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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2016

Absolut großartig!

Mederia
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Cover:
Das Cover ist wirklich feurig gestaltet und schreit nur so nach Aufmerkssamkeit. Die abgebildete Frau fügt sich super in die restliche Gestaltung ein und lässt sich auch super mit dem Inhalt in ...

Cover:
Das Cover ist wirklich feurig gestaltet und schreit nur so nach Aufmerkssamkeit. Die abgebildete Frau fügt sich super in die restliche Gestaltung ein und lässt sich auch super mit dem Inhalt in Verbindung bringen. Man hätte die Farbwahl eventuell etwas ausgeprägter festsetzen können, denn es wirkt doch sehr von Orange und Gelb dominiert, was nicht soo ganz meinen Geschmack trifft aber trotzdem schön anzusehen ist.

Inhalt:
Sabine Schulter schuf ein weiteres Mal eine großartige Geschichte, die mich mit jeder Faser packen konnte. Bereits zu Anfang ist man mitten drin in der Welt der verschiedenen Wesen. Die Ignis muss man einfach kenenlernen. Die Autorin schuf damit eine Art der Fabelwesen, die ich einfach toll finde und ich konnte gar nicht genug über sie erfahren.
Es beginnt bereits spannend und man wird sehr schnell in einen Krieg gezogen, der erschreckend und traurig macht. Lana sieht sich großen Herausforderungen gegeüber und gerade sie soll es sein, in deren Händen das Schicksal der Welt Mederia liegt.
Auf ihrer Reise begegnet sie Freunden wie Feinden und wächst immer mehr an den aufkommenden Problemen.
Man trifft auf verschiedene Völker, die einen mit ihren Eigenarten in den Bann zieht.
Der erste Band der Reihe erzählt von Lanas Abenteuer und konnte mich absolut fesseln sodass ich wirklich traurig war, als es zu Ende war. Ich will mehr von Lana und Gray!!!

Charakter:
Lana ist einfach großartig: Eine Hedlin, die keine sein will. Sie zweifelt an sich, beweist in der richtigen Minute jedoch ihren Mut und zeigt, was sie kann. Ihr Art ist einfach liebenswürdig. Sie kämpft für ihre Familie und ihre Freunde und versucht, jedem zu helfen, wo sie nur kann. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen, da sie ehr authentisch wirkt und auch einfach echt wirkt.
Gray ist ein Charakter für sich. Man muss ihn kennenlernen, um das zu verstehen. Er ist einfach großartig. Liebenswürdig und der Beschützer, den sich jede Frau wünscht.
Auch de Nebencharaktere sind wirklich gut ausgearbeitet und gestaltet. Man hat an den Charakteren genau so viel Freude wie an der Geschichte selbst.

Schreibstil:
Ich bin ein großer Fan von Sabine Schulter. 3 ihrer Werke verschlung ich regelrecht und auch hier konnte sie mich abermals mit ihrem spannenden wie gefühlvollen Stil packen und begeistern. Ich lebe die Geschichte und verschlinge die Bücher innerhalb kürzester Zeit. Auch "Mederia" ließ mich nicht los, sodass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Man ist sofort und ohne Pause in der Geschichte mitten drin und das ist einfach großartig.

Fazit:
Und ein weiteres Mal wurde ich von Sabine Schulter in eine großartige Welt entführt, die mich nicht mehr losließ.Charaktere und Handlung sind wieder großartig ausgearbeitet und wurden klasse umgesetzt. Fängt man "Mederia" an, kann man nicht mehr aufhören und geht kaputt, wenn es zu Ende ist, denn Reihe ist nun mal Reihe und das heißt erstmal warten bis es mit Lana, Gray und ihrer Welt Mederia weitergeht.

Veröffentlicht am 20.09.2016

Eine Geschichte, die mich begeistern konnte!

Alles, was ich sehe
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Cover:
Ich finde das Cover super passend zur Gschichte, die es einkleidet. Es fällt auf und macht somit die Leser auf sich aufmerksam. Es passt einfach zu Maggies Geschichte, weil es schön aber nicht zu ...

Cover:
Ich finde das Cover super passend zur Gschichte, die es einkleidet. Es fällt auf und macht somit die Leser auf sich aufmerksam. Es passt einfach zu Maggies Geschichte, weil es schön aber nicht zu übertrieben ist. Es ist einfach richtig.

Inhalt:
Ich wurde von "Alles, was ich sehe" total berührt. Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Familie, die mich mit sich riss und nicht mehr losließ. Maggie erlebt mit ihren jungen Jahren einen schweren Schicksalsschlag als sie durch die Meningites ihr Augenlicht verliert. Doch dann trifft sie auf den 10-jährigen Ben, den sie sehen kann. Es entsteht eine enge Freundschaft, die Maggie wieder zum Leben zurückführt.
Eine berührende Geschichte, die mich im Bus laut auflachen ließ und in meiner Leseecke Taschentüche forderte. Es war toll, Maggies Entwicklung zu begleiten und zu sehen, wie sie nicht aufgibt sondern lernt, aufzustehen und weiterzugehen.


Charaktere:
Ich fand die Charaktere der Geschichte wirklich beeindruckend. Sie waren für mich alle authentisch und haben sich immer mehr in mein Herz geschlichen.
Maggies Situation ist einzigartig und alles andere als alltäglich. Sodass es am Anfang verständlich ist, dass man mit Maggie erst warm werden muss. Ich konnte ihren Rückzug und dass sie sich nicht wirklich helfen lassen wollte verstehen. Sie wurde mir immer sympatischer und wurde immer mehr zu einer Freundin.
Ben ist so großartig, dass man ihn einfach lieben muss. Ein so kleiner Junge mit einem so großen Herzen. Er nimmt mit Sicherheit jeden Leser für sich ein.
Auch die Nebencharaktere wie die Familien von Maggie und Ben waren einfach großartig und liebenswert. Vor allem Mason, der mich faszinierte durch seine geradezu geheimnisvolle Art. Jeder Charakter hat etwas Besonderes an sich und machte die Geschichte für mich einfach großartig.

Schreibstil:
Marci Lyn Curtis konnte mich sofort in Maggies Geschichte hineinziehen und ließ mich nicht mehr gehen, denn die Geschichte so gut lesen ließ, dass man total in der Geschichte abtaucht. Die Charaktere sind absolut authentisch und machten die Geschichte komplett. Ich verschlang das Buch förmlich!

Fazit:
Ich kann euch "Alles, was ich sehe" absolut und von ganzem Herzen empfehlen! Mir hat es unglaublich viel Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen und ich konnte gar nicht genug von Maggie, Ben und Mason bekommen.

Veröffentlicht am 20.09.2016

Eine Geschichte über die wichtigen Dinge des Lebens

Dein perfektes Jahr
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Cover:
Ich finde, dass das Cover gut gestaltet wurde. Es macht etwas her, sieht interessant aus und macht vor allem durch die farbliche Gestaltung auf sich aufmerksam. Als Liebesroman für jung und alt ...

Cover:
Ich finde, dass das Cover gut gestaltet wurde. Es macht etwas her, sieht interessant aus und macht vor allem durch die farbliche Gestaltung auf sich aufmerksam. Als Liebesroman für jung und alt finde ich es etwas zu künsterlisch gestaltet.


Inhalt:
Charlotte Lucas bietet uns eine tolle Geschichte, die die wichtigen Fragen des Lebens behandelt.
Für Hannah läuft alles grandios. Sie kann ihren Traum verwirklichen und hat eine tolle Freundin sowie den Mann ihres Lebens an ihrer Seite bis alles anders kommt. Um ihrem Freund zu helfen erstellt sie für ihn das perfekte Jahr, doch es läuft nicht wie sie gedacht hat...
Zwei berührende Schicksale, die uns so viele Seiten des Lebens zeigen und uns durch eine tolle Geschichte voller Hoffnungen, Träume und auch Trauer nahe gebracht wird.
Mich konnte die Geschichte sehr begeistern!


Charaktere:
Die Geschichte wird uns durch zwei tolle Protas erzählt, die nicht unterscchiedlicher hätten sein können.
Jonathan Grief, Besitzer eines Verlages und geschieden. Sein Leben ist durchgeplant und hat einerlei Überraschungen oder wahre Freude für ihn übrig. Jedoch muss ihm das erst durch einen kleinen Kalender klar werden, was im Leben wirklich zählt...
Hannah ist eine junge Frau voller Lebensfreude und Elan. Sie lebt ihren Traum bis ein vielversprechender Abend mit ihrem Freund anders ausgeht als sie dachte und ihr plötzlichaller Boden unter den Füßen fehlt.

Schreibstil:
Die Autorin schrieb in ihrem Werk sehr fließend und locker, sodass einem das Lesen leicht fiel und die Seiten nur so dahinflogen. Bereits zu Anfang stellt sie die Autorin einer Herausforderung indem die beiden Perspektiven zeitversetzt sind, doch damit kamich persönlich gut zurecht.
Auf jeden Fall konnte man sich rund um die Uhr sehr gut in die beiden Protagonisten hinein versetzen auch wenn sie wirklich sehr unterschiedlich sind, was alles aber sehr abwechslungsreich macht.

Fazit:
"Dein perfektes Jahr" erzählt eine wunderbare. berührende Geschichte, die mich begeistern konnte. Ich hatte so viel Spaß am Lesen und konnte es gar nicht erwarten zu erfahren, wass es letzten Endes mit dem Kalender auf sich hatte und wie die Geschichte von Hannah und Jonathan endete.

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  • Handlung
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  • Figuren
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 19.09.2016

Berührend und fesseln zugleich

Der Sommer, der uns trennte
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Cover:
Ich finde das Cover wirklich wunderbar gestaltet. Es passt super zum Inhalt und sieht noch dazu wirklich anziehend aus sodass man in der Buchhandlung darauf aufmerksam wird. Die Farbgestaltung ...

Cover:
Ich finde das Cover wirklich wunderbar gestaltet. Es passt super zum Inhalt und sieht noch dazu wirklich anziehend aus sodass man in der Buchhandlung darauf aufmerksam wird. Die Farbgestaltung ist so schön matt aber trotzdem auffällig und das abgebildete Paar ist einfach perfekt.

Inhalt:
Den Leser erwartet eine gefühlsaufreibende, spannende Geschichte. Middies Leben wird von einer Sekunde auf die andere auf den Kopf gestellt. Der Verlust eines geliebten Menschen kann einen sehr verändern... Doch ist das immer schlecht?
Middie hat unter Nates Verlust sehr zu leiden, nur Lee, Gates bester Freund scheint sie zu verstehen ...
Middie tut Dinge, die sie nie getan hätte, kommt zu Überlegungen, die der alten Middie nie eingefallen wäre, alles scheint sich zu verändern. Und alles gemeinsam mit Lee. Sie weiß nicht mehr, was sie will und muss nun ihren eigenen Weg finden. Den, den sie wirklich will.
Es ist wirklich toll, was für eine Geschichte von der Autorin aufgebaut wurde. Sie schafft eine spannende Protagonistin, die eine große Entwicklung durchmacht und mit Gefühlen zu kämpfen hat. Man leidet, man lacht, man liebt und man lebt mit ihr und das auf jeder einzelnen Seite. Eine tolle Geschichte, was Verlust ausmacht, dass man seinen Weg selbst finden muss und es immer das Richtige ist, seinem Herzen zu folgen.

Charaktere:
Für mich waren die drei Protagonisten wirklich toll ausgearbeitet. Lee und Nate bieten zwei ganz verschiedene Lebenseinstellugen und Middie mitten drin. Trotz dass Nate kaum anwesend ist, ist er nichts desto trotz durch Middies und Lees Erinnerungen präsent und es macht Spaß, auch immer mehr über ihn zu erfahren. Lee hat es mir besonders angetan. Seine erfrischende und einfach authentische Art macht dem Leser einfach Freude.
Middie ist de beeindruckendste beziehungsweise spannendste Protagonistin. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen trotz ihrer schweren Situation. Sie macht eine unglaubliche Entwicklung durch und bietet einem wirklich viel Gefühlschaos.

Schreibstil:
Mir gefiel der Stil der Autorin wirklich sehr gut. Ich war sofort in der Geschichte drin und hatte rund um die Uhr Spaß am Lesen der Geschichte. Mich konnte das Geschehen fesseln sodass das Buch in einem Rutsch durchgelesen war. Das zeigt, dass der Stil einfach und angenehm war und man sich dennoch gut in das Geschehen hineinversetzen konnte. Aus meiner Sicht wurde die Gefühlswelt der einzelnen Figuren nachvollziehbar dargestellt, was alles andere als leicht ist, da es sich nicht um eine besondere Situation handelt.

Fazit:
"Der Sommer, der uns trennte" konnte mich berühren. Ich musste alles danach erstmal sacken lassen, weil es mich wirklich mitgerissen hat und ich konnte mich nicht von Middies Geschichte losreißen, da ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Eigentlich hätte es 5 Sterne verdient: Schreibstil, Inhalt und Figuren waren für mich wirklich top!
Ausschlaggebend für den Stern Abzug war für mich das Ende. Es kam irgendwie abrupt und es hätte noch einiges mehr hergegeben, was den Leser wirklich interessiert hätte. Ich finde es schade, dass die Autorin den Schritt zum Epilog nicht gegangen ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Anfang einer großen Karriere!

Trojan
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Cover:
Ein wahrer Kopainski! Ich finde das Cover absolut gelungen. Es ist dunkel und düster gehalten und macht einen neugierig auf den Inhalt, denn dadurch wirkt es sehr geheimnisvoll. Die Gestaltung ...

Cover:
Ein wahrer Kopainski! Ich finde das Cover absolut gelungen. Es ist dunkel und düster gehalten und macht einen neugierig auf den Inhalt, denn dadurch wirkt es sehr geheimnisvoll. Die Gestaltung ist meiner Meinung nach wirklich wunderschön und zeigt eine Situation, die super zum Inhalt passt und uns bereits auf eine Reise vorbereitet.Das Buch fällt durch diese dunkle und vor allem in Blautönen gehaltene Gestaltung wirklich auf und ist für mich ein wahrer Hingucker.

Inhalt:
Eine unglaublich fesselnde Geschichte, die einfach alles hat! Der Anfang ist sehr plötzlich, was einen sofort in die Geschichte hineinschmeißt und fesselt, da man wissen will, das das alles bedeutet und wie es dazu kam.
Der Verlauf der Geschichte hält zu jeder Zeit Spannung bereit, denn der junge Trojan sieht sich immer neuen Herausforderungen gegenüber. Die Gruppe um das geheimnisvolle Kind wächst zu einem starken Team zusammen, dass eine Reise, die über Leben und Tod entscheidet, vor sich hat.
Viele Dinge konnte man wirklich nicht voraus ahnen sodass man durchaus auch überrascht wird.
Die Handlung baut auf einer tollen Idee, die sehr viel hergab und was meiner Meinung nach, auch sehr gut genutzt und umgesetzt wurde. Christina Degenhardt konnte mich mit ihrem Debütroman total überzeugen und begeistern!

Charaktere:
Die Figuren aus "Trojan - Eine dunkle Prophezeiung" sind sehr vielfältig gestaltet. Gut und Böse sind dabei anzutreffen und auch sehr überzeugend ausgearbeitet.
Der Protagonist Trojan, bekommt vom Schicksal eine Aufgabe auferlegt, die einige Hindernisse zu bieten hat und an der er stetig wächst. Er ist jung aber bereits sehr verantwortungsvoll und stellt sich der Aufgabe, die ihn sogar sein Leben kosten könnte. Doch Trojan schreckt vor nichts zurück, dass Kind, welches ihm anvertraut wurde, zu beschützen. Er kämpft für die Menschen, de im am Herzen liegen und lernt auf seiner gefährlichen Reise, nicht vorschnell zu urteilen sondern bedacht mit Situationen umzugehen.Er ist einem auf Anhieb sympatisch und ein Protagonist, den man gerne begleitet, da er einem sehr authentisch rüber kommt.
Auch Ninjada ist eine Figur, die man gern haben muss. Keine Kleider, kein feines Gehabe ... ein Mädchen mit einem enormen Kampfgeist. Sie ist stark und setzt ales daran, sich auch für andere stark zu machen und ist eine wahre Beschützerin, in deren Gegenwart sich ma tortz ihrer schlagfertigen Art, vielleicht vor allem deswegen, einfach wohlfühlen muss.
Alles anderen Figuren und Wegbegleiter des jungen Trojan konnten mich restlos überzeugen und machten die Geschichte noch begeisternder, als der Inhalt ohnehin schon ist.

Schreibstil:
Christina Degenhardt konnte mich bereits auf den ersten Seiten mit ihrem lockeren und einfachen aber durch und durch spannendem Schreibstil überzeugen. Man war sofort in der Geschichte drin und wurde immer neugierig und neugierig. Die Autorin lockte einen mit einer geheimnisvollen Situation nach der anderen. Man wird nicht von überaus langen Landschaftsbeschreibungen oder ähnlichem aufgehalten sondern wird mitgezogen von einer actionreichen Reise, die einen begeistert.
Man konnte sich alles sehr gut vorstellen und sich wunderbar in das Geschehene hineinfühlen.
Die Erzählweise ist auktorial gehalten, sodass man nicht nur Einblicke in Trojans Gefühlswelt erlebt sondern auch mal in den Genuss kommt, dass andere Charaktere näher beleuchtet werden.
Fazit:
Da kommt etwas Großes auf uns zu!!!! Christina Degenhardt konnte mich mit ihrem Debütroman so fesseln und so begeistern, dass ich in freudiger Erwartung auf mehr von ihr warte. Wer so einen fantastischen Anfang hinlegt, von dem werden wir noch einige tolle Sachen zu hören bekommen, worauf man sich freuen kann.
Ich habe spannende Stunden mit "Trojan" verbracht und konnte mich nicht von dem Buch losreißen. In jeder Sekunde hielt die Spannung an und ich musste einfach wissen, wie es weitergeht. Ich habe es überall mit hin geschleppt, weil es mich nicht losgelassen hat. Wunderbar!!!