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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2016

Fesselnd und geheimnisvoll!

Götternacht
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Inhalt
Die 20-jährige Leah darf dieses Jahr das erste Mal am Fest ihres Volkes, der Pferdeherren, teilnehmen. Niemand weiß, was während des Rituals geschieht, denn ein Trank führt dazu, dass sich niemand ...

Inhalt


Die 20-jährige Leah darf dieses Jahr das erste Mal am Fest ihres Volkes, der Pferdeherren, teilnehmen. Niemand weiß, was während des Rituals geschieht, denn ein Trank führt dazu, dass sich niemand erinnern kann. Doch Leah erinnert sich in ihren Träumen, an einen Mann, den sie traf. Ihr ganzes Leben gerät aus den Fugen. Während sie eigentlich einen Clanführersohn heiraten soll, sucht sie nach dem Mann ihrer Träume. Doch die Eifersucht des jungen Mannes Gael soll ihr noch große Probleme bereiten... 

Meinung


Schöne Geschichte über Liebe, Eifersucht und Geheimnisse. Das Buch war sehr einfach und flüssig zu lesen. Man konnte sich schnell in die Geschichte einfinden. Alles wird sehr gut veranschaulicht dargestellt. Die Geschichte war durchgehend spannend, interessant, fesselnd und geheimnisvoll. Meine Neugier war stets geweckt, sodass man das Buch nur kurzzeitig aus der Hand legen konnte. Immer wieder stellt man sich unwillkürlich Fragen, da das Buch einen in seinen Bann zieht.

Die Protagonistin ist ein Charakter mit zwei Seiten: schüchtern, aber teilweise wieder so selbstbewusst, dass sie sich nicht in ihre Schranken weisen lässt. Sie führt den Leser in ihre Welt ein und lässt ihn an ihrem Leben teilhaben. Es tauchen viele interessante Charaktere auf: vom "Bösewicht", über eine selbstlose Frau, die schon viel durchleiden musste, was ihre Spuren hinterlassen hat, zum außergewöhnlichen Fremden, der Leahs Herz stahl.

Was mich ebenfalls sehr gefreut hat, war, dass das Cover perfekt zum Buchinhalt passt. Schon in den ersten Kapiteln kann man die Auswahl gut nachvollziehen.

Anna Bernstein hat mit "Götternacht" ein Werk erschaffen, dass den Leser von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt und Lust auf mehr macht.

Fazit

 
Traumhaftes Buch, das nicht nur Pferdefans in seinen Bann zieht. Super gelungene Story, einfach nur zu empfehlen!!!

Veröffentlicht am 03.12.2016

Gelungener, aber auch sehr trauriger dritter Teil!

Das Erbe der Krylows (3)
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Inhalt
Moiras Tochter Lita, die aktuelle Gabenträgerin wird langsam älter und hat Familie. Sie leben gerade in Zagreb, dennoch bleibt der „Gruppe“ auch dieser Aufenthaltsort nicht versteckt. Lita sieht ...

Inhalt


Moiras Tochter Lita, die aktuelle Gabenträgerin wird langsam älter und hat Familie. Sie leben gerade in Zagreb, dennoch bleibt der „Gruppe“ auch dieser Aufenthaltsort nicht versteckt. Lita sieht sich nicht nur mit der Gruppe konfrontiert, sondern auch mit der dunklen Seite der Macht, die sie immer weiter einnimmt.
Lange Zeit früher musste sich bereits die junge Nejra sich mit Monstern und der beeindruckenden Gabe befassen, allerdings steht ihr der geliebte Ehemann Tiho stets zur Seite.

Meinung


Hier handelt es sich bereits um den 3. Teil der Reihe „Das Erbe der Krylows“. Dieser Teil erzählt nicht von der aktuellen Gabenträgerin Lita und ihren Problemen, sondern auch von der allerersten Gabenträgerin Nejra und erzählt damit wie die Gabenträgerinnen, sowie die „Gruppe“ entstanden sind. Es war einfach ein sehr informativer, aber auch spannender und dramatischer Teil, in dem richtig viel passiert ist. Anfangs war der Sichtwechsel zwischen Lita und Nejra verwirrend konnte mich dann aber doch schnell daran gewöhnen. Allgemein kommt man sehr schnell wieder in die Geschichte rein. Die Geschichte um die Gabe wird hier sehr schnell vorangetrieben, sodass man keine Zeit für Langeweile hat. Der Schreibstil ist nicht mehr so humorvoll wie in den Moira-Bänden, aber das würde auch nicht mehr zum Ernst der Geschichte passen, daher war das ganz gut. Insgesamt fand ich es sehr gut, dass man hier merkt welchen Einfluss die Gabe auf die Trägerin haben kann, auch wenn dieses dunkle Seite zu so mancher Traurigkeit geführt hat, es ist auch so manches Tränchen geflossen. Die Geschichte ist wirklich sehr fesselnd geschrieben und ich konnte kaum das nächste Kapitel abwarten, vor allem ab der Mitte sind die Seiten nur so verstrichen.

Die Charaktere in diesem Teil waren wirklich sehr unterschiedlich und es war sehr schön, auch die Unterschiede zwischen den Trägerinnen zu sehen.

Lita ist Moiras Tochter, aber komplett anders wie sie. Sie ist viel düsterer und finsterer. Sie ist mir durchgehend nicht so sympathisch wie Moira, aber in ganz extremen Szenen konnte ich sie überhaupt nicht leiden. Als Mutterfigur war sie etwas netter, aber das ist nicht von Dauer. Ich bin gespannt wie ihre Zukunft aussieht.

Wir treffen auch wieder auf Aleki, den hab ich einfach super gerne, er hat sowas von ner tollen Vaterfigur, da kann ich verstehen, dass Lita an ihm hängt. Außerdem lernen wir seine Söhne Makar und Kolja und seine Frau Jelena kennen, alle drei ganz nette relativ ruhige Leute, die in diesem Teil der Geschichte so einiges durchmachen müssen. Ryan ist immer noch der gleiche ruhige Arzt, der er schon war und immer noch ein wichtiges Teil der Familie, auch wenn ihm das manchmal nicht bewusst ist.

Nejra ist die allererste Gabenträgerin und ihre Kapitel waren wahnsinnig interessant. Im Gegensatz zu Lita ist sie mir viel sympathischer und ich fand es super mehr über sie zu erfahren. Ihren Mann Tiho fand ich ganz toll 
Ihr König Béla war wieder ein hoffnungsloser Fall: unsympathisch, arrogant und selbstbezogen.

Ich hatte viel Spaß dabei, so viele unterschiedliche Personen auf einem Haufen zu haben, das war echt sehr interessant. Das Ende war mir viel zu traurig, aber ich darf noch Hoffnung haben, dass es im nächsten Teil ein Happyend gibt…

Fazit


Sehr spannende und fesselnde, aber auch dramatische und traurige Geschichte über eine Gabe, die auch dunkle Seiten hervorruft. Definitiv ein Muss für alle, die bereits Moiras Geschichte verfolgt haben. Das Ende allerdings war so dramatisch und traurig, dass ich kaum auf den nächsten Teil warten kann. Die Reihe ist perfekt für alle Fantasyfans, die es gerne auch düster und blutig wollen!

Veröffentlicht am 22.11.2016

Spannende High-Fantasy-Story

Sihon - Sohn des Feuers
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Inhalt:
Als Sihon zufällig einen Armreif findet, ändert sich ein komplettes Leben, denn er entwickelt eine magische Gabe, Macht über das Feuer. Zwischen den Eisdämonen und Feuerelfen herrscht seit Jahrhunderten ...

Inhalt

:
Als Sihon zufällig einen Armreif findet, ändert sich ein komplettes Leben, denn er entwickelt eine magische Gabe, Macht über das Feuer. Zwischen den Eisdämonen und Feuerelfen herrscht seit Jahrhunderten Krieg und Sihons Gabe soll die Entscheidung über Sieg und Niederlage bringen. Auf dem Weg zu seiner Bestimmung stehen ihm viele neue Gefährten zur Seite, so unterschiedlich sie nur sein können…

Meinung


Bei „Sihon-Sohn des Feuers“ handelt es sich um ein High-Fantasy-Buch der Autorin Lena Knodt. Das Cover ist ein wahrer Augenschmaus, farbenprächtig mit diesen Rot-, Orange- und Gelbtönen. Das Cover mit dem Schwert und den Flammen passt wirklich perfekt zum Inhalt der Geschichte. Der Schreibstil ist wirklich klasse und nur sehr selten fehlt mal ein Wort oder ein Buchstabe, was mich allerdings beim Lesen kaum behindert hat. Die Geschichte liest sich einfach angenehm und flüssig, sodass ich trotz Unterbrechungen durchs Arbeiten das Buch an einem Tag gelesen habe. Der Einstieg fiel mir persönlich leicht, ich hatte nur anfangs Probleme mit den ganzen Personen und verschiedenen Handlungssträngen, allerdings werden alle irgendwann zusammengeführt. Nur den Handlungsstrang um den Protagonisten Maric kann ich nicht einordnen und konnte die Bedeutung seines Stranges für die komplette Handlung nicht nachvollziehen. Die Handlung ansonsten ist sehr spannend und emotional beschrieben, es gab wirklich sehr faszinierende und schöne, aber leider auch sehr traurige Szenen. Insgesamt konnte mich die Handlung wirklich packen und überzeugen. Das Ende war nicht ganz mein Fall, das liegt allerdings nur am persönlichen Geschmack. Ich mag es einfach wenn es immer für alle gut ausgeht, aber das hätte hier vermutlich auch gar nicht so gut gepasst, alles in allem ist es dennoch ganz gut gelungen und rundet die Geschichte schön ab. Die Protagonisten gefallen mir sehr gut und sind auch schön ausgearbeitet.

Erzählt wird die Geschichte aus mehreren Sichten, wobei der Großteil dennoch aus Sihons Sicht beschrieben wird.

Sihon ist junger und eigentlich auch ganz mutiger Kerl, auch wenn ihm das selbst nicht immer klar ist. Anfangs kam er mir etwas jünger vor als er eigentlich ist, aber das legt sich mit seiner persönlichen weiterentwicklung in der Geschichte. Er ist wirklich ein sympathischer und interessanter Charakter, mit dem man so einiges erlebt.

Obwohl Sihon wohl der wichtigste Charakter ist, ist Aran mein Lieblingsprotagonist. Ein super sympathischer, mutiger, hilfsbereiter und selbstloser Elf. Eine tolle Persönlichkeit, bei dem ich so manche Szene sehr emotional fand.

Enea ist eine Eisdämonin und gehört zu den Feinden der Feuerelfen, sie wurde ausgeschickt um Sihon zu töten. Sie war eine der faszinierendsten Charaktere, einfach weil sie sich so von den anderen unterschied. Ich fand es sehr spannend und interessant zu sehen, wie sich alles so entwickelte.

Mich konnten die Geschichte und die faszinierenden Protagonisten und ihre Eigenschaften wirklich fesseln, und ich hatte viel Spaß dabei mit ihnen auf diese Reise zu gehen.

Fazit


Im Großen und Ganzen eine richtig gelungene High-Fantasy-Geschichte! Spannend, emotional und fesselnd! Tolle Handlung und viele spannende und interessante Charaktere! Mir hat es gut gefallen und ich würde es allen High-Fantasy-Liebhabern wärmstens empfehlen!

Veröffentlicht am 27.10.2016

Wunderbare Geschichte mit tollen Charakteren in einer faszinierenden Welt!

Die Hüterin der Welten
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Inhalt
Die Welten Fey, Konum und Erde grenzen an die Welt Loreen und diese an die Weltenuhr. Als die Weltenuhr Schaden nimmt, geraten die Welten aus dem Gleichgewicht und Risse zwischen den Welten tun ...

Inhalt


Die Welten Fey, Konum und Erde grenzen an die Welt Loreen und diese an die Weltenuhr. Als die Weltenuhr Schaden nimmt, geraten die Welten aus dem Gleichgewicht und Risse zwischen den Welten tun sich auf, Loreen wird zum Kriegsschauplatz. Plötzlich findet sich die Eventplanerin Néle in Loreen wieder und wird mit der Aufgabe betraut, die Splitter der Weltenuhr zu finden und die Welten wieder zu stabilisieren. Dabei bekommt sie charmante Unterstützung von den Rittern Liam und Mathey…

Meinung


„Die Hüterin der Welten“ war einfach fantastisch. Ich war die ganze Zeit von der Geschichte gefesselt und konnte es kaum auf die Seite legen. Die Geschichte überzeugt nicht nur mit dem fesselnden und angenehmen Schreibstil, sondern vor allem auch mit einer beeindruckenden Handlung. Es gibt einfach alles: Spannung, Abenteuer und Action, aber auch eine ganze Palette an Emotionen und Humor. Man kann einfach nicht anders als mit den Protagonisten mitzuleiden, sich mitzufreuen und mitzufiebern. Sabine Schulter schafft es auch bei diesem Werk einfach wieder den Leser in ihre Geschichte eintauchen zu lassen und auch festzuhalten, sowie in eine neue faszinierende Welt mitzunehmen. Das Lesen ist wirklich angenehm und geht ganz locker und fließend voran. Auch die Liebe kommt hier nicht zu kurz, was vor allem mein romantisch veranlagtes Herz gefreut hat, ebenso das wunderschön abgerundete Happyend, ich musste das Ende echt gleich zweimal lesen :)

Erzählt wird die Geschichte aus Néles Sicht, begleitet wird sie auf ihrer Reise von Liam und Mathey, aber auch noch viele andere wichtige Personen machen die Geschichte so grandios.

Néle ist Eventplanerin auf der Erde und will sich gerade eine Auszeit nehmen als sie in Loreen landet und sich im Abenteuer ihres Lebens landet. Sie war mit von Anfang an sehr sympathisch und ich hatte viel Spaß dabei mit ihr Loreen und die Geheimnisse um die Weltenuhr zu erkunden. Aus der ein wenig egoistischen und arbeitswütigen Frau wird eine sehr selbstlose und mutige Abenteurerin.

Mathey ist der Schüler eines Hüters in Loreen und weiß dadurch über die verschiedenen Welten Bescheid. Er sammelt Néle mit seinen Rittern in Loreen auf und unterstützt sie. Ein sehr sympathischer und charmanter, aber auch sehr ruhiger und besonnener junger Mann, der es mir einfach angetan hat, ich mochte ihn einfach sofort <3

Liam ist wie Mathey Schüler des Hüters und ein total witziger und charmanter Kerl, mit dem ich auch gut zurechtkam. Wo Mathey ruhig ist, ist Liam total aufgeweckt. Ein toller Kerl, der ganz viel Humor in die Geschichte gebracht hat.

Auch die anderen Charaktere wie die Zofe Salina oder Meister Aurellos waren toll! Ich habe wirklich alle rasend schnell in mein Herz geschlossen.

Eine wirklich rundum gelungene, einfach perfekte Geschichte!!!

Fazit


Auch „Die Hüterin der Welt“ ist wieder eine fantastische Geschichte aus der Feder von Sabine Schulter. Sie überzeugt wieder mit wunderbaren Charakteren und einer fantastischen Welt. Es handelt sich hier um eine Geschichte über Veränderungen, Freundschaft und Entscheidungen. Wie immer gehört auch ein Happyend dazu, genau wie ich es gern habe. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und kann es jedem wärmstens empfehlen!

Veröffentlicht am 27.10.2016

Fantastischer und spannungsgeladener Abschluss der Trilogie!

Der Kampf der Wächter
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Inhalt
Seit Ägypten ist über ein Jahr vergangen, Miri ist inzwischen Ärztin und ein Umzug nach Düsseldorf steht kurz bevor. Doch wie so oft läuft es einfach nicht nach Plan. Als ein Erwachter in Deutschland ...

Inhalt


Seit Ägypten ist über ein Jahr vergangen, Miri ist inzwischen Ärztin und ein Umzug nach Düsseldorf steht kurz bevor. Doch wie so oft läuft es einfach nicht nach Plan. Als ein Erwachter in Deutschland von einem Wächter ermordet wird, wird es voll in München als alle Erwachten dorthin gebracht werden, um sie zu schützen. Neben den Problemen mit der Anti-Erwachten-Bewegung arbeiten Miriam und ihre Freunde noch immer daran das Magieproblem der Suchenden zu lösen. Die Gefahren für Miriam, die Erwachten und auch die Wächter lauern auf allen Seiten, doch die Truppe hält zusammen und lässt sich nicht unterkriegen…

Meinung


Hierbei handelt es sich um den dritten und letzten Teil der Sin-und Miriam-Trilogie. „Der Kampf der Wächter“ ist der grandiose Abschluss einer wunderbaren Geschichte. Auch dieser Teil lässt sich genauso angenehm, locker und flüssig lesen wie die Vorgänger und hält den Leser in seinem Bann. Ich war durchgehend vom Geschehen gefesselt und habe immer auf das nächste Kapitel hingefiebert. Auch in diesem Teil wird wieder alles vertreten: von Humor, über Romantik bis hin zu überraschenden und actionreiche Szenen. Ich kann nur sagen SPANNUNG PUR. Man hatte keine Zeit zum Ausruhen, sondern war die ganze Zeit damit beschäftigt mit MirI und ihren Freunden mitzufiebern. Es hat wirklich wieder richtig viel Spaß gemacht in die Welt der Erwachten, Limare und Suchenden einzutauchen und mit Miri zu entdecken wie sich die Welt dort verändert.
Miri und ihre Freunde sind in den drei Teilen so richtig eng zusammengewachsen und als Leser wurde man einfach in die Familie hineingezogen und fühlte sich als Teil von ihnen, wirklich toll geschrieben.

Auch die wunderbaren Beschreibungen machen die Trilogie zu etwas Besonderem, besonders der magische Baum und die Drachen rund um Alerand konnte man sich wirklich toll vorstellen. Es war einfach von Anfang an eine tolle Idee Magie in unsere Welt einzubauen, sodass bei mir wirklich Sehnsüchte geweckt wurden. Die Handlung wurde wieder sehr schön abgerundet und in diesem Fall nicht nur der Teil, sondern die ganze Reihe und das auf eine sehr schöne Art und Weise, auch wenn mir der Abschied von allen sehr schwerfällt, hab ich doch alle schnell in mein Herz geschlossen und mitverfolgt wie sie sich entwickelt haben.

Die tollen Protagonisten sind neben der Story auf jeden Fall ein weiterer Grund diese Reihe zu lesen. Ich habe alles sofort in mein Herz geschlossen und ich hatte viel Freude daran zu sehen, wie Miriam, Sin, Fire, Sophie und die anderen zusammengeschweißt wurden und an ihren Aufgaben gewachsen sind.

Auch in diesem Teil haben sie mich wieder begeistern können. Ihre Loyalität zu einander ist einfach beneidenswert. Wieder ganz toll fand ich, dass neben Miriams Sicht auch wieder Szenen aus Sins Sicht und sogar aus ein paar wenigen anderen Sichten dabei waren. Das hat immer super zu den jeweiligen Szenen gepasst.

Fazit


Ein wirklich grandioses Finale einer rundum gelungenen Trilogie. Tolle Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Verräter. Ich war schon seit dem ersten Teil geflasht und war von diesem Teil genauso begeistert wie von den Vorgängern. Ich hatte wieder super viel Spaß und kann die Reihe jedem wärmstens empfehlen! Geniale Story, wunderbare Protagonisten!