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Veröffentlicht am 14.04.2018

Eine Liebe über 40 Jahre

Eine Handvoll Worte
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Jennifer Stirling hat einen Autounfall und erinnert sich an nicht mehr an ihr früheres Leben.
Sie versucht die Erwartungen ihres Mannes und der Gesellschaft zu erfüllen, aber merkt schon bald, dass sie ...

Jennifer Stirling hat einen Autounfall und erinnert sich an nicht mehr an ihr früheres Leben.
Sie versucht die Erwartungen ihres Mannes und der Gesellschaft zu erfüllen, aber merkt schon bald, dass sie sich in diesem Leben nicht wohl fühlt.
Durch einen Zufall entdeckt sie einen alten Liebesbrief, der nur an sie gerichtet an sein kann. Sie versucht herauszufinden wer sie früher war und was der geheimnisvolle B. damit zu tun hat.

Vierzig Jahre später findet Ellie einen der Liebesbriefe, als sie einen Artikel für eine Zeitung schreiben will.
Sie ist sofort gefesselt von den Worten und will herausfinden was aus dem Liebespaar geworden ist.
Dabei steckt sie selber in einer schwierigen Situation, da sie eine Beziehung mit einem verheirateten Mann führt.

Eine wundervolle Geschichte über die Liebe in verschiedenen Jahrzehnten.
Als Leser sollte man sich auf viele Zeitsprünge einstellen, da sowohl zwischen dem Leben vor als auch nach dem Unfall von Jennifer und, im späteren Verlauf, auch zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her gesprungen wird. Aber Jojo Moyes schafft es, dass trotz allem alle Zeiten unverkennbar sind und man nicht allzu sehr verwirrt wird.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Was ist Glück

Hauptsache glücklich
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Lily hat alles was man sich wünschen kann. Aber dann ist die Familie pleite und zieht in eine sozial Wohnung.
Ein herber Verlust und Schlag für alle, aber auch dort warten nette Menschen, die Lily und ...

Lily hat alles was man sich wünschen kann. Aber dann ist die Familie pleite und zieht in eine sozial Wohnung.
Ein herber Verlust und Schlag für alle, aber auch dort warten nette Menschen, die Lily und ihrer Familie helfen sich ein neues Leben aufzubauen.

Ein Buch über die wirklich wichtigen Dinge im Leben: Freundschaft und Familie.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Hilfe, ich bin Arzt - und verliebt

Miss Emergency 1: Hilfe, ich bin Arzt
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Lena hat ihr Medizin Studium fast beendet, nur noch das PJ und dann ist sie eine richtige Ärztin.
Zusammen mit ihren Mitbewohnerinnen fängt sie in Berlin das spannende Jahr an.
Aber nur die Medizin wäre ...

Lena hat ihr Medizin Studium fast beendet, nur noch das PJ und dann ist sie eine richtige Ärztin.
Zusammen mit ihren Mitbewohnerinnen fängt sie in Berlin das spannende Jahr an.
Aber nur die Medizin wäre ja langweilig, also tritt der charmante Oberarzt Tobias auf und verdreht Lena gehörig den Kopf.
Aber eine Beziehung zwischen Oberarzt und PJ´lerin ist das überhaupt möglich?
Eine turbulente Zeit beginnt und das nicht nur wegen den ersten beruflichen Herausforderungen.

Liebevolle Figuren mit eigenen Macken und sehr liebenswert zugleich machen den Einstieg in die Reihe leicht. Außerdem das Thema des sagenumwobenen Medizinstudiums machen die Geschichte interessant.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Der zweite Teil des Tatortreiniger

Kein Job für schwache Nerven
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Auch in diesem Buch berichtet Peter Anders von seinem Fällen als Tatortreiniger. Von den verschiedensten Putzmitteln und Geräten, die die Reinigung leichter machen und ihn dadurch immer besser werden lassen.

Aber ...

Auch in diesem Buch berichtet Peter Anders von seinem Fällen als Tatortreiniger. Von den verschiedensten Putzmitteln und Geräten, die die Reinigung leichter machen und ihn dadurch immer besser werden lassen.

Aber diesmal wirft er auch einen Blick auf die eigene Psyche und merkt, dass all die schrecklichen Bilder nicht spurlos an einen vorüber gehen.
Das Buch ist immer noch interessant und diesmal vor allem gefühlvoller, was es auch noch auf einer weiteren Ebene interessant macht.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Das erste Buch des Tatortreiniger

Was vom Tode übrig bleibt
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Wie wird man Tatortreiniger und was macht man dann?
Auf lustige, leicht makabere Art erzählt Peter Anders von seinem Beruf.
Er putzt das weg, was andere beim sterben übrig lassen.
Dabei ist er vor allem ...

Wie wird man Tatortreiniger und was macht man dann?
Auf lustige, leicht makabere Art erzählt Peter Anders von seinem Beruf.
Er putzt das weg, was andere beim sterben übrig lassen.
Dabei ist er vor allem eine Erleichterung für die Familien.

In dem ersten Buch geht es hauptsächlich um die verschieden Tatorte und wie er zu dieser Aufgabe gekommen ist.
Leicht zu lesen, manchmal nichts für schwache Mägen, aber alles in allem durch den Schreibstil nicht allzu grausam.