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Veröffentlicht am 01.07.2020

Nicht so spannend wie andere Bücher des Autors

Das Joshua-Profil
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Das Joshua Profil - Sebastian Fitzek
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist für mich immer ...

Das Joshua Profil - Sebastian Fitzek
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist für mich immer etwas besonderes, weil nur er es schafft, mich dauerhaft an seine Bücher zu binden. Daher war es in diesem Buch für mich etwas enttäuschend, dass es sehr langatmig war. Die Kapitel sind, wie immer, sehr sehr kurz, was ich immer positiv finde. Allerdings hatte ich hier nicht den gewohnten Drang weiterlesen zu müssen, weil die Cliffhanger gefehlt haben. Normalerweise bringt mich der Autor am Ende jedes Kapitels dazu, weiter zu lesen, weil der letzte Satz einfach dazu verleitet.
Außerdem fehlte mir hier einfach die Spannung, die ich sonst so mag.
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Charaktere :
Hauptperson ist Max Rhode, der Autor aus dem Vorgänger „Die Blutschule“, welches man, meiner Meinung nach, unbedingt zuerst lesen sollte.
Seine Person fand ich sympathisch dargestellt, auch wenn er keinen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte. Cosmo, sein Bruder, hat es dagegen eher geschafft, sich in mein Herz zu schleichen, was bei seiner Geschichte eigentlich nicht möglich sein sollte. ( Wenn Du dieses Buch liest, wird es dir bestimmt genauso ergehen, auch wenn du anfangs denken magst, dass das Schwachsinn ist. )
Leider hat es kein Charakter geschafft, besonders hervorzustechen. Sonst schaffen es die Personen immer, auch im Nachhinein in meinem Kopf zu verbleiben, doch hier ist es nicht der Fall.
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Meine Meinung :
Leider konnte mich dieses Buch, genau wie „Die Blutschule“ nicht komplett überzeugen.
Mir hat einfach dieses „Fitzek-Feeling“ gefehlt, das ich an seinen Büchern so schätze. Diese ewige Spannung, das Miträtseln, die Gänsehaut...
nichts davon habe ich gespürt.
Hinzu kommen die für mich einfallslosen Charaktere, die, bis auf Cosmo, einfach nur langweilig waren.
Das Ende hat mich kalt gelassen, viele Fragen sind offen geblieben und ich kann leider nicht behaupten, dass mich das Buch gepackt hat. Manchmal musste ich schon schlucken, aber diese Stellen hielten sich in Grenzen. Der sonst so detail-getreue Sebastian Fitzek hat mich hier leider im Stich gelassen.
Ich habe einfach die schmutzigen, kranken Details vermisst, mit denen er mich z.B in „Der Augensammler“ verstört hat.
Ein wenig hat mich die Handlung an „8Nacht“ erinnert. Welches Buch zuerst da war, weiß ich gerade nicht. Jedenfalls habe ich einige Parallelen erkannt, was mich zwischendurch gestört hat.

Das Nachwort vom Autor finde ich super, ich teile seine Meinung über Tabu-Themen, wie „Kindesmisshandlung“ und „Pädophile“ und finde es schön, dass er dazu Stellung bezogen hat!
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Mein Fazit :
Leider kann ich, so weh es mir tut, dieses Buch nicht empfehlen. Für Fitzek Anfänger mag es gut sein, weil es nicht so verstörend und krank ist, wie einige andere seiner Werke, aber für erfahrende Leser dieses Autors kann es nur eine Enttäuschung sein.
Vielleicht bin ich auch einfach ein Psychofreak, der auf Blut und Schweinerein steht.. 🤐
Von mir gibt es 3 von 5 Sternen für die spannende Idee, für den Schreibstil und für die Themen, die Fitzek aufgreift, die andere Autoren wahrscheinlich eher meiden würden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.06.2020

Kein üblicher „Fitzek-Thriller“. Eine neue Atmosphäre mit neuem Schwerpunkt

Die Blutschule
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Die Blutschule - Sebastian Fitzek schreibt als Max Rhode
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Schreibstil :
Der Schreibstil ist sehr flüssig und verständlich. Es gibt keine Details, die die Geschichte ...

Die Blutschule - Sebastian Fitzek schreibt als Max Rhode
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Schreibstil :
Der Schreibstil ist sehr flüssig und verständlich. Es gibt keine Details, die die Geschichte unnötig ausschmücken, sondern sie geht stetig weiter.
Besonders kommt die Spannung durch den Schreibstil zur Geltung.
Die Kapitel sind kurz gehalten und enden mit Cliffhangern, die zum Weiterlesen animieren.
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Charaktere :
Hauptperson ist Simon, ein 13-Jähriger Junge, der mit seinem älteren Bruder und seinen Eltern umzieht.
Simon berichtet aus seiner Sicht in Form eines Tagebuches, was die ganze Atmosphäre sehr anschaulich gestaltet. Als Charakter hat er mir sehr gut gefallen, denn er spiegelt die Naivität und Gleichgültigkeit eines typischen Teenagers wieder.
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Meine Meinung :
Wie ich von Sebastian Fitzek gewohnt bin, konnte er mich mal wieder von seinem Werk überzeugen. Ich liebe seine Sprache einfach und bin immer wieder fasziniert, wie er mich derart an seine Bücher fesselt. Ich habe keinen vergleichbaren Autoren gefunden, der mich so an sich bindet, wie er.
In diesem Buch hatte ich allerdings ein ganz anderes Gefühl beim Lesen, als gewohnt. Es mag daran liegen, dass es hier um ziemlich paranormale / unnatürliche Dinge geht, was der Autor sonst eigentlich nicht behandelt. Das fand ich gar nicht negativ, sondern einfach nur ungewohnt, weil ich mit ganz anderen Erwartungen an das Buch heran gegangen bin.
Die ersten Seiten habe ich mich gefragt, ob ich wirklich das Buch lese, von dem der Klappentext erzählt, weil die Handlung irgendwie eine ganz andere war, als versprochen. Dann hat das Buch aber an Fahrt aufgenommen und das im Klappentext benannte Thema auch aufgenommen.
Die Szenen, in denen es um die Blutschule geht, waren mir zu kurz. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Teil am Anfang etwas schneller beschrieben worden wäre und mehr zum Thema Blutschule auf mich zugekommen wäre.
Ich frage mich, welchen Stellenwert die Clique im Buch hatte, also warum diese anfangs so stark erwähnt wurde.
Zudem war es das erste Mal, dass Sebastian Fitzek es nicht geschafft hat, mich komplett schockiert zurück zu lassen. Meistens bin ich vom Verlauf seiner Geschichten und vor allem von der Auflösung so angetan, weil ich das niemals erwartet hätte. Dem ist hier leider nicht so gewesen, weil mir sehr sehr schnell bewusst war, was überhaupt Sache ist und was hinter dem Ganzen steckt.
Nichts desto trotz fand ich das Buch wirklich spannend, besonders als es in die Blutschule ging!
Es lohnt sich, das Buch zu lesen, aber Fitzek Fans sollten ihre Ansprüche hier zurück schrauben um nicht enttäuscht zu werden.
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Mein Fazit :
Spannende Geschichte, die mit der Zeit immer mehr an Fahrt aufnimmt, aber eine komplett neue Atmosphäre erzeugt, als ich es von Sebastian Fitzek gewohnt bin.
3 / 5 Sterne 🌟

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2020

Wir lieben kein Geschlecht, sondern den Menschen dahinter.

Letztendlich sind wir dem Universum egal
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Letztendlich sind wir dem Universum egal
🌟Wie fühlt es sich wohl an, jeden Tag im Körper eines anderen Menschen zu leben?🌟
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Rezension OHNE Spoiler!🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst ...

Letztendlich sind wir dem Universum egal
🌟Wie fühlt es sich wohl an, jeden Tag im Körper eines anderen Menschen zu leben?🌟
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Rezension OHNE Spoiler!🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Der Schreibstil war von Beginn an etwas ganz einzigartiges, was ich zuvor noch nicht gelesen habe. Der Autor schreibt hier auf eine ganz raffinierte, einfache Weise, die aber dennoch total wortgewandt und literarisch auf hohem Niveau ist.
Oft kam es mir vor wie Poesie, wie er bestimmte Szenen beschreibt, er nutzt viele Vergleiche, was das Lesen umso eindrucksvoller gestaltet.
Für mich ein wirklich ausdrucksstarker Schreibstil!
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Charaktere :
Der Leser begleitet A in seinem / ihrem Leben. A ist ganz besonders, denn er / sie ist jeden Tag im Körper eines anderen Menschen. Ob männlich oder weiblich spielt dabei keine Rolle.
Während dieser Geschichte ist A wieder im Körper verschiedener Menschen.
Die Personen sind anfangs super herausgearbeitet worden und tragen meist einen wichtigen Teil zum Verlauf der Geschichte bei. Das ändert sich aber leider im Laufe der Geschichte.
Natürlich ist A aber der Hauptcharakter, weil er / sie einfach dadurch, dass er / sie keinen festen Körper hat, total einzigartig ist und die Handlung durch diese Eigenschaft erst richtig voran bringt.
Die einzige Person, die neben A sehr präsent ist, ist Rhiannon, ein Mädchen, das neben A eine der Hauptcharaktere ist.
Mit der Zeit waren es mir allerdings zu viele Personen. Ab der Mitte kamen sehr viele dazu, die dann nur grob beschrieben wurden. Da hätte ich insgesamt 5-6 Personen besser gefunden, deren Leben dann auch wirklich intensiv beschrieben worden wäre.
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Meine Meinung :
Der Anfang hat mir richtig gut gefallen. Durch den sehr angenehmen Schreibstil bin ich gut in die Handlung herein gekommen. Auch die Charaktere fand ich authentisch und gut herausgearbeitet. Die Geschichte war spannend und irgendwie anders, was ich super fand.
Ab der Hälfte ungefähr wurde es dann immer langweiliger. Die neuen Charaktere wurden nur oberflächlich beschrieben, ihre Leben gingen oft nur über 3 Seiten. Nichts Neues ist passiert, es ging das gesamte Buch über um den gleichen Ablauf, was es mit der Zeit sehr unspektakulär gemacht hat. Nach etwa 240 Seiten habe ich nur noch übersprungen, weil die Charaktere nicht mehr der Rede wert waren und klar war, dass keiner mehr einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Auch das Ende war mir viel zu übereilt. Am Anfang wurde die ganze Story so perfekt eingeleitet, so kleinlich beschrieben, und auf einmal ging alles so schnell. Das hat überhaupt nicht gepasst.
Ich war erst so begeistert von dem Buch und nun bin ich recht enttäuscht, dass es sich so entwickelt hat.
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Mein Fazit
Eine schöne Idee mit der Nachricht, dass wir uns nicht in ein Geschlecht verlieben, sondern in einen Menschen. Leider baut sich die Handlung nicht wirklich auf, was dazu verleitet, ab der Hälfte zu überspringen.
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Sterne
3 von 5

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.05.2020

Schwächer als der Vorgänger, aber dennoch lesenswert!

Die Frequenz des Todes
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Auris - Die Frequenz des Todes //Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Nach wie vor finde ich ...

Auris - Die Frequenz des Todes //Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Nach wie vor finde ich den Schreibstil sehr sehr gut! Er macht süchtig, durch das hohe Spannungs-Niveau und durch die sehr kurzen Kapitel, die alle so enden, dass das Aufhören schwierig ist. Vergleichbar mit dem Schreibstil von Sebastian Fitzek, der bei dieser Reihe „nur“ durch seine Idee zum Buch mitgewirkt hat.
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Charaktere :
Wir begegnen alten Bekannten aus dem ersten Band, wie beispielsweise Jula und natürlich Hegel, der durch seine Fähigkeit selbstverständlich nicht fehlen darf.
Außerdem lernen wir die junge Mutter Cecile kennen, die den neuen Fall mit dem Verlust ihres Babys einleitet. Dazu gehört ihr Partner Jonathan. Beide Rollen konnte ich von Anfang an super einschätzen ( Dachte ich zumindest ),sie wurden wirklich authentisch vermittelt.
Auch der Rest der Charaktere ist gut durchdacht, sodass alle Personen eine richtige, authentische Persönlichkeit erhalten konnten.
In diesem Band mochte ich besonders Cecile und Jula, die mir im ersten Band bereits sehr sympathisch war!
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Meine Meinung :
Ich finde es immer schwer, ein Buch zu beurteilen, welches einen sehr starken Vorgänger hat. Automatisch lasse ich mich dazu verleiten, hohe Erwartungen zu haben, die ganz oft damit enden, dass ich das Buch komplett enttäuscht zur Seite lege, ohne es zu Ende zu lesen.
Auch bei diesem Buch hatte ich Zweifel, ob es meine Erwartungen erfüllen kann und ich kann letztendlich eines dazu sagen :
Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt, das Buch hat mir aber dennoch gefallen.
Leider hat sich hier die Handlung stark gezogen, wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, könnte ich den Inhalt mit nur ganz wenigen Worten wiedergeben, weil die Einzelheiten keinen Eindruck hinterlassen haben.
Auch die Spannung war im Vorgänger deutlich präsenter. Hier gab es auch einige sehr spannende Szenen, aber dieser Drang, weiterlesen zu müssen, hat gefehlt.

Ich habe aber natürlich auch viel positives über das Buch zu berichten :
In diesem Buch habe ich extrem gemerkt, wie gut sich der Autor mit dem Thema der forensischen Phonetik auseinandergesetzt hat. Er scheint wirklich kleinlich recherchiert zu haben und bringt sein Wissen darüber super in den Dialogen des Buches zur Geltung.
Auch den Verlauf der Geschichte hat der Autor perfekt herausgearbeitet. Ich habe echt doll gemerkt, wie gut er sich über bestimmte Dinge informiert hat!
Die Charaktere waren ebenfalls super dargestellt, auch wenn ich nach wie vor nicht mit Friedrich und Elyas warm geworden bin.
Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen, besonders auch die endgültige Auflösung, mit der ich, mal wieder, nicht gerechnet hätte. Ich freue mich auf Band 3, den ich natürlich als großer Fitzek Fan lesen werde und hoffe darauf, dass mich dieser mehr überzeugen kann.
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Mein Fazit :
Tolle Idee mit authentischen Charakteren und super ausgearbeiteten Hintergründen. Leider fehlt die Spannung, die im Vorgänger sehr präsent war und die Handlung zieht sich in der Mitte ein wenig.
3 / 5 Sterne 🌟🌟🌟🌟

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.03.2020

Die Zeitspanne war mir einfach zu groß.

Wo wir uns finden
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Wo wir uns finden - Nicholas Sparks
⭐️Rezension⭐️
Kurzmeinung :
Berührende Geschichte, die leider schnell den Faden verloren hat.
📚📚📚📚

🛑REZENSION KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN.🛑
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Den ...

Wo wir uns finden - Nicholas Sparks
⭐️Rezension⭐️
Kurzmeinung :
Berührende Geschichte, die leider schnell den Faden verloren hat.
📚📚📚📚

🛑REZENSION KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN.🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren
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⭐️Schreibstil und Verständnis⭐️
Ich kannte den Schreibstil von Herrn Sparks bereits aus einem anderen Buch und habe mich sehr gefreut, wieder ein emotionales Buch von ihm zu lesen.
Auch diese Geschichte ist geprägt von einem sehr lockeren Schreibstil, der viel Wärme vermittelt. Der Autor weiß einfach, wie er Emotionen perfekt an seine Leser/innen übertragen kann!
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⭐️Meine Meinung⭐️
Meine Ansprüche waren sehr hoch, da ich zuvor ein anderes Buch von Nicholas Sparks gelesen habe, das mich total begeistern konnte. Ich habe ähnliche Gefühle erwartet, was mich im Nachhinein leider enttäuscht hat, weil die erwarteten Emotionen nicht so stark zum Vorschein kamen.
🛑Das mag vielleicht daran liegen, dass die Geschichte zwischen Hope und Tru nur ziemlich kurz beschrieben wurde & plötzlich eine riesige Zeitspanne die Beziehung der beiden schlagartig unterbrochen hat.🛑
Die Glaubwürdigkeit ging für mich leider unter, als die Zeitspanne aufkam. Ich hätte es besser gefunden, die Geschichte wäre weiter erzählt worden, aus Sicht beider Protagonisten, bis endlich ein Wiedersehen eingeführt worden wäre.
So hat mir leider die Wärme gefehlt und das Mitfiebern, ob die beiden sich wiedersehen oder nicht.
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⭐️Mein Fazit und meine Bewertung⭐️
Schöne Geschichte, liebevolle Idee, deren Umsetzung leider der gewisse Charme fehlt, um glaubwürdig zu sein.

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