Süße Friends-to-Lovers-Geschichte
Was wir in uns sehen - Burlington UniversityAufgrund des Klappentextes habe ich mich schon sehr auf ein neues Buch von Sarina Bowen gefreut und habe jetzt endlich auch die Shipley-Familie kennengelernt.
Ich habe die "True North-Reihe" von Sarina ...
Aufgrund des Klappentextes habe ich mich schon sehr auf ein neues Buch von Sarina Bowen gefreut und habe jetzt endlich auch die Shipley-Familie kennengelernt.
Ich habe die "True North-Reihe" von Sarina Bowen noch nicht gelesen, kannte Ihren Schreibstil jedoch schon aus Ihren anderen Reihen, die ich sehr geliebt habe. :)
Da ich die anderen Familienmitglieder der Shipley-Familie noch nicht kannte, hatte ich erst etwas bedenken, dass ich die ganzen Verbindungen und Hintergründe nicht verstehe, muss aber sagen, dass diese Angst recht unbegründet war. Wenn man die "True-North-Reihe" Gelesen hat, hat man wahrscheinlich etwas mehr Hintergrundwissen, grade auch zu Chastity's Vergangenheit, aber ich denke man kann das Buch auch als alleinstehenden Roman lesen. :)
Ich mochte es sehr gern, dass die Geschichte aus der Sicht beider Charaktere geschrieben war und man so die Handlung aus Chastity's und auch aus Dylan's Blickwinkel erleben konnte.
Außerdem hat mir das Setting sehr gut gefallen, ich mochte es, dass beide auch viel Zeit außerhalb der Uni auf der Farm verbracht haben und man so dieses "heimelige" Feeling bekommen hat.
Chastity und Dylan waren beide Charaktere, die ich sehr gern mochte, bei denen ich aber etwas zeit brauchte um mit beiden warm zu werden. Ich fand die Freundschaft der beiden von Anfang an sehr toll und mochte es, dass Dylan sich um Chastity gesorgt hat, ihr geholfen hat und das Karamell-Projekt in Angriff genommen hat. :)
Auch Dylan's Mitbewohner fand ich tolle Charaktere, von denen ich wirklich gern gelesen habe.
Ich mochte außerdem die familiäre Verbundenheit beider mit Ihren und auch mit den gegenseitigen Familien. Grade die Szenen an Weihnachten habe ich sehr genossen zu lesen, wie alle zusammensaßen und sich gemeinsam um das Familienessen gekümmert haben. :)
Leider ist das Ende mir doch etwas zu schnell passiert. Die Tatsache mit Dylan's Vater, der Verbleib der Farm und die Entwicklung zwischen Chastity und Dylan ging mir etwas zu schnell und alles auf einmal und ich hätte es besser gefunden, wenn das alles über das Buch verteilt etwas mehr nacheinander passiert wäre.
Trotzdem habe ich die Geschichte sehr gern gelesen und habe nun auch wahnsinnige Lust bekommen, die anderen Shipley-Familienmitglieder besser kennen zu lernen. :)