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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2017

Ein jugendliches Abenteuer

Als wir fast mutig waren
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Cover:
Ich finde das Cover sehr gelungen. Besser hätte man die Geschichte nicht veranschaulichen können. Es zeigt den Kern des Buches und ist dabei noch sehr ansprechend gestaltet, sodass man neugierig ...

Cover:
Ich finde das Cover sehr gelungen. Besser hätte man die Geschichte nicht veranschaulichen können. Es zeigt den Kern des Buches und ist dabei noch sehr ansprechend gestaltet, sodass man neugierig wird auf die Geschichte und sie auch in der Buchhandlung nach Aufmerksamkeit verlangt.

Inhalt:
Jen White erzählt mit "Als wir fast mutig waren" eine bewegende wie erschreckende Geschichte. Ich war von Anfang an mitten im Geschehen drin und mich ließ die Handlung ehrlich gesagt auch nicht los. 

Man kann hier nicht wirklich von einem großen Spannungsbogen sprechen, sondern die Geschichte besticht eher durch Emotionalität. Das Leben der beiden Schwestern berührte mich und ich musste einfach wissen, was ihnen auf ihrer Reise alles widerfährt. 
Ich empfand die Geschichte als sehr gut durchdacht und muss auch sagen, dass sie für mich zum Nachdenken anregt über das Schicksal der beiden und was in ihrem Kinderleben schon alles geschehen ist, was da nicht hingehört.
Auf jeden Fall eine berührende, überzeugende Geschichte!

Charaktere:
Liberty ist für mich ein beeindruckendes Kind gewesen. Zu keinem Zeitpunkt empfand ich sie nicht als authentisch, im Gegenteil. Sie ist ein starkes Mädchen, das sich schon Herausforderungen stellen, die sich die meisten 12-Jährigen nicht mal vorstellen können. Sie zeigt sich für ihr Alter sehr stark und erwachsen, vor allem für ihre Schwester. Doch auch Zweifel, Unsicherheit und Angst überkommen sie, was sie so echt wirken lässt.
Die kleine Billie ist mit ihren acht Jahren wahrlich ein kleiner, energiegeladener, temperamentvoller Wirbelwind, der es Schwester nicht immer leicht macht. Doch damit wirkte sie als Gegenpol zu der eher ruhigeren Liberty und gab dem Geschwisterpaar damit noch mehr Sympathiepunkte.
Auch die anderen  auftretenden Charaktere fand ich sehr überzeugend gestaltet. Manche sorgten bei mir regelrecht für Wutanfälle, doch das zeigt, wie sehr mich die Geschichte mitreißen konnte.

Schreibstil:
Zum Schreibstil lässt sich sagen, dass Jen White mich in Libertys Gedankenwelt entführen konnte. Die Geschichte wird locker und leicht erzählt, sodass sie sich sehr fließend und schnell lesen lässt. Besonders gut gefiel mir hier die angewandte Ich-Perspektive von Liberty, da man die Geschichte dadurch noch greifbarer und auch bewegender miterlebt. 
Man stellt sich gemeinsam mit der 12-Jährigen Kämpferin den Herausforderungen dieser Reise, sodass einen das Buch emotional sehr mitnimmt.
Vor allem die Rückblenden haben es dabei sehr in sich und sind wirklich toll geschrieben.

Fazit:
"Als wir fast mutig waren" ist ein eher bewegendes, als unglaublich spannendes Abenteuer. Es war auf jeden Fall sehr unterhaltsam, denn die Geschichte hat mich sehr gepackt. Gerade für jüngere Leser ist es eine tiefgründige Geschichte, die ich nur empfehlen kann.

Veröffentlicht am 22.10.2017

Fantasy, die auf ganzer Linie überzeugt!

Tochter der Träume
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Cover:
Das Cover hat mich sofort begeistert! Ich liebe es, wenn die Gestaltung magisch und fantasievoll angehaucht ist. Es spiegelt den Inhalt sehr gut wieder und die einzelnen Elemente wie die Jahreszeiten ...

Cover:
Das Cover hat mich sofort begeistert! Ich liebe es, wenn die Gestaltung magisch und fantasievoll angehaucht ist. Es spiegelt den Inhalt sehr gut wieder und die einzelnen Elemente wie die Jahreszeiten setzen tolle Akzente! Aus meiner Sicht ein sehr gelungenes Cover, das Lust auf mehr macht!

Inhalt:
Die junge Autorin hat mich inhaltlich sehr mit ihrem Debüt beeindruckt. Sie hat mich in eine Welt entführt voller Magie, verschiedener Völker, ... das ganze Setting der Geschichte hat mich mitgerissen. Ich kam nicht sofort in die Geschichte rein, doch von Seite zu Seite war ich mehr von der Geschichte gefesselt.
Normalerweise bin ich ein Fan von Romantasy, doch erst gegen Ende ist mir aufgefallen, dass dies hier gar nicht im Fokus stand. Im Gegenteil. Diese Geschichte brauch es nicht und ist dadurch nicht weniger emotional und spannend. Ich begleitete die Protagonistin Leyna auf ihrer Reise und muss sagen, dass ich diese Welt nur ungern wieder verlassen wollte. Ich kann Band 2 gar nicht erwarten, denn ich will wieder eine Geschichte voll Spannung und Tiefe erleben, wie ich es mit "Tochter der Träume  - Land im Schatten" konnte.
Von Anfang bis Ende spannend, abwechslungsreich und auch überraschend! Marie Weißdorn vereinte in ihrem Debüt alles, was ein gutes Buch braucht. Definitiv empfehlenswert!

Charaktere:
Die Charaktere haben die Geschichte wunderbar ergänzt. 
Allen voran die Protagonistin Leyna begeisterte mich, da ich ihre toughe, kämpferische, aber auch herzliche Art. Dadurch konnte ich mich gut in sie hineinversetzen, wodurch ich die Geschichte noch mehr mochte.
Auch ihre Wegbegleiter konnten mich überzeugen. Hier wurde mir eine bunte Mischung an Persönlichkeiten geboten, was mir sehr gefiel.
Allen voran Sivan mit seiner geheimnisvollen Art faszinierte mich sehr. Doch insgesamt kann ich sagen, dass mich alle Charaktere überzeugen konnte. Marie Weißdorn gestaltete ihre Figuren mit sehr viel Liebe, was mir sehr gefiel! Auch in dieser Hinsicht, konnte mich das Buch absolut überzeugen!

Schreibstil:
Ich habe mich im Verlauf der Geschichte in den Stil von Marie Weißdorn verliebt, muss ich sagen.
Anfangs wirkte es noch etwas holprig, doch das besserte sich immer mehr, bis ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass auch die Autorin immer mehr in die Geschichte reinkommt, denn irgendwann hat sie mich vollkommen in ihre Welt entführt. 
Ich bin ein großer Fan der Ich-Perspektive, die ich auch hier erleben durfte. Mir gefiel es ebenso sehr, dass man sowohl die Sicht von Leyna als auch Sivan lesen kann!
Marie Weißdorn hat mich mit ihren Worten sehr begeistert, kann ich nur sagen!

Fazit:
Für mich ist "Tochter der Träume - Land der Schatten" ein bemerkenswerter Debütroman! Gelungen von vorne bis hinten! 
Mir wurde ein toller, fließender Schreibstil samt spannender und fantasievoller Handlung geboten. Für mich ist ein Buch perfekt, wenn ich es überall mit hin schleppen muss und nicht mehr weglegen kann. Das war hier der Fall und ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen!
Und natürlich kann ich es nicht erwarten, die Fortsetzung zu lesen!

Veröffentlicht am 21.10.2017

Ich liebe diese Reihe!

Das Erbe der Macht - Schattenchronik 3: Ascheatem (Bände 7-9)
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Cover:
Ich liebe die Cover! Ich finde es super, dass sie alle im gleichen Stil gehalten sind und damit großen Wiedererkennungswert haben. Die einzelnen Symbole haben immer eine große Bedeutung für die ...

Cover:
Ich liebe die Cover! Ich finde es super, dass sie alle im gleichen Stil gehalten sind und damit großen Wiedererkennungswert haben. Die einzelnen Symbole haben immer eine große Bedeutung für die Geschichte, was ich als Brücke zum Inhalt sehr wichtig finde. Für mich ein gelungenes Cover, dass durch Schlichtheit aber auch Charme besticht.

Inhalt:
Immer wenn ich denke, mir wurde von dieser Reihe schon der größte Herzinfakt beschert,
setzt der Autor noch einen drauf.
Die Handlung ist auch hier wieder wahnsinnig überraschend und spannend gestaltet, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Es erwartet einen so viel Komplexität, aber ohne jegliche Anstrengung. Ich wurde einfach mitgerissen und konnte mich nicht von dem Buch lösen!
Für mich gibt es nichts, was diese Serie an Komplexität und Spannung zu übertreffen kann.
Von Anfang bis Ende perfekt und ich kann nur sagen: Lest es! Unbedingt!


Charaktere:
Ich liebe die Charakterwelt dieser Serie. Der Autor tobte sich hier regelrecht aus, denn es werden einem so viele verschiedene Persönlichkeiten geboten, die die Geschichte spannend machen!
Manche Figuren kennt man schon 9 Bände und trotzdem (!) wird man noch überrascht. Ich finde es erstaunlich, wie komplex sich Andreas Suchanek auch mit den Charakteren auseinander setzte.
Jeder von ihnen überzeugt auf ganzer Linie.
Man liebt sie und hasst sie und auch sie sind ein Argument dafür, diese Geschichte zu lesen!

Schreibstil:
Ich bin dem Stil des Autor bereits im ersten Sammelband verfallen und muss sagen, dass ich hier wieder einmal absolut nicht enttäuscht wurde.
Andreas Suchanek gelingt es jedes Mal wieder, mich mit seinen Worten mitzureißen. Die angenehmen Beschreibungen entführen einen direkt in das Geschehen. die Dialoge sorgen für zahlreiche Lacher und die Handlung für Schnappatmer.
Normalerweise bin ich kein Fan von vielen Perspektiven, doch hier ist es einfach passend und ich könnte es mir auch nicht anders vorstellen. Ich liebe es einfach und bin auch hier wieder ein riesen Fan!

Fazit:
Was soll ich sagen? Lest diese Serie! Anfangs hätte ich gesagt, um Band 1 Willens, dann um Band 2 Willens und jetzt für diesen Band, denn Andreas Suchanek setzt immer wieder einen drauf! Jedes Mal überrascht er mit krassen Wendungen, reißt einen mit, sodass man unbedingt weiterlesen will.
Hut ab für das, was der Autor immer wieder mit den einzelnen Bänden schafft!
Ich kann euch das absolut empfehlen!

Veröffentlicht am 21.10.2017

Die Jugend von heute

Immer diese Herzscheiße
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Cover:
Das Cover bringt aus meiner Sicht perfekt rüber, was einen in dieser Geschichte erwartet. Man muss sich auf eine rebellische Fünfzehnjährige einstellen, die von der Liebe ganz schön durchgeschüttelt ...

Cover:
Das Cover bringt aus meiner Sicht perfekt rüber, was einen in dieser Geschichte erwartet. Man muss sich auf eine rebellische Fünfzehnjährige einstellen, die von der Liebe ganz schön durchgeschüttelt wird. Die Gestaltung des Buches macht auf jeden Fall auf die Geschichte aufmerksam, sodass ich das Cover sehr gelungen finde.
Inhalt:
Nana Rademacher erzählt durch Sarah eine Geschichte, die uns mehr angeht, als wir im ersten Moment denken. Es öffnet aus meiner Sicht dem Leser die Augen für die heutigen Möglichkeiten von Jugendlichen und wie viel ein wenig Unterstützung ändern kann.

Der Anfang fiel mir nicht leicht, doch als ich mich erstmal an Schreibstil und auch die Protagonistin gewöhnt hatte, wurde ich immer mehr von der Handlung begeistert.
Bis zum Ende wurde man von den Entwicklungen mitgerissen und auch überrascht.
Ich empfand die Geschichte als gut durchdacht und unterhaltsam gestaltet.

Charaktere:
Meine Probleme hatte ich neben dem Schreibstil ebenso mit den Charakteren.
Mit der Protagonistin Sarah wurde ich aufgrund ihrer Einstellung zum Leben und auch zur Schule nur langsam warm, weil sie wahrlich ein Paradebeispiel ist.
Es hat gedauert, bis ich mit ihr warm geworden bin. Mit ihrer besten Freundin Dixi kam ich überhaupt nicht auf einen grünen Zweig. Sie ging mir das ganze Buch über auf die Nerven und bis zum Ende kam ich nicht mir ihr zurecht.
Am Anfang fiel es mir auch sehr schwer, die Masse an Namen den jeweiligen Nebencharakteren zuzuordnen. Das war etwas unglücklich.
Doch insgesamt wurden die Figuren passend zur Geschichte gewählt und konnten im Großen und Ganzen überzeugen, auch wenn ich nicht so recht warm mit ihnen allen wurde.

Schreibstil:
Aufgrund des Schreibstils fiel es mir anfangs nicht so leicht, mich auf die Geschichte einzulassen. Der Stil ist wahrlich an die junge Sarah angepasst, da einem hier jugendlicher Getto-Slang geboten wird, wenn man es so nennen kann.
Das empfand ich als sehr merkwürdig, da es nicht nur in der persönlichen Rede auftritt, sondern sich durch das gesamte Buch zieht. Deswegen war es dahingehend etwas schwierig, in das Buch hinein zu finden. Doch das ist sehr subjektiv, da ich persönlich eigentlich kein Fan davon bin.
Doch sobald man sich daran gewöhnt, liest sich das Buch sehr gut und man kommt sehr schnell damit voran. Vor allem die interessanten fettgedruckten Sätze geben einem Rätsel auf. Insgesamt auf jeden Fall interessant geschrieben, wenn auch gewöhnungsbedürftig.
Fazit:
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Buch, ist mir Sarah und ihre Geschichte immer mehr ans Herz gewachsen! Man flog regelrecht durch das Buch, nachdem man sich an den sehr jugendlichen Schreibstil gewöhnt hat. Die Handlung regt immer mehr zum Nachdenken an und öffnet einem für die heutigen Umstände in der Gesellschaft ein Stück weit die Augen.
Ich kann es empfehlen!

Veröffentlicht am 19.10.2017

Eine Welt von Drachen und Geschichten

Iskari - Der Sturm naht
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Cover:
Aufgrund des Covers rief der Buchliebhaber in mir zum ersten Mal: Das musst du haben!
Es passt nicht nur sehr gut zur Geschichte, wie man im Nachhinein feststellt, sondern es ist sehr anprechend ...

Cover:
Aufgrund des Covers rief der Buchliebhaber in mir zum ersten Mal: Das musst du haben!
Es passt nicht nur sehr gut zur Geschichte, wie man im Nachhinein feststellt, sondern es ist sehr anprechend gestaltet mit der geheimnisvollen Aufmachung und den zarten Akzenten durch Glitzer. Auf jeden Fall ein wahrer Hingucker, an dem man nicht vorbei gehen kann.

Inhalt:
Ich möchte inhaltlich gar nicht so viel verraten außer: Lest es!
Für mich ist "Iskari" eine besondere Fantasygeschichte, die mich mit einer spannenden und mitreißenden Story in ihren Bann gezogen hat. Von Anfang bis Ende hing mein Blick an den Seiten und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil mich die Geschichte mit ihrer Komplexität und Tiefe so begeistert hat.

Den Anfang versteht man vielleicht nicht sofort, doch es wurde so aufgebaut, dass gerade dadurch meine Neugierde geweckt wurde und ich wurde auch nicht enttäuscht!
Für mich ist dieses Buch eine klare Leseempfehlung, die viel mehr hergibt, als man im ersten Moment vielleicht denkt.

Charaktere:
Die Figuren der Geschichte sind für mich ein klarer Fall von "Nichts ist, wie es scheint"!
Nicht nur die Protagonistin Asha sorgte aus meiner Sicht noch für einige Überraschungen, sondern auch Nebencharaktere bewirkten den einen oder anderen Schnappatmer.
An Asha muss man sich erst gewöhnen beziehungsweise mehr über sie erfahren, um sie zu verstehen. Sie hat so vieles schon erlebt und ihre Situation ist alles andere als leicht, weswegen ich im Verlauf der Geschichte immer mehr mit ihr mitfühlte. Sie war nicht nur ein Charakter, der ist, wie er ist, sondern ich spürte eine sehr deutliche Entwicklung, was für Spaß am Lesen sorgte.
Torwin war für mich das Herz des Buches, wenn man so will. Er ist eine ganz andere Persönlichkeit als Asha und konnte damit überzeugen.
Insgesamt empfand ich alle Charaktere als sehr schön ausgearbeitet und durchdacht, sodass sie die Geschichte perfekt machen.

Schreibstil:
Auch hinsichtlich des Schreibstil konnte mich die Autorin auf ganzer Linie überzeugen!
Trotz dass man förmlich in das Geschehen geworfen wird, wurde ich von Kristen Ciccarelli auf angenehme Art und Weise in die Geschichte um Asha, die Iskari, geführt.
Es wirkte auf mich, als würde man mir ein geheimnisvolles Märchen über Drachen erzählen, so bildlich und fesselnd, erzählte die Autorin von Ashas Leben.
Stilistisch sehr gelungen, denn ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können und war gefangen von der spannenden Erzählung. Auch die Erzählperspektive in der dritten Person gefiel mir dabei sehr gut. Normalerweise bin ich ein Fan der Ich-Perspektive, doch hier war es absolut angebracht und passend, finde ich. Ebenso empfand ich die kleinen andersartigen Sequenzen zwischendurch sehr spannend, vor allem wenn man immer mehr dahinter kommt, was es genau damit auf sich hat.

Fazit:
Ich habe mich restlos in diese Geschichte verliebt. Auf Empfehlung sofort angefangen zu lesen, weil sie meinte, es wäre grandios. Dem kann ich nur zustimmen! Diese Geschichte fasst alles in sich zusammen, was ich liebe: Gute Fantasy in Form von Drachen und Geschichten. Der Autorin ist es gelungen, daraus ein fesselndes Buch zu zaubern, was ich nicht aus der Hand legen konnte und somit an einem Tag verschlungen habe.
Achtung Suchtpotenzial! Für mich ist diese Geschichte mehr als empfehlenswert!