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Veröffentlicht am 13.10.2021

Süße Friends-to-Lovers-Geschichte

Was wir in uns sehen - Burlington University
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Aufgrund des Klappentextes habe ich mich schon sehr auf ein neues Buch von Sarina Bowen gefreut und habe jetzt endlich auch die Shipley-Familie kennengelernt.
Ich habe die "True North-Reihe" von Sarina ...

Aufgrund des Klappentextes habe ich mich schon sehr auf ein neues Buch von Sarina Bowen gefreut und habe jetzt endlich auch die Shipley-Familie kennengelernt.
Ich habe die "True North-Reihe" von Sarina Bowen noch nicht gelesen, kannte Ihren Schreibstil jedoch schon aus Ihren anderen Reihen, die ich sehr geliebt habe. :)
Da ich die anderen Familienmitglieder der Shipley-Familie noch nicht kannte, hatte ich erst etwas bedenken, dass ich die ganzen Verbindungen und Hintergründe nicht verstehe, muss aber sagen, dass diese Angst recht unbegründet war. Wenn man die "True-North-Reihe" Gelesen hat, hat man wahrscheinlich etwas mehr Hintergrundwissen, grade auch zu Chastity's Vergangenheit, aber ich denke man kann das Buch auch als alleinstehenden Roman lesen. :)

Ich mochte es sehr gern, dass die Geschichte aus der Sicht beider Charaktere geschrieben war und man so die Handlung aus Chastity's und auch aus Dylan's Blickwinkel erleben konnte.
Außerdem hat mir das Setting sehr gut gefallen, ich mochte es, dass beide auch viel Zeit außerhalb der Uni auf der Farm verbracht haben und man so dieses "heimelige" Feeling bekommen hat.
Chastity und Dylan waren beide Charaktere, die ich sehr gern mochte, bei denen ich aber etwas zeit brauchte um mit beiden warm zu werden. Ich fand die Freundschaft der beiden von Anfang an sehr toll und mochte es, dass Dylan sich um Chastity gesorgt hat, ihr geholfen hat und das Karamell-Projekt in Angriff genommen hat. :)
Auch Dylan's Mitbewohner fand ich tolle Charaktere, von denen ich wirklich gern gelesen habe.

Ich mochte außerdem die familiäre Verbundenheit beider mit Ihren und auch mit den gegenseitigen Familien. Grade die Szenen an Weihnachten habe ich sehr genossen zu lesen, wie alle zusammensaßen und sich gemeinsam um das Familienessen gekümmert haben. :)

Leider ist das Ende mir doch etwas zu schnell passiert. Die Tatsache mit Dylan's Vater, der Verbleib der Farm und die Entwicklung zwischen Chastity und Dylan ging mir etwas zu schnell und alles auf einmal und ich hätte es besser gefunden, wenn das alles über das Buch verteilt etwas mehr nacheinander passiert wäre.
Trotzdem habe ich die Geschichte sehr gern gelesen und habe nun auch wahnsinnige Lust bekommen, die anderen Shipley-Familienmitglieder besser kennen zu lernen. :)

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  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 14.08.2021

Spannend, aber leider teilweise viel zu schnell

Celestial City - Akademie der Engel
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Ich habe mich nach dem Cliffhanger-Ende von Band 2 unglaublich auf den dritten Teil gefreut.
Man hat gleich an das Ende des zweiten Bandes angeknüpft und Brielle in der Unterwelt begleitet. Ich fand es ...

Ich habe mich nach dem Cliffhanger-Ende von Band 2 unglaublich auf den dritten Teil gefreut.
Man hat gleich an das Ende des zweiten Bandes angeknüpft und Brielle in der Unterwelt begleitet. Ich fand es interessant, mitzuerleben wie ihr Leben bei Luzifer abgelaufen ist und auch, wie sie sich an diesem dunklen und trostlosen Ort verhalten hat.

Die Beziehung, die zwischen Brielle und Raksha entstanden ist, fand ich super schön zu lesen und hab mich gefreut einen neuen Charakter kennenzulernen, der mir doch recht schnell ans Herz gewachsen ist.
Die Entwicklungen in der Unterwelt und auch nachdem Brielle geflohen ist gingen mir jedoch teilweise viel zu schnell. Man hat sehr viel in sehr kurzer Zeit erlebt und dadurch kam mir manches etwas unschlüssig und auch überspitzt und hektisch vor.
Handlungsstränge, die locker noch weiter ausgebaut und spezifischer behandelt hätten werden können wurden innerhalb von ein paar Seiten abgehandelt und im Nachhinein nicht mehr erwähnt.
Ich hätte mir hier einfach ein paar Seiten mehr, dafür aber detaillierte Erzählungen gewünscht.

Trotzdem mochte ich das Buch wieder sehr gern. Ich habe Brielle und die anderen schon im ersten Teil ins Herz geschlossen und auch die Geschehnisse lassen darauf schließen, dass es im Folgeband noch einmal richtig spannend wird. Ich habe nun nach dem Teil jedoch noch ein paar mehr offene Fragen, die hoffentlich dann im Finale noch geklärt werden.

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die Geschichte um Brielle, die Erzengel und Luzifer ausgehen wird. Weshalb ich auch schon sehr auf den finalen Band gespannt bin, der dann hoffentlich mit allen ungeklärten Fragen aufräumt. :)

* 4,5 Sterne

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  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 30.05.2021

Emotionale College-Story mit süßen Protagonisten

The Memories We Make
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Die Geschichte von Seph und Reece hat mir sehr gut gefallen. :)
Ich fand es toll, dass die Geschichte aus der Sicht von beiden Charakteren geschrieben war und man so den Verlauf der Handlung auch detaillierter ...

Die Geschichte von Seph und Reece hat mir sehr gut gefallen. :)
Ich fand es toll, dass die Geschichte aus der Sicht von beiden Charakteren geschrieben war und man so den Verlauf der Handlung auch detaillierter von beiden Protagonisten miterleben kann.
Die Idee, dass die Protagonistin in der Geschichte eine Liste schreibt mit Dingen, die sie erleben möchte und dafür einen öffentlichen Aufruf macht, fand ich super interessant.

Seph ist eine tolle Frau, die manchmal ganz witzig und fragwürdig aber auf eine niedliche Art gehandelt hat. Ich mochte es, über das Buch die Entwicklung von Ihr mitzuerleben und habe sie von Seite zu Seite mehr ins Herz geschlossen.
Sie bei ganz alltäglichen Dingen zu begleiten, die sie jedoch das erste Mal gemacht hat (ganz besonders habe ich da das Burger essen und Billiard spielen im Kopf) fand ich so toll zu lesen und man hat von Kapitel zu Kapitel gemerkt, wie sie selbstbewusster und charakterstärker wurde.

Auch Reece ist einem über dass Buch meiner Meinung nach immer mehr an Herz gewachsen. Wenn man am Anfang noch das Gefühl hatte, einen arroganten Football-Spieler / Frauenheld vor sich zu haben, hat mit dem fortlaufe der Geschichte immer mehr gemerkt, dass das das Gegenteil von Reece’ Charakter ist.

Die Freunde und Mitbewohner von Reece, die man im Verlauf des Buches kennengelernt hat, fand ich ebenfalls toll und bin jetzt schon auf jede einzelne ihrer eigenen Geschichten gespannt.
Auch Marisa, die über das Buch hinweg eine gute Freundin für Seph geworden ist war so eine tolle Figur, die ich liebend gern auch selbst als Freundin gehabt hätte.

Die familiären Hintergründe beider Protagonisten haben sich sehr, sehr stark unterscheiden und ich fand es gut, im Laufe des Buches auch die Auswirkungen der Erziehung auf beide mitbekommen zu haben. Auch, dass die beiden die jeweils andere Familie und somit auch ein bisschen das Umfeld und die Vergangenheit des anderen kennengelernt haben, fand ich einen wichtigen Punkt für die Entwicklung der Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich, wirklich gut gefallen. Man ist meiner Meinung nach nur so durch die Kapitel geflogen und ich habe manchmal gar nicht mitbekommen, wie viel ich eigentlich schon gelesen hatte, da ich so in der Geschichte und den Erlebnissen von Seph und Reece versunken war.

Für mich als Football-Laie war es auch nicht zu viel über den Sport. Da Football ein beliebter Sport in Amerika und grade dort an den hiesigen College’s ist habe ich natürlich schon öfter in anderen Büchern über Football gelesen und kann mittlerweile die groben Züge des Spiel’s Einordnen und fand es nicht Übertrieben, was die Menge an Spielen / Trainings oder auch Gesprächen über Football betrifft.

Alles in Allem eine süße, toll geschriebene und emotionale Geschichte, deren Protagonisten sich in mein Herz geschlichen haben und sicherlich auch noch eine Weile dort bleiben werden.
Ich freue mich schon auf die Folgebände der Reihe und bin gespannt, ob man Seph und Reece auch in den anderen Teilen noch einmal treffen wird. :)

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 09.04.2021

Prinzessinnengeschichte mit Geheimnissen und Intrigen

The Second Princess. Vulkanherz
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Das Cover und auch der Klappentext zu "The Second Princess" haben mich gleich in Ihren Bann gezogen und so auch die Leseprobe der Geschichte.
Der Schreibstil von Christina Hiemer war sehr flüssig und ...

Das Cover und auch der Klappentext zu "The Second Princess" haben mich gleich in Ihren Bann gezogen und so auch die Leseprobe der Geschichte.
Der Schreibstil von Christina Hiemer war sehr flüssig und angenehm zu lesen, so dass es Spaß gemacht hat in der Geschichte rund um Saphina und St. Lucien zu versinken.
Es hat mir gefallen, dass dieses Mal die Herrschaft der Insel von Frauen übernommen wurde und somit mal etwas anderes, als das sonst bekannte Herrschaftsbild in der Geschichte von Christina Hiemer verarbeitet wurde.
Die Idee, dass die Schwester verschiedene Aufgaben haben, die man über den Verlauf des Buches hinweg erfährt, hat mir gut gefallen, so konnte man mit Saphina zusammen die Geheimnisse der Familie erkunden.

Zu den Charakteren: Saphina hatte leider immer wieder Phasen, in denen sie mir nicht allzu sympathisch war. In manchen Momenten fand ich Ihre Sturheit und Ihre Handlungen nicht nachvollziehbar und unpassend. Ich kann nachvollziehen, dass die Autorin eine strakte Protagonistin schaffen wollte, die für sich selbst einsteht und sich nicht von anderen bevormunden lässt, was sie mit Saphina definitiv geschafft hat, fand aber dennoch das es an manchen Stellen passender gewesen wäre, Saphina einlenken und zu lassen und sie nicht allzu stur Ihre Meinung vertreten zu lassen.

Dante hat mir gut gefallen, er war einer dieser unnahbaren Protagonisten, die etwas geheimnisvoll und zurückhaltend wirken, im Endeffekt aber nur das Beste für die anderen wollen. Nachdem Saphina und Dante sich ausgesprochen haben, fand ich die Zusammenarbeit der beiden harmonisch und beide haben mir als Duo gut gefallen.
Die romantischen Szenen fand ich manchmal etwas „schnell“, ich konnte in manchen Situation nicht ganz verstehen, wo die Emotionen der beiden auf einmal herkommen obwohl sie Sich ein paar Seiten vorher noch am liebsten die Köpfe eingeschlagen hätten.
Trotzdem bin ich mit Dante’s Entwicklung über die Geschichte hinweg sehr zufrieden.

Livia und Maylin, die Schwestern von Saphina waren nicht ganz unwichtigere Charaktere und doch beide total unterschiedlich. Livia war mir von Anfang bis Ende sehr unsympathisch, auch wenn am Ende gelüftet wird, warum sie so gehandelt hat, kann ich (leider) über den Ausgang ihrer persönlichen Geschichte nicht allzu traurig sein. Ihre Handlungen habe sie leider über das Buch hinweg sehr unsympathisch gemacht und dabei hätte ich von Ihr, als große Schwester, sehr viel erwartet und mir auch ein paar schwesterliche-Momente gewünscht.
Maylin hingegen war ein toller Charakter, der mir von Anfang bis Ende sympathisch war. Sie scheint mir die Schwester zu sein, mit der ich am liebsten von allen befreundet gewesen wäre.

Saphina’s Mutter war mir, ähnlich wie Livia, sehr unsympathisch. Bei Ihr kann ich verstehen, dass sie versucht hat alles so gut wie möglich zu verarbeiten, fand die Umsetzung von ihr nicht gut und emotional sehr kalt. In den Momenten konnte ich die „Rebellion“ von Saphina teilweise verstehen.
Die Tante der Mädchen, war mir auch bei den Schwester, sympathischer als die Mutter selbst. Ich hätte gern ein paar Szenen von der Königin mit Ihrer Schwester gelesen um mehr von deren Verhältnis mitzubekommen.

Die männlichen Protagonisten, fand ich, bis auf Cael und Dante, alle nicht allzu sympathisch. Zandor und Tyr waren beide Charaktere, an denen es für mich an etwas gefehlt hat, was ich aber nicht genau benennen kann. Theo schien mir am Anfang auch ein sehr netter Charakter zu sein, was sich schnell aber wieder erübrigt hatte und von dem man leider auch im Laufe der Geschichte nichts mehr mitbekommen hat. Gern hätte ich am Ende noch mal eine Gegenüberstellung der beiden gehabt.

Alles in allem war das Buch für mich wirklich unterhaltsam zu lesen, ich mochte das Setting auf der Karibikinsel und fand die Umsetzung der Geschichte und auch deren Ausgang interessant.
An manchen Stellen war ich etwas verwirrt, beispielsweise als Musik von Ed Sheeran oder The Weeknd erwähnt wurde, da ich aufgrund der ersten Kapitel nicht damit gerechnet hatte, dass die Geschichte quasi in der jetzigen Zeit spielt.
Auch die Prophezeiung, die Saphina erfüllen sollte und die Geschichte der Insel hat mich etwas verwirrt sowie das Ende mir leider etwas zu schnell und plötzlich kam.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen, ich fand es super, dass es sich um einen Einzelband handelt und somit alles in sich abgeschlossen ist und ich habe mich etwas in die Insel St. Lucien und auch vor allem in die Kleider von Saphina Verliebt.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Ein emotionales Meisterwerk

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
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Die Geschichte von Landon und Shay hat mich, wie eigentlich alle Brittainy C. Cherry Bücher, wieder von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.
Shay ist eine wahnsinnig sympathische Protagonistin. ...

Die Geschichte von Landon und Shay hat mich, wie eigentlich alle Brittainy C. Cherry Bücher, wieder von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.
Shay ist eine wahnsinnig sympathische Protagonistin. Ich mochte es, dass sie eine der beliebten Schülerinnen war, von allen gemocht wurde und selbst auch mit allen in der Schule gut klar kam und eine Freundschaft zu fast alles geführt hat.
Landon wäre mir, wenn wir die Geschichte nicht auch aus seiner Sicht erlebt hätten, wahrscheinlich sehr umsympathisch gewesen. Dadurch, dass man aber seine Gedanken „mitgelesen“ hat und auch seine Vergangenheit sowie sein Familienleben etwas näher kennengelernt hat, ist er mir doch sehr stark ans Herz gewachsen.
Die Beziehung der beiden hat sich ganz langsam entwickelt, was als eine Wette zwischen zwei „Feinden“ begonnen hat, wurde zu einer der emotionalsten Liebesgeschichten, die ich seit langem gelesen habe.
Dadurch, dass man die Geschichte aus der Sichtweise beider Protagonisten erlebt hat, konnte man die Entwicklung der Gefühle sowie auch die Entwicklung der Beziehung der beiden noch besser nachvollziehen und miterleben.
Durch Brittainy C. Cherry’s wahnsinnig emotionalen und poetischen Schreibstil hat man von Seite eins an sofort mitgefühlt und ich musste, nicht nur einmal, sehr verweint zur Taschentuchbox greifen.
Landon sowie auch Shay sind beide sehr charakterstarke Protagonisten, bei denen man die Emotionen, die sie empfinden, beim Lesen förmlich selbst spüren kann.
Landon’s Schmerz war einer der Punkte, die ihn so menschlich und auch so liebevoll für mich gemacht haben. Wenn man gesehen hat, wie er mit Personen umgeht, die ihm am Herzen liegen, hat man sich gleich ein bisschen in ihn verliebt.

Auch die Nebencharaktere fand ich super. Eleanor kannte man ja schon aus „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ und auch wenn man nicht so oft von ihr gelesen hat, hat man auch hier wieder gemerkt, wie stark die Verbindung zwischen ihr und Shay war.
Mir gefiel außerdem der Aspekt, dass die Liebe zu den Wörtern die beiden verbunden haben. Eleanor liebt das Lesen, Shay liebt das Schreiben: beide auf ihre Art haben eine eigene Verbindung zu den Worten und doch ist es eine der Sachen, die die beiden verbindet.

Ein anderer sehr liebenswürdiger Charakter der Geschichte war meiner Meinung nach Maria. Sie war für mich als Großmutter von Shay und als Haushälterin von Landon eine der Verbindungen zwischen den beiden. Mir gefiel es, dass sie für Landon, auch wenn sie quasi nur eine fremde Person war, zu einem der wichtigsten Menschen in seinem Leben geworden ist.

Auch Raine sowie Eric waren zwei Charaktere, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Raine, die immer versucht hat, beide mehr zueinander zu führen und Eric der einfach wahnsinnig liebenswürdig war. Es war einfach wieder sehr schön mitzuerleben, wie die Autorin es schafft selbst Nebencharaktere so wichtig für die Handlung zu machen.

Monica war für mich ebenso eine interessante Person, die meiste Zeit war ich nicht wirklich glücklich, dass sie überhaupt irgendwie gehandelt hat, konnte aber ihren Part in der Geschichte verstehen und war gegen Ende des Buches von der Handlung um ihre Person sehr erstaunt.

Alles in allem, ist dieses Buch ein wahres Highlight für mich gewesen, welches ich allen empfehlen kann, die eine emotionale, poetische und herzzerreißende Geschichte lesen wollen.
Ich freue mich schon sehr darauf zu erfahren, wie es mit den beiden im zweiten Teil weitergeht und weiß jetzt schon, dass Landon und Shay auf ewig in meinem Kopf sowie auch einen Platz in meinem Herzen haben werden. :)

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