiert er sich sehr für den Fall und will unbedingt herausfinden, was passiert ist. Als bekennender Krimi-Gucker weiß er natürlich, was zu tun ist. Doch zuerst bekommen die Hunde Angst um ihr Leben, als Max, der Halbbruder und wahrscheinlicher Nachfolger des Toten, auftaucht.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus Pommes‘ Hundesicht erzählt. Dabei kommt er selbst recht gut bei weg, er ist schlau, belesen und weiß sich zu benehmen. Im nächsten Leben möchte er nicht wieder Labor- sondern Polizeihund werden. Verliebt ist er in Laura und in Jackie. Es sind ganz süße Szenen, die sich da abspielen. Auch, wenn hier keine Grausamkeiten gegenüber den Tieren beschrieben werden, musste ich doch so einige Male schlucken, wenn Pommes vom Leben im Labor erzählte und von Dingen träumte, die er nie erleben würde.
Manchmal wechselt die Perspektive hin zu Jackie Hellfeier und Cam Held, den beiden Ermittlern im diesem Fall, die sich noch aus der Polizeischule kennen. Jackie ist eine intelligente junge Polizistin, die ganz zufällig zum KDD und damit zu Cem Held abgeordnet wurde, weil sie als Streife zuerst am Fundort der Leiche war. Cam ist der jüngste Dezernatsleiter aller Zeiten, was ihm etwas zu Kopf gestiegen ist. So ein profaner Mord ist weit unter seiner Würde.
Die Charaktere vieler Tiere, besonders natürlich Pommes‘, sind sehr gut herausgearbeitet. Authentisch kann man in diesem Fall wohl eher nicht sagen. Jedes Tier hat so seine eigenen Eigenschaften und Macken, sehr liebenswert dargestellt.
Maximilian von Löweneck lernt man etwas besser kennen, was auch daran liegt, dass er auf eine spezielle Art mit Pommes kommunizieren kann. Erstaunlich finde ich, dass Nike in diesem Labor als Tierpflegerin arbeitet, obwohl sie Veganerin ist, auch bei der Kleidung auf Herkunft und Herstellung achtet. Und sie sympathisiert mit den Tierschützern. Jackie mag ich sehr, sie arbeitet sehr engagiert an dem Fall und sie liebt Hunde.
Hinter den lustigen Begebenheiten der Tiere steckt natürlich ein ernster Hintergrund, der gut in die Geschichte eingebaut ist, aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen soll und trotzdem nicht anklagend dargestellt ist. Der Fall selbst ist fast Nebensache, dafür sorgt Pommes mit seiner Geschichte.
Das Ende hat mich dann doch überrascht. Es ist einfach furchtbar und grausam, wie planmäßig und gut überlegt der Täter vorgegangen ist. Schade, dass man Menschen nicht auch auf diese Weise bestrafen darf.
Das Buch war auch wegen des guten Schreibstil zügig zu lesen. Aber man muss eine gewisse Toleranzgrenze für ausgefallenen und tierischen Humor beim Lesen mitbringen, was mir manchmal etwas zu viel war. Aber ansonsten ist es eine sehr schöne und unterhaltsame Geschichte.
Das Cover ist total süß, mit Pommes und seinem Hundeblick im Vordergrund, der seinem Brötchen nachtrauert. Auch die Innengestaltung ist ganz toll mit den verschiedenen (meist Hunde-) Illustrationen.

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Veröffentlicht am 16.03.2022

Spannend und mitreißend

Hafenmörder
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„Hafenmörder“ von Christoph Elbern, Herausgeber: Rütten & Loening, habe ich als ebook mit 312 Seiten gelesen, diese sind in 42 Kapitel eingeteilt.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Carl-Jakob ...

„Hafenmörder“ von Christoph Elbern, Herausgeber: Rütten & Loening, habe ich als ebook mit 312 Seiten gelesen, diese sind in 42 Kapitel eingeteilt.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Carl-Jakob Melcher, der 1904, nach seinem Studium der Bakteriologie, zu seinem Onkel Wilhelm Knudsen und Tante Isolde nach Hamburg zog und eine Stellung am Tropeninstitut bekam. Da es im Hafenviertel mehrere Morde gab und ein Opfer mit der Cholera infiziert war, wurde er hinzugezogen. Mit seinem alten Schulfreund, Martin Bucher, der Kriminalassistent bei der Polizei ist, beginnt Carl die Ermittlungen. Nachdem es weitere Morde an Kaufleuten und Geschäftsmännern gibt, führt die Suche nach dem Täter Martin und Carl bis in die Armenviertel von Hamburg und nach Stettin, wo sie eine Spur verfolgen. So manches Mal geraten die Beiden dabei in Gefahr.
Da der Täter in der unteren Bevölkerungsschicht gesehen wird, bekommt man Einblicke in das schwere und raue Leben der ärmeren Leute. Historisch fand ich es sehr interessant, es war eine Zeit des Umbruches, nicht nur politisch, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Die teils sehr aufgeladene Atmosphäre ist sehr gut dargestellt. Ab und zu gab es Details zu Carl’s Arbeit am Tropeninstitut und z.B. der Untersuchung von Mücken aus aller Welt, um Krankheitserreger zu erforschen. Ebenso konnte er schon forensische Untersuchungen anstellen, die natürlich nicht mit den heutigen Methoden vergleichbar sind. Auch andere Neuerungen wurden erwähnt, wie die ersten Automobile.
Die Charaktere waren sehr authentisch beschrieben und gut vorstellbar. Ebenso das standesgemäße Verhalten der oberen Gesellschaftsschichten. Wobei im Hause von Onkel Wilhelm das Personal noch ganz gut behandelt wurde. Carl selbst ist sehr sympathisch dargestellt, er ist nicht arrogant anderen Menschen gegenüber und versucht sich aus politischen Diskussionen herauszuhalten. In Martin hat er einen sehr guten Freund, der auch neuen Ermittlungsideen gegenüber aufgeschlossen ist. Die beiden vertrauen und ergänzen sich. Carl wäre auch ein guter Polizist geworden. Er denkt logisch und handelt nicht unüberlegt.
Ich finde es immer interessant, über das Leben der Menschen in einer anderen Zeit zu lesen und noch interessanter, wie damals Morde aufgeklärt wurden. Es war ein wirklich sehr spannendes Buch mit vielen detailreichen Beschreibungen der damaligen Untersuchungsmethoden, der Arbeit der Polizei und dem Leben der verschiedenen Bevölkerungsschichten. Die Erwähnung des Kohlepapiers fand ich lustig, damit habe ich auch bis Ende der 80er gearbeitet.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war spannend, interessant und mitreißend geschrieben und ich möchte noch sehr viel mehr über Carl-Jakob und Martin erfahren und neue Fälle mit ihnen lösen. Auch das Cover passt wunderbar in die Zeit und zum Ort der Handlung.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Schön erzählter, unaufregender Krimi

Klippentod
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„Klippentod“ von Ian Bray, Penguin Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 560 Seiten gelesen, diese sind in 43 Kapitel eingeteilt.
Der ehemalige Polizist Simon Jenkins ist nach einem schweren Unfall nach ...

„Klippentod“ von Ian Bray, Penguin Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 560 Seiten gelesen, diese sind in 43 Kapitel eingeteilt.
Der ehemalige Polizist Simon Jenkins ist nach einem schweren Unfall nach Cornwall in ein ruhiges Fischerdorf gezogen, um dort seine Ruhe zu haben und seinem Hobby nachzugehen. Als eine junge Frau tot am Fuße der Klippen gefunden wird, macht er sich Vorwürfe, weil er am Abend vorher ihren Anruf nicht ernst genommen und sie abgewimmelt hat. Mary, die Freundin der Toten, glaubt nicht an einen Unfall und bittet Simon um Hilfe. Etwas widerwillig beginnt er seine Nachforschungen. Bis dann eine zweite Leiche gefunden wird. Nun ist auch er überzeugt, dass es keine Unfälle sind. Durch seine Beeinträchtigung fällt es ihm schwer, alle Wege zu gehen, die er möchte. Aber in Luke, dem Fischer, hat er einen sehr guten Freund gefunden, der immer für ihn da ist und ihm hilft. Der Polizei seine Informationen mitzuteilen, unterlässt er nach einer Weile. DI Chris Marks wünscht keine Einmischung eines ehemaligen Kollegen. Also ist Simon auf sich allein gestellt und findet andere Mittel und Wege, der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei spielen auch seine aufkommenden Gefühle für Mary eine Rolle. Diese ist nach einigen Jahren zurück nach Cornwall gekommen, hat ein B&B eröffnet und arbeitet noch im Souvenirladen der Insel. Doch auch sie hat mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, die plötzlich vor ihrer Tür steht.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist ein eher unaufregender, ruhig vor sich hin erzählter Roman, der gegen Ende noch rasant und spannend wird. Aber die Handlung und die Charaktere sind sehr gut und authentisch dargestellt. Simon finde ich sehr sympathisch und seine Schmerzen waren so beschrieben, dass ich mitgelitten habe. Ich wünsche ihm, dass man doch noch etwas tun kann, damit es ihm besser geht. Manchmal hatte ich aber nicht den Eindruck, dass er mal Elitepolizist war. Er war oft plan- und ideenlos bei seinen Ermittlungen, was vielleicht auch daran liegt, dass er eigentlich nicht mehr in diesem Bereich arbeiten will.
Auch Mary ist eine tolle und kämpferische Frau, die sich nicht so leicht einschüchtern und unterkriegen lässt. Luke mag ich sowieso. Es ist toll, so einen Freund zu haben, in guten wie in schlechten Zeiten.
Die Landschaft ist sehr liebevoll und charakteristisch beschrieben. Gerade an der Küste mit den Wetterumschwüngen kann es schon mal gefährlich werden. Das hat der Autor sehr gut dargestellt. Das Cover ist wunderbar, Klippen und Meer vor einem düstern Himmel.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Ein Wikingerschiff auf Sylt

Syltfluch
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„Syltfluch“ von Sebastian Thiel habe ich als ungekürztes Hörbuch gehört. Gesprochen wird es von Stefanie Wittgenstein.
Lene Cornelsen ist vor 13 Jahren von Sylt weggegangen und ist nun nach einer herben ...

„Syltfluch“ von Sebastian Thiel habe ich als ungekürztes Hörbuch gehört. Gesprochen wird es von Stefanie Wittgenstein.
Lene Cornelsen ist vor 13 Jahren von Sylt weggegangen und ist nun nach einer herben Enttäuschung als Oberkommissarin zurück. Allerdings hatte sie sich ihr Heimkommen anders vorgestellt. Wegen eines Sturms konnte der Zug nicht weiterfahren, sie ist das letzte Stück zu Fuß gelaufen. Tropfnass kommt sie in der Polizeistation an und trifft auf ihre Jugendliebe Leif. Dieser hat seine Mitarbeiterin als vermisst gemeldet. Gleichzeitig wird am Kliff eine Leiche angespült und Lene wird im wahrsten Sinne ins kalte Wasser gestoßen. Sie tritt ihren Dienst sofort an. Am Strand findet sie nicht nur die Leiche, sondern auch eine Menge Reporter, die wegen eines angespülten alten Wikingerschiffs auf der Insel sind. Bei der Leiche wurde ein Runenstein gefunden. Lene’s Vater, ein ehemaliger Geschichtslehrer, kniet sich voll in die Geschichte hinein und kann als einer der Wenigen die Schrift auf dem Stein enträtseln. Es ist ein sehr mysteriöser Fall, der Lena persönlich und dienstlich alles abverlangt.
Nach dem Prolog gibt es immer wieder kurze Abschnitte, die die Geschichte eines Wikingers aus dem 12. Jahrhundert und einer verbotenen Liebe erzählt. Zu Beginn war ich davon etwas verwirrt, aber dann fand ich das doch sehr interessant.
Das Buch ist eine gute Mischung aus Sage und Realität, die gar nicht so verschieden sind, was die Gefühle der Menschen betrifft. Damals endete die Liebe tragisch.
Die Charaktere sind sehr authentisch dargestellt. Lene finde ich sehr sympathisch. Sie ist eine starke Frau, in jungen Jahren von der Insel weggegangen, um etwas zu erreichen. Beruflich hat sie das auf jeden Fall geschafft, privat ist ihr das nicht gelungen. Zurück auf der Insel ist es mit ihrem Vater auch nicht immer einfach. Aber ein klärendes Gespräch bringt die beiden wieder näher. Auch Lene’s Chef ist wunderbar kauzig dargestellt. Als personifizierte Alexa hat er sein Revier roboterhaft im Griff. Er ist nicht unbedingt sympathisch aber amüsant.
Die Insel wird sehr liebevoll in ihren landschaftlichen Facetten dargestellt, wobei sie wettermäßig nicht so gut wegkommt. Eigentlich gibt es immer Regen und Flut. Aber die Beschreibung des Wetterumschwunges kann schon beängstigend sein und treffen mit ganzer Wucht den Hörer. Ich habe immer mitgefiebert und gelitten, ob die Betreffenden es schaffen, aus den Wassermassen herauszukommen.
Einen großen Anteil hat natürlich auch die Sprecherin. Sie hat das wunderbar gemacht. Man konnte die Gefühle, von Angst bis Leidenschaft nachvollziehen.
Insgesamt war es ein großer Hörgenuss und ich würde gern mehr von Lene und Sylt hören.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Very british, spannend und amüsant

Mrs Potts' Mordclub und der tote Nachbar
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„Mrs. Potts Mordclub und der tote Nachbar“ von Robert Thorogood, Verlag KiWi, habe ich als ebook mit 302 Seiten gelesen. Diese sind in 39 Kapitel eingeteilt.
Als die 77jährige sehr selbstbewusste Judith ...

„Mrs. Potts Mordclub und der tote Nachbar“ von Robert Thorogood, Verlag KiWi, habe ich als ebook mit 302 Seiten gelesen. Diese sind in 39 Kapitel eingeteilt.
Als die 77jährige sehr selbstbewusste Judith Potts bei ihrem abendlichen Nacktschwimmen in der Themse vom Nachbargrundstück einen Schrei und einen Schuss hört, verständigt sie die Polizei. Diese findet jedoch keinen Verletzten oder gar Toten. Also inspiziert sie selbst das Grundstück und findet auch ihren Nachbarn. Da sie die hinzugerufene Polizei als unfähig befindet, nimmt sie den Fall selbst in die Hand. Dann gibt es einen weiteren Toten. Nun glaubt auch DS Tanika Malik nicht mehr an einen Zufall. Da sie noch nie mit einem Mordfall zu tun hatte, freut sie sich über Judith’s Theorien. Auch hat Judith mit der neurotischen Pfarrersfrau Becks und der Hundesitterin Suzie Verbündete gefunden, die ihr bei den Ermittlungen helfen. Schnell haben sie sich auf einen Verdächtigen eingeschossen, der aber ein Alibi hat. Nun versuchen sie alles, um ihm die Tat nachweisen zu können. Dabei gehen sie sehr unkonventionell und mit Mitteln vor, die der Polizei nicht zur Verfügung stehen.

Judith ist durchaus ein Original, sie ist für ihr Alter sehr rüstig und agil, stakt mit dem Boot durch die Gegend, fährt Fahrrad und wundert sich immer, dass sie im Ort alle kennen und wissen, wo sie wohnt. Ihr imposantes Haus ist auch nicht gerade unauffällig, allerdings im Inneren doch etwas verwahrlost, was Judith aber nicht im geringsten stört. Sie genießt ihren abendlichen Whisky und ihr ist es egal, was die Leute über sie reden. Trotzdem ich sie mir als Miss Marple vorstelle, erinnert sie mich manchmal an Inspektor Columbo, immer eine letzte Frage im Gehen.
Becks ist das genaue Gegenteil. Eine etwas eingeschüchterte, unsichere junge Frau, die darauf bedacht ist, allen alles Recht zu machen. Dabei kommen ihre eigenen Wünsche zu kurz. Im Laufe des Falles nimmt sie allerdings an Fahrt auf und beweist, was in ihr steckt.
Und dann noch Suzie, die Hundesitterin. Sie ist sehr aufgeschlossen, redselig und neugierig, hat aber durchaus auch eine Menge eigener Probleme.
Die drei zusammen ergeben eine bunte, sehr gelungene und sympathische Mischung.
Auch DS Tanika Malik finde ich toll. Sie hat keine, oft bei Polizisten beschriebene, arrogante Art den Zivilisten gegenüber. Nachdem sie merkt, wie hilfreiche ihr die drei Damen sind, trifft sie eine ungewöhnliche Entscheidung.
Auch die anderen Charaktere sind sehr authentisch beschrieben. Mit allen Ecken und Kanten kann ich sie mir bildhaft vorstellen, mag sie oder auch nicht.
Insgesamt ist es ein wunderbares, spannendes Buch mit britischem Charme und Humor. Ich wünsche Judith ein langes Leben, welches mir noch viele angenehme Lesesunden beschert. Auch das Cover ist wunderbar britisch.

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